Das Treppenklavier:

Ein grösseres Praxisprojekt für ein kleineres Team im Rahmen eines Projekttages zu den Themen Sport, Musik oder auch Spass kann das Treppenklavier-Projekt mit dem Makey-Makey-Kit sein.

Sandra Schön

Dr. Sandra Schön hat Pädagogik, Psychologie und Informatik an der Ludwigs-Maximilians-Universität München studiert und arbeitet als Senior Researcher bei der Salzburg Research Forschungsgesellschaft. Dort koordiniert sie das von der Europäischen Kommission ko-finanzierte Forschungsprojekt »DOIT – Entrepreneurial Skills for young social innovators in an open digital world«. Sie ist Autorin zahlreicher Praxisbeiträge und Publikationen zur Maker Education, insbesondere im Kontext ihrer Tätigkeiten für den gemeinnützigen Verein BIMS e.V. URL: http://sandra-schoen.de

im Auftrag von IQES online

Vorbereitung

Sofern die oben genannte Ausstattung prinzipiell im Schulhaus verfügbar ist, kann es zur Aufgabe der Schüler/innen gemacht werden, die notwendigen Utensilien zu sammeln. Nicht alltäglich ist hierbei das Makey-Makey-Kit, Schwammtücher, Kupferband, schwarzes Papier und Aluminiumfolie.

Ablauf und Methoden

Schritt 1: Vorstellung der Projektidee (5 Minuten)

Die Lehrkraft stellt die Idee des Projekts vor, indem sie das Video der U-Bahn-Treppe zeigt, die zu einem Klavier umgebaut werden kann. Im Anschluss erhalten die Schüler/innen die Anleitung für das Projekt ausgehändigt.

Hintergrundinformationen zum Projekt

Artikel im Merkur von 2009, www.merkur.de

Video «Piano stairs»

von TheFunTheory.com – Rolighetsteorin.se

Screenshot Video

Optional Schritt 2: Kennenlernen des Makey-Makey-Kits (20 Minuten)

Wenn die Schüler/innen noch nie mit dem Makey-Makey-Kit gearbeitet haben, müssen sie es jetzt kennenlernen. Einführend kann dazu eines der Videos zum Kit gezeigt werden und dann ein einfacheres Einstiegsprojekt für die Gruppe, z.B. das Bananenklavier, ausprobiert werden. Dazu erhalten die Schüler/innen die Anleitung und Bananen und die Aufforderung, das Projekt umzusetzen.

Anleitung für das Bananenklavier

im Heft der PH Schwyz, www.ilearnit.ch

Optional Schritt 3: Team-Building (10 Minuten)

Gerade, wenn es sich um einen schulstufenübergreifenden Projekttag handelt, kann es sinnvoll sein, eine Team-Building-Massnahme einzuplanen, damit die Gruppe sich kennenlernt und auch als Team versteht. Eine solche Massnahme kann zum Beispiel sein, dass sich die Gruppe einen Team-Namen überlegt und alle einen entsprechenden Aufkleber tragen.

Optional Schritt 4: Organisation der Arbeit und Wahl eines Standorts (15 Minuten)

Im besten Falle ist die Lehrkraft schon überflüssig. Allerdings kann es notwendig sein, dass die Gruppe Unterstützung bei der Teamfindung und Organisation der Arbeit benötigt. Auch bei der Wahl des Standorts der Treppe sowie des Vorbereitungsbereichs sollte die Lehrkraft eventuell noch involviert sein.

Schritt 5: Organisation der Materialien und Bau des Treppenklaviers (ca. 120 Minuten)

Selbstorganisiert koordinieren die Schüler/innen die notwendigen Materialien und den Bau der Treppe. Die Schüler/innen sollten regelmässig «besucht» werden, der Fortschritt beobachtet werden und über die verbleibende Zeit bis zur Präsentation informiert werden.

Bei der vorgeschlagenen Lösung in der Anleitung werden Schwammtücher verwendet und eine Schalterkonstruktion vorgeschlagen, damit die Treppe auch mit Schuhen genutzt werden kann. Die Schüler/innen können aber auch die zunächst einfachere Lösung bauen – mit Aluminium-Treppen.

Schritt 6: Präsentation / Freigabe für die Öffentlichkeit

Die Arbeitsgruppe sollte die Möglichkeit haben, dass die Treppeninstallation auch von anderen getestet werden kann – z.B. die gesamte Schulgemeinschaft oder Mit-Schüler/innen oder auch eine Abordnung von Lehrer/innen.

Dadurch, dass die Installation einen Laptop benötigt, kann sie nicht ohne weiteres so stehen bleiben und sollte in der Regel nach der Präsentation wieder abgebaut werden.

Mögliche Varianten

Wer es nicht mag, dass beim Bananenklavier mit Lebensmittel gearbeitet wird: Gleich im Anschluss Bananenmilch daraus machen oder alternativ mit Knete, also Knet-Bananen, arbeiten!

Einen ausführlichen Einblick zum Thema «Treppenklavier» aus verhaltenspsychologischer Perspektive für Kinder gibt die Sendung «Checker Tobi»:

Video «Treppe statt Rolltreppe?!

Experiment mit Checker Tobi, Die Entdeckershow

Screenshot Video

Steckbrief Das Treppenklavier

Zielgruppe

ab 10 Jahre, 4 bis 8 Schüler/innen

Stufen

ab 5. Klasse

Zielsetzung

Bau eines interaktiven Treppenklaviers mit Hilfes des Makey-Makey-Kits

Dauer und Zeitstruktur

120 bis 180 Minuten

Vorbereitung und Vorwissen der Lehrperson

Kenntnis der Funktionalität des Makey-Makey, Organisation einiger Materialien (Karton, Lautsprecher, Laptop, Kabel, Aluminiumfolie)

Fachbereiche

Kenntnis der Funktionalität des Makey-Makey, Organisation einiger Materialien (Karton, Lautsprecher, Laptop, Kabel, Aluminiumfolie)

Lernziele Fachkompetenzen

  • Die Schüler/innen lernen Prinzipien des Stromkreislauf kennen.
  • Sie organisieren sich in einem Team im Rahmen eines größeren Projekts.

Lernziele Überfachliche Kompetenzen

  • Die Schüler/innen zeigen Eigeninitiative und Ausdauer.
  • Sie üben Organisations- und Teamfähigkeit.

Verwendete Technologie/Ausstattung

  • Laptop
  • Lautsprecher
  • Internetzugang (oder eine lokale Piano-Anwendung)
  • ein Makey-Makey-Kit
  • viel Aluminiumfolie und/oder Kupferband
  • Pappkarton
  • Schwammtücher
  • Tonpapier und Papier in weiß und schwarz,
  • Mehrfachstecker
  • Werkzeug
  • Verlängerungskabel
  • und eine Treppe!

Methodische Gestaltung

Anleitungsbasierte Entwicklung von Prototypen und Lösungen

Download

Das Treppenklavier – Praxisprojekt

Ein grösseres Praxisprojekt für ein kleineres Team im Rahmen eines Projekttages zu den Themen Sport, Musik oder auch Spass kann das Treppenklavier-Projekt mit dem Makey-Makey-Kit sein. CC BY 4.0 Sandra Schön im Auftrag von IQES online

Umfang/Länge: 4 Seiten

Aus: Werkzeugkoffer Making in der Schule

Fächer: Fächerübergreifend / Fächerverbindend

Stufen: 5. Stufe, 6. Stufe, 7. Stufe, 8. Stufe, 9. Stufe, 10. Stufe, 11. Stufe, 12. Stufe, 13. Stufe

Durch die lange Zeit für Freiarbeit und Selbstorganisation ist es bei dieser Aufgabe wichtig, dass die Schüler/innen sich als Team verstehen und alle am gleichen Strang ziehen. An diesem Projekt sollten daher auch nur Schüler/innen teilnehmen, die sich dafür begeistern können, die Teilnahme sollte freiwillig sein.

Der Beitrag wird unter der Lizenz CC BY SA 4.0 zur Verfügung gestellt, bitte beachten Sie bei der Nutzung des Beitrags, z.B. einer Veröffentlichung, die Lizenzbedingungen (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/deed.de). Bitte übernehmen Sie dabei folgende Attribution: «Sandra Schön im Auftrag von IQES online».

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Quick Start:

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Benutzer/innen via Massenimport hinzufügen:

Fügen Sie mit dem Massenimport mehrere Benutzer/innen auf einmal hinzu.

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(Wie man in die Benutzerverwaltung gelangt.)

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Laden Sie die Vorlage herunter: Vorlage Excel-Datei / Vorlage CSV-Datei

Füllen Sie die Liste mit den Angaben zu den Benutzer/innen.

Speichern Sie Datei lokal ab.

Hinweise zur Listenerstellung:

  • Es müssen 4 Spalten in der Reihenfolge Vorname; Nachname; E-Mailadresse; Telefon enthalten sein.
  • Die Spalte Telefon kann auch leer bleiben, die anderen drei Spalten müssen komplett ausgefüllt sein.

Laden Sie die gespeicherte Datei hoch.

Das Laden der Einträge dauert ca. 1 Minute pro 100 Einträge.

Sollte in der Importdatei ein Fehler gefunden werden, wird die komplette Datei NICHT importiert. Bereinigen Sie in diesem Fall die Datei und laden Sie sie erneut hoch.

Konnte die Importdatei korrekt gelesen werden, wird die Liste der Personen angezeigt, für die ein Benutzer/eine Benutzerin angelegt wird.

Klicken Sie auf BENUTZER HINZUFÜGEN.

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Ausführliche Informationen zu «Benutzername existiert bereits»

Geben Sie Vorname und Nachname ein. Optional können Sie zusätzlich die Telefonnummer eintragen.

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Evaluationscenter: Schulkonto und Bibliothek: Diese Berechtigung ist vorgesehen für die Schulleitung sowie weitere Personen, welche im Evaluationscenter schulweite Befragungen durchführen, z. B. QSK oder Mitglieder einer Steuergruppe. Personen mit Zugang zum Schulkonto sehen alle die gleichen Befragungen und Fragebogen.

Aboverwaltung: Mit dieser Berechtigung kann man den Namen der Schule/Institution und deren Kontaktdaten ändern. Ausserdem kann man Änderungen am Abonnement online in Auftrag geben.

Benutzerverwaltung: Wer über diese Berechtigung verfügt, kann Benutzer/innen hinzufügen, Berechtigungen vergeben und Benutzer/innen aus der Schule/Institution entfernen.

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