Einleitung – Mathematik 9:

vereint die mathematischen Grundlagen des Mathematikunterrichts der 9. Jahrgangsstufe in einzelnen Lernumgebungen. Diese sind nach inhaltlich zusammenhängenden Themengebieten aufgebaut und bieten eine Vielzahl an Möglichkeiten zur Umsetzung im Unterricht.

Lernumgebungen für einen zeitgemäßen, kompetenzorientierten Unterricht

Die Lernumgebungen Mathematik für die 9. Klasse bieten eine große Auswahl an differenzierenden Übungsaufgaben und ermöglichen individuelle Lernwege. Nach Niveaustufen gegliederte Lerntests bilden die Grundlage für eine formative Selbst- und/ oder Fremdeinschätzung. Je nach Lernstand können Schüler*innen anschließend mithilfe von Rückspiegelaufgaben Lücken schließen und Themen weiter vertiefen. Weiter steht den Lehrpersonen ein großer Pool an nach Niveaustufen differenzierten Aufgaben zur Verfügung, um einen das Themengebiet abschließenden Test passend zu gestalten.

Lernumgebungen in einem sinnvollen thematischen Aufbau

Die Lernumgebungen sind nach einem logischen Aufbau der einzelnen mathematischen Themen gegliedert, sind aber natürlich auch frei wählbar, – auch über die hier vorgenommene thematische Zuordnung zur Jahrgangsstufe 9 hinaus. Die Lernumgebungen können auch in veränderter Reihenfolge oder anderen Klassenstufen eingesetzt werden, – je nach leitenden Lehr- und Bildungsplänen, eingesetzten klassischen Lehrmitteln und individuellen Setzungen einer Lehrperson. Alle Materialien können im Zusammenhang oder unabhängig voneinander eingesetzt werden.

Einsatz der Unterrichtsmaterialien

Pädagogischer Einsatz der Lernumgebungen Mathematik 9

Die Lernumgebungen sind alle gleich aufgebaut und entsprechen durch ihre verschiedenen Unterrichtsphasen und Materialien einem binnendifferenzierenden und kompetenzorientierten Mathematikunterricht. Der wiederkehrende Aufbau und die Kennzeichnung der Materialien mit unterschiedlichen Farben ermöglichen Lehrpersonen und Schülern*innen eine schnelle Orientierung.

Umfang/Länge: 6 Seiten

Aus: Lernumgebung Mathematik 9

Fächer: Mathematik

Stufen: 9. Stufe

Lernumgebung
Variante
Abkürzung
Regeleinträge
RE
Übungsaufgaben
Aufgaben
UA
Lösungen
LUA
Lerntests
Aufgaben
LT
Lösungen
LLT
Rückspiegel
Aufgaben
RS
Lösungen
LRS
Aufgabenpool für Abschlusstests
Aufgaben
AT
Lösungen
LAT

Regeleinträge

Die Regeleinträge eignen sich für diverse Einsatzmöglichkeiten. Vielleicht gestalten und nutzen die Schüler*innen damit ein Regelheft, das ihnen einen Überblick über die wichtigsten Fakten und Zusammenhänge der einzelnen mathematischen Themen bietet. Varianten dazu sind eine Wissenskartei oder Spickkarten. Die Regeleinträge sind auch wichtige Begleiter beim Lösen der verschiedenen Aufgaben.

Übungsaufgaben und Lösungen

Die Übungsaufgaben starten in der Regel mit einfacheren Einstiegsaufgaben, die alle Schüler*innen lösen können sollten. Die Reihenfolge der Aufgaben unterliegt einem logischen inhaltsbezogenen Aufbau, den man auch im Unterricht berücksichtigen kann, aber nicht immer zwingend muss.

Die einzelnen Aufgabentypen sind jeweils klar formuliert und gehen von eindeutigen Fragestellungen aus. Sie sind Alltagsaufgaben, mit denen die grundlegenden Techniken in der Arithmetik und Geometrie erlernt und gefestigt werden. Im weiteren Verlauf eines Themas finden sich dann auch komplexere und mit anderen Inhalten verknüpfte Aufgaben, sehr viele davon mit realem Alltagsbezug. Auch finden sich offenere oder problemorientierte Aufgaben, bzw. solche, die nur argumentativ gelöst werden können. Der Taschenrechner sollte in der gesamten Lernumgebung noch nicht eingesetzt werden.

Die große Aufgabenfülle sollte keineswegs zur Annahme führen, dass alle Schüler*innen nun alle Aufgaben lösen sollten. Auch werden im Unterricht nicht alle Aufgaben bearbeitet. Vielmehr geht es für die Lehrperson, aber auch die Schüler*innen darum, die Möglichkeit zur individuellen Auswahl zu haben.

Dies ist auch deshalb sehr gut möglich, weil die einzelnen Aufgaben alle mit der Angabe von Sternen in der Schwierigkeitsstufe differenziert sind: * leicht | ** mittel | ***schwierig

Weiter wird bei einer Aufgabenfolge mit zwei Symbolen auch angegeben, wie die Aufgabe zu bearbeiten ist:

Die Lösungsblätter zu allen Übungsaufgaben lassen sowohl Selbst- wie auch Fremdkontrolle als methodische Möglichkeiten zur Überprüfung offen.

 

Lerntests und Lösungen

Die Lerntests A, B und C sind als zwischenzeitliche formative Lernkontrolle des gesamten Kapitels gedacht. Sie sind in drei Schwierigkeitsstufen aufgeteilt, wobei Lerntest C die anspruchsvollste Variante ist.

Die Möglichkeit, mithilfe der Lerntests den eigenen Lernstand genau unter die Lupe zu nehmen, noch vorhandene Lücken zu erkennen und in der Folge mithilfe des Rückspiegels schließen zu können, ist für die Lernmotivation der Schüler*innen von enormer Bedeutung. Die formative Rückmeldung schafft Orientierung und ermöglicht gezielte Weiterentwicklung des persönlichen Lern- und Wissensstandes.

Rückspiegel und Lösungen

Der Rückspiegel eröffnet (nach den Erkenntnissen aus dem Lerntest) die nächsten Lernschritte. Je nach Lernstand können bestimmte mathematische Muster und Konzepte nochmals erkundet, systematisiert und gesichert werden. Der Rückspiegel bietet Aufgaben zum Üben, Vertiefen und Wiederholen an und macht damit eine individualisierte Vorbereitung und Lernbegleitung auf den Abschlusstest möglich
Selbstverständlich ist es auch möglich, alle Schüler*innen noch einmal durch das gesamte Kapitel Übungsaufgaben lösen zu lassen; der Rückspiegel bietet sich aber als individuelle Auswahl geradezu an.

Aufgabenpool für Abschlusstests und Lösungen

Auch diese Aufgabensammlung ist als Auswahl gedacht. Lehrpersonen können damit einen eigenen, auf den Lernstand der Klasse zugeschnittenen Abschlusstest zusammenstellen und auf diese Weise den Leistungsstand der einzelnen Schüler*innen und der ganzen Klasse summativ beurteilen.

Einbettung in eine Unterrichtsreihe

Die Unterrichtsmaterialien der Lernumgebungen können im Verbund mit klassischen Lehrmitteln und eigenen Lehr- und Lernmaterialien verwendet werden.

Unterrichtsphasen
Unterrichtsmaterial dieser Lernumgebung
Eigene Lehr- und Lernmaterialien
Einstieg und Orientierung
Kompetenzorientierte Lernziele (als Orientierung für die Schüler*innen)
Kompetenzbogen mit «Ich kann …»-Formulierungen zur Selbsteinschätzung
Informierender Einstieg
Direkte Instruktion
Diagnose Vorwissen und Lernvoraussetzungen
Erkunden und Erarbeiten
mit ausgewählten Aufgaben aus der Lernumgebung
Schüler*innen probieren eigene Lösungswege aus, entdecken selbst Strategien und vergleichen diese in kooperativen Lernsituationen
Offene Einstiegsaufgaben in freier Arbeitsweise
Adaptive Lernbegleitung, Coaching, gezieltes Feedback und Anleitung durch Lehrperson
Systematisieren und Sichern
Regeleinträge – Basiswissen – Erklärvideos
Lerngerüste
Erklärungen und direkte Instruktion
Üben
Zuteilung von differenzierenden Lernangeboten:
Übungsaufgaben auf drei Niveaustufen
(jeweils in ohne oder mit Lösungen)
Vertiefen und Wiederholen
Lerntest
(formative Lernkontrollen auf drei Niveaustufen, jeweils ohne oder mit Lösungen)
Rückspiegel
(Aufgabensammlung zur Vertiefung und Wiederholung)
Anwenden, Überprüfen und Bewerten
Abschlusstest (Aufgabenpool zur Auswahl für die Lehrperson)
Bilanzierende Selbst- bzw. Fremdbeurteilung mit Kompetenzbogen

Weniger ist mehr – Verstehen, Vertiefen und Anwenden ist zentral

Die Aufgabensammlungen sollen nicht dazu verleiten, möglichst viele Aufgaben abarbeiten zu lassen. Wie meist in nachhaltigen Lernprozessen ist weniger mehr. Eine vertiefte Auseinandersetzung mit Aufgaben und den darin zu entdeckenden mathematischen Mustern und Zusammenhängen ist in jedem Fall einer fleißigen und oberflächlichen Erledigung einer Flut von Aufgaben vorzuziehen. Ziel eines schülerzentrierten Unterrichts ist die optimale Passung von Aufgaben und Lernvoraussetzungen.

Differenzierende Lernaufgaben, die es Schüler*innen ermöglichen, diese auf unterschiedlichen Niveaus zu bearbeiten, verhindern Unter- und Überforderung. Sie ermöglichen ein Lernen in der «Zone der nächsten Entwicklung» (Vygotsky 1978) und damit optimale Lernfortschritte.

Zugang zur Mediathek für die Lehrpersonen:

Legen Sie Benutzername und Passwort für den unpersönlichen Zugang des Kollegiums fest.

Melden Sie sich an und gehen Sie in die Benutzerverwaltung.
(Kurzanleitung: Wie man in die Benutzerverwaltung gelangt.)

In jedem IQES-Account ist ein unpersönliches Konto bereits angelegt. Es steht dem Kollegium zur Verfügung, um Dokumente aus der Mediathek herunterzuladen. Sie erkennen es daran, dass das Werkzeug für «Passwort neu setzen» sowie für «löschen» fehlen.

Klicken Sie auf das Bearbeitungswerkzeug am rechten Rand.

Schreiben Sie einen Benutzernamen und ein Passwort in die dafür vorgesehenen Felder und klicken Sie auf «Speichern».

Tipp: Verwenden Sie Begriffe, die einfach zu merken sind.

Quick Start:

Wie Sie als Schulleitung den IQES-Schulaccount einrichten und Ihren Kolleginnen und Kollegen Zugänge erstellen können.

1 Einladung durch IQES

Sie erhalten als Schulleitung eine Einladung direkt von IQES online. In dieser E-Mail ist ein Link enthalten, mit dem Sie ein Passwort setzen können.

2 IQES-Admins festlegen

Falls Sie nicht selbst die Administration des IQES-Schulaccounts und die Benutzerverwaltung übernehmen, können Sie weitere Personen als IQES-Admin hinzufügen.

3 Zugang zur Mediathek für Lehrpersonen einrichten

Legen Sie Benutzername und Passwort für den unpersönlichen Zugang des Kollegiums fest.

4 Persönliche Konten für Lehrende einrichten

Mit der Option «Persönliche Konten» können Schulleitende interessierten Lehrpersonen die Möglichkeit bieten, eigene webbasierte Unterrichtsfeedbacks einzuholen und Online-Befragungen durchzuführen. Diese Option ist nicht im Basisabo inbegriffen. Schulleitende können bei Interesse in ihrem Adminbereich eine von ihr bestimmte Anzahl persönlicher Konten für Lehrpersonen dazubuchen.

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Hier erfahren Sie, wie sie sich ein neues setzen.

Zwei-Faktor-Authentifizierung
Aktivieren Sie die Zwei-Faktor-Authentifizierung, um die Sicherheit Ihres Kontos weiter zu erhöhen.

Anleitung für IQES-Administrator:innen
Video-Tutorial zur Verwaltung des IQES-Schulkontos

Persönliche Konten bestellen:

Persönliche Konten sind als Erweiterung zum Basisabonnement erhältlich.

Melden Sie sich an und rufen Sie über das Kontoverwaltungsmenu rechts oben die Aboverwaltung auf.

Wie Sie in die Aboverwaltung gelangen

Unter der Registerkarte «Abo» sehen Sie Ihr aktuelles Abo. Darunter finden Sie das Bestellformular für die Persönlichen Konten. Wählen Sie die Zahl der Konten, die Sie benötigen, klicken Sie auf HINZUFÜGEN und folgen Sie den weiteren Anweisungen.

Nachdem Sie das Abo bestellt haben, können Sie Ihren Benutzer/innen ein Persönliches Konto zuweisen. Die folgenden Anleitungen zeigen, wie das geht:

Benutzer/innen via Massenimport hinzufügen:

Fügen Sie mit dem Massenimport mehrere Benutzer/innen auf einmal hinzu.

Melden Sie sich an und gehen Sie in die Benutzerverwaltung.
(Wie man in die Benutzerverwaltung gelangt.)

Hier sehen Sie die Liste der Benutzerinnen Ihrer Schule/Institution. Klicken Sie auf + BENUTZER IMPORTIEREN.

Laden Sie die Vorlage herunter: Vorlage Excel-Datei / Vorlage CSV-Datei

Füllen Sie die Liste mit den Angaben zu den Benutzer/innen.

Speichern Sie Datei lokal ab.

Hinweise zur Listenerstellung:

  • Es müssen 4 Spalten in der Reihenfolge Vorname; Nachname; E-Mailadresse; Telefon enthalten sein.
  • Die Spalte Telefon kann auch leer bleiben, die anderen drei Spalten müssen komplett ausgefüllt sein.

Laden Sie die gespeicherte Datei hoch.

Das Laden der Einträge dauert ca. 1 Minute pro 100 Einträge.

Sollte in der Importdatei ein Fehler gefunden werden, wird die komplette Datei NICHT importiert. Bereinigen Sie in diesem Fall die Datei und laden Sie sie erneut hoch.

Konnte die Importdatei korrekt gelesen werden, wird die Liste der Personen angezeigt, für die ein Benutzer/eine Benutzerin angelegt wird.

Klicken Sie auf BENUTZER HINZUFÜGEN.

Nach dem erfolgreichen Import, wird den Benutzer/innen eine E-Mail mit einem Link zum Setzen des Passworts geschickt.

Es kann vorkommen, dass einzelne Benutzer/innen bereits ein IQES-Konto in einer anderen Schule haben. Diese Personen werden per E-Mail informiert, dass sie in Ihre Schule eingeladen worden sind und erhalten eine kurze Anleitung, wie sie die Einladung annehmen.

Aus Datenschutzgründen werden Ihnen keine Namen angezeigt, solange die Benutzer/innen die Einladung nicht angenommen haben.

Benutzer/in mit Persönlichem Konto hinzufügen:

So weisen Sie jemandem ein Persönliches Konto zu.

Melden Sie sich an und gehen Sie in die Benutzerverwaltung.
(Wie man in die Benutzerverwaltung gelangt.)

Hier sehen Sie die Liste der Benutzerinnen Ihrer Schule/Institution. Klicken Sie auf + Benutzer einzeln hinzufügen.

Schreiben Sie die E-Mail-Adresse des neuen Benutzers in das Feld «Benutzername (E-Mail)» und klicken Sie auf «Weiter».

Es kann vorkommen, dass die Person bereits ein IQES-Konto in einer anderen Schule hat. In diesem Fall erhalten Sie eine entsprechende Meldung. Vorname und Name der betreffenden Person werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt.

Sie können weiterfahren, indem Sie auf «Hinzufügen» klicken.

Ausführliche Informationen zu «Benutzername existiert bereits»

Geben Sie Vorname und Nachname ein. Optional können Sie zusätzlich die Telefonnummer eintragen.

Weisen Sie anschliessend der Person die Berechtigung «Evaluationscenter: Persönliches Konto und Bibliothek» zu.

Anschliessend klicken Sie auf «Speichern».

Die von Ihnen erfasste Person bekommt jetzt eine E-Mail mit einem Link, um sich das Passwort zu setzen. Anschliessend kann sie sich anmelden und das Evaluationscenter nutzen.

Ein/e Benutzer/in mit einem Persönlichen Konto hat alleinigen Zugang auf seine/ihre Fragebogen und Befragungen.

Hinweis zum Unterschied zwischen «Schulkonto» und «Persönlichem Konto»

Administrator/in hinzufügen:

Übergeben Sie Ihrem Nachfolger/Ihrer Nachfolgerin die Admin-Rechte oder fügen Sie eine weitere Person mit Admin-Rechten hinzu. Die Admin-Berechtigung kann an insgesamt drei Personen vergeben werden.

Melden Sie sich an und gehen Sie in die Benutzerverwaltung. (Kurzanleitung: Wie Sie in die Benutzerverwaltung gelangen)

Im Bereich «Benutzer verwalten» sehen Sie die Liste der Benutzer/innen Ihrer Schule/Institution. Klicken Sie auf + Benutzer einzeln hinzufügen.

Schreiben Sie die E-Mail-Adresse der neuen Administratorin in das Feld «Benutzername (E-Mail)» und klicken Sie auf «Weiter».

Es kann vorkommen, dass die Person bereits ein IQES-Konto in einer anderen Schule hat. In diesem Fall erhalten Sie eine entsprechende Meldung. Vorname und Name der betreffenden Person werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt.

Sie können weiterfahren, indem Sie auf «Hinzufügen» klicken.

Ausführliche Informationen zu «Benutzername existiert bereits»

Geben Sie Vorname und Nachname ein. Optional können Sie zusätzlich die Telefonnummer eintragen.

Weisen Sie anschliessend der Person die beiden Admin-Berechtigungen «Aboverwaltung» und «Benutzerverwaltung» zu. In der Regel bekommt ein/e Administrator/in auch die Berechtigung «Evaluationscenter: Schulkonto und Bibliothek».

Evaluationscenter: Schulkonto und Bibliothek: Diese Berechtigung ist vorgesehen für die Schulleitung sowie weitere Personen, welche im Evaluationscenter schulweite Befragungen durchführen, z. B. QSK oder Mitglieder einer Steuergruppe. Personen mit Zugang zum Schulkonto sehen alle die gleichen Befragungen und Fragebogen.

Aboverwaltung: Mit dieser Berechtigung kann man den Namen der Schule/Institution und deren Kontaktdaten ändern. Ausserdem kann man Änderungen am Abonnement online in Auftrag geben.

Benutzerverwaltung: Wer über diese Berechtigung verfügt, kann Benutzer/innen hinzufügen, Berechtigungen vergeben und Benutzer/innen aus der Schule/Institution entfernen.

Wenn Sie die Berechtigungen gesetzt haben, klicken Sie auf «Speichern». Die neue Benutzerin bekommt eine E-Mail und kann sich mit den darin enthaltenen Angaben ein Passwort setzen.

Passwort vergessen:

Wenn Sie Ihr Passwort nicht mehr wissen, können Sie sich ein neues setzen. Hier erfahren Sie wie das geht.

Klicken Sie auf der Anmeldeseite auf den Link: Passwort vergessen.

Schreiben Sie Ihren Benutzernamen in das Feld «Benutzername (E-Mail)» und die richtige Zahl in das Feld «Rechenaufgabe».

Klicken Sie anschliessend auf WEITER.

Sie erhalten eine E-Mail an diese Adresse. Klicken Sie auf den Link, den Sie mit der E-Mail bekommen haben oder kopieren Sie ihn in die Adresszeile des Browsers.

Wichtig: Der Link muss innerhalb von 60 Minuten auf demselben Browser/PC geöffnet werden, auf dem Sie die Zurücksetzung des Passworts eingeleitet haben. Andernfalls wird keine Änderung durchgeführt.

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