Maker-Werkstatt für Eltern:

Schüler:innen, die eine oder mehrere Maker-Aktivitäten durchgeführt haben, laden ihre Eltern ein, die von ihnen genutzten Werkzeuge und Materialien in einer »Maker-Werkstatt für Eltern« (und anderen Erwachsenen) kennenzulernen und selbst auszuprobieren. Die Schüler:innen wechseln die Rollen und werden zu den Expert:innen und Tutor:innen, die die Maker-Aktivitäten betreuen und anleiten.

von

Kristin Narr

Kristin Narr ist freie Medienpädagogin in Leipzig und seit vielen Jahren in medienpädagogischen Projekten sowie der Aus- und Weiterbildung von Fachkräften aktiv. Sie hat mehrere Bücher zum Making mit Kindern herauszugeben. Sie ist unter anderem auch für die bisher größte offene Werkstatt für Kinder im deutschsprachigen Raum, die »Maker Days for Kids« in Leipzig 2019 verantwortlich. URL: https://kristin-narr.de

im Auftrag von IQES online

Vorbereitung

Die Lehrkraft sollte den Termin mit der Schulleitung und sonstigen Gegebenheiten abstimmen (z. B. Verfügbarkeit der Räumlichkeiten). Auch sollte die Lehrkraft einschätzen können, wie viele Eltern an der Veranstaltung teilnehmen werden, z. B. durch eine verpflichtende Anmeldung der Eltern. Ausserdem ist es wichtig, dass die Schüler/innen selbst schon verschiedene Maker-Aktivitäten durchgeführt haben, damit sie mit diesen vertraut sind und eine Auswahl an Möglichkeiten sowie die Vorgehensweise und den Ablauf kennen.

Ablauf und Methoden

Schritt 1: Bildung von Vorbereitungsteams und erste Planung (45 Minuten)

Die Lehrkraft kündigt den Termin und die Aufgabenstellung an: Alle Schüler/innen sind für die erfolgreiche Vorbereitung und Durchführung einer Makerwerkstatt für ihre Eltern verantwortlich.

Dazu benötigt es mehrere Teams für die Vorbereitung.

  • Eine Gruppe für die Organisation (5 bis 6 Kinder):
    • Im Vorfeld: Einladung gestalten und verteilen, Anmeldeliste führen (lassen), Raumplanung und -vorbereitung, Ausschilderungen
    • Am Tag selbst: Begrüssung der Eltern, Rundgang durch die Makerwerkstatt in kleinen Gruppen
  • 5 bis 7 Gruppen (jeweils 3 bis 4 Kinder) mit unterschiedlichen Angeboten (Stationenbetrieb) in der Makerwerkstatt.Insbesondere bei jüngeren Kindern sollte die Lehrkraft bei der Zusammenstellung der Teams darauf achten, dass diese produktiv zusammenarbeiten können.

Die Gruppen, die einzelne Stationen vorbereiten, sollten sich Gedanken dazu machen,

  • welche Maker-Aktivität sie anbieten wollen.
  • wie sie die Werkzeuge und Methoden (kurz) präsentieren.
  • ob die Gäste eine konkrete Aufgabe bekommen sollen oder frei mit den Materialien tüfteln können, damit sie auch selbst erleben, wie ein Werkzeug oder eine Methode funktioniert.
  • wie sie dabei 4 bis 5 Personen gleichzeitig beschäftigen können.
  • wie sie die zur Verfügung stehenden Ressourcen nutzen können.

Schritt 2: Feinplanung der Aktivitäten in den Teams und Testdurchlauf (45 Minuten)

Hat jede Gruppe eine Aktivität für die Station ausgewählt, sollte noch besprochen werden, ob Zeitbegrenzungen an den Stationen eingeführt werden, damit alle Eltern alle Stationen ausprobieren, oder ob sich die Eltern frei in der Makerwerkstatt bewegen dürfen. Die jungen Betreuer/innen der Stationen sollten ihre Aktivität im Vorfeld einmal selbst ausprobieren und testen. Das Orgateam sollte festlegen, wo die Eltern ankommen und wer sie begrüsst. Ausserdem müssen Routen für die Rundgänge mit den Eltern festgelegt werden, damit es sich nicht an einer Station staut. Die Rundgänge anzuführen übernehmen die Kinder aus dem Orgateam.

Schritt 3: Durchführung der Makerwerkstatt für Eltern (90 Minuten)

Der grosse Tag ist da und die Makerwerkstatt für Eltern ist aufgebaut, alle Wege im Schulhaus sind beschildert, das Organisationsteam begrüsst die Eltern und erklärt das Geschehen. Dann starten die Rundgänge durch die Makerwerkstatt, damit die Eltern eine erste Orientierung und einen Überblick bekommen, was alles angeboten wird. Danach verteilen sich die Eltern auf die Stationen und probieren die Angebote aus. Die Schüler/innen sind jetzt die Expert/innen, die die Maker-Aktivitäten anleiten und betreuen. Je nachdem, wie es vorgesehen ist, wechseln die Eltern nach einer bestimmten Zeit die Stationen oder sie bewegen sich völlig frei in der Werkstatt. 15 Minuten vor Ende sollten alle, Eltern und Schüler/innen noch einmal zu einer Abschlusspräsentation zusammenkommen, die ein Kind moderiert und bei der die Ergebnisse und Produkte des Tages kurz präsentiert werden. Der Tag endet mit der Verabschiedung der Eltern und einem Aufräumen und Abbauen der Makerwerkstatt.

Schritt 4: Gegebenenfalls Nachbesprechung (15 Minuten)

In der nachfolgenden Unterrichtsstunde sollte die Lehrkraft von allen Schüler/innen Rückmeldungen einholen: Wie war es, einmal Lehrender zu sein? Was ist gut gelaufen, was hätte besser ablaufen können? Je nach Alter der Schüler/innen sollten hier im Vorfeld die Regeln für gutes Feedback erklärt oder wiederholt werden.

Mögliche Varianten

Alternativ kann die Veranstaltung auch anstatt für Eltern für Lehrer/innen oder Mitschüler/innen geplant werden.

Die Maker-Werkstatt für Eltern kann auch als Abschlussevent einer Maker-Werkstatt für Kinder/ eines Projektes etc. geplant werden. Die Kinder schlüpfen, nachdem sie selbst die Maker-Aktivitäten (an Stationen) ausprobiert haben, in die Rolle der Betreuer/innen und übernehmen die Anleitung der Aktivität. So zeigen sie zum Abschluss, was sie gemacht und gelernt haben.

Steckbrief Maker-Werkstatt für Eltern

Zielgruppe

ab 8 Jahre, im Klassenverband möglich, weitere Zielgruppen sind Eltern und andere Erwachsene, z. B. auch Lehrkräfte

Stufen

ab 3. Klasse

Zielsetzung

Auch bereits jüngere Schüler/innen übernehmen eine für sie ungewohnte Rolle und werden in diesem Praxisprojekt zu Lehrenden, sie wählen passende Übungen und Einführungen aus, führen diese durch und begreifen sich selbst als Expert/innen.

Dauer und Zeitstruktur

2 x 90 Minuten, 15 Minuten Nachbereitung; Vorbereitungszeit stark abhängig von dem geplanten Event sowie den gezeigten Methoden/Aktivitäten

Vorbereitung und Vorwissen der Lehrperson

Die Lehrperson sollte verschiedene Maker-Aktivitäten vorher mit den Schüler/innen durchgeführt haben. Jede und jeder Schüler/in sollte mit mindestens einer Aktivität gut vertraut sein. Die Eltern müssen rechtzeitig zum Event eingeladen werden. Außerdem müssen ausreichend Materialien vorhanden sein.

Fachbereiche

alle Schulfächer denkbar, abhängig von den gezeigten Werkzeugen und Methoden z. B. Medien, Informatik, technische Gestaltung, handwerkliches Gestalten, Kunst, Naturwissenschaften

Lernziele Fachkompetenzen

  • Die Schüler/innen können geeignete Übungen für Einsteiger/innen identifizieren, auswählen und gestalten.
  • Sie gestalten in Kleingruppen geeignete Lern-Szenarien.
  • Sie koordinieren ihre Überlegungen dabei im Klassenverband und mit der Lehrkraft.
  • Sie verstehen die Funktionsweise der einzelnen Aktivität und was dahinter steht.

Lernziele Überfachliche Kompetenzen

  • Die Schüler/innen können Werkzeuge und Methoden nicht nur selbst anwenden, sondern auch erklären.
  • Sie treten in die Rolle als Lehrende.

Verwendete Technologie/Ausstattung

Für die Maker-Werkstatt werden die für die gewählten Maker-Aktivitäten benötigten Materialien und Werkzeuge gebraucht sowie ein großer bzw. mehrere kleine Arbeitsräume mit ausreichend Tischen und Stühlen, die die Arbeit mit den Eltern an Stationen möglich machen.

Methodische Gestaltung

Auftragsorientierte Entwicklung von Prototypen und Lösungen

Download

Maker-Werkstatt für Eltern – Praxisprojekt

Schüler/innen laden ihre Eltern ein, die von ihnen genutzten Werkzeuge und Materialien in einer Maker-Werkstatt kennenzulernen und selbst auszuprobieren. CC BY 4.0 Kristin Narr im Auftrag von IQES online

Autor/Autorin: Kristin Narr

Aus: Werkzeugkoffer Making in der Schule

Fächer: Fächerübergreifend / Fächerverbindend

Stufen: 3. Stufe, 4. Stufe, 5. Stufe, 6. Stufe, 7. Stufe

Es bietet sich an, Prinzipien für die Eltern auszuhängen, da diese evtl. nicht mit den offenen und freien Methoden des Makings vertraut sind. In diesen Prinzipien sollte deutlich werden, dass es um das Auspro- bieren geht und nicht darum, etwas richtig oder falsch zu machen. Den Eltern sollte vorher deutlich gemacht werden, dass die Kinder hier die Expert/innen sind, die etwas zeigen, und sie selbst die Lernenden. Dafür ist es hilfreich, Aktivitäten auszuwählen, mit denen sich auch Eltern nicht täglich beschäftigen, sondern die etwas Neues für sie sind.

Der Beitrag wird unter der Lizenz CC BY 4.0 zur Verfügung gestellt, bitte beachten Sie bei der Nutzung des Beitrags, z.B. einer Veröffentlichung, die Lizenzbedingungen (https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/). Bitte übernehmen Sie dabei folgende Attribution: «Kristin Narr im Auftrag von IQES online».

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In jedem IQES-Account ist ein unpersönliches Konto bereits angelegt. Es steht dem Kollegium zur Verfügung, um Dokumente aus der Mediathek herunterzuladen. Sie erkennen es daran, dass das Werkzeug für «Passwort neu setzen» sowie für «löschen» fehlen.

Klicken Sie auf das Bearbeitungswerkzeug am rechten Rand.

Schreiben Sie einen Benutzernamen und ein Passwort in die dafür vorgesehenen Felder und klicken Sie auf «Speichern».

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Quick Start:

Wie Sie als Schulleitung den IQES-Schulaccount einrichten und Ihren Kolleginnen und Kollegen Zugänge erstellen können.

1 Einladung durch IQES

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2 IQES-Admins festlegen

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3 Zugang zur Mediathek für Lehrpersonen einrichten

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4 Persönliche Konten für Lehrende einrichten

Mit der Option «Persönliche Konten» können Schulleitende interessierten Lehrpersonen die Möglichkeit bieten, eigene webbasierte Unterrichtsfeedbacks einzuholen und Online-Befragungen durchzuführen. Diese Option ist nicht im Basisabo inbegriffen. Schulleitende können bei Interesse in ihrem Adminbereich eine von ihr bestimmte Anzahl persönlicher Konten für Lehrpersonen dazubuchen.

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Wie Sie in die Aboverwaltung gelangen

Unter der Registerkarte «Abo» sehen Sie Ihr aktuelles Abo. Darunter finden Sie das Bestellformular für die Persönlichen Konten. Wählen Sie die Zahl der Konten, die Sie benötigen, klicken Sie auf HINZUFÜGEN und folgen Sie den weiteren Anweisungen.

Nachdem Sie das Abo bestellt haben, können Sie Ihren Benutzer/innen ein Persönliches Konto zuweisen. Die folgenden Anleitungen zeigen, wie das geht:

Benutzer/innen via Massenimport hinzufügen:

Fügen Sie mit dem Massenimport mehrere Benutzer/innen auf einmal hinzu.

Melden Sie sich an und gehen Sie in die Benutzerverwaltung.
(Wie man in die Benutzerverwaltung gelangt.)

Hier sehen Sie die Liste der Benutzerinnen Ihrer Schule/Institution. Klicken Sie auf + BENUTZER IMPORTIEREN.

Laden Sie die Vorlage herunter: Vorlage Excel-Datei / Vorlage CSV-Datei

Füllen Sie die Liste mit den Angaben zu den Benutzer/innen.

Speichern Sie Datei lokal ab.

Hinweise zur Listenerstellung:

  • Es müssen 4 Spalten in der Reihenfolge Vorname; Nachname; E-Mailadresse; Telefon enthalten sein.
  • Die Spalte Telefon kann auch leer bleiben, die anderen drei Spalten müssen komplett ausgefüllt sein.

Laden Sie die gespeicherte Datei hoch.

Das Laden der Einträge dauert ca. 1 Minute pro 100 Einträge.

Sollte in der Importdatei ein Fehler gefunden werden, wird die komplette Datei NICHT importiert. Bereinigen Sie in diesem Fall die Datei und laden Sie sie erneut hoch.

Konnte die Importdatei korrekt gelesen werden, wird die Liste der Personen angezeigt, für die ein Benutzer/eine Benutzerin angelegt wird.

Klicken Sie auf BENUTZER HINZUFÜGEN.

Nach dem erfolgreichen Import, wird den Benutzer/innen eine E-Mail mit einem Link zum Setzen des Passworts geschickt.

Es kann vorkommen, dass einzelne Benutzer/innen bereits ein IQES-Konto in einer anderen Schule haben. Diese Personen werden per E-Mail informiert, dass sie in Ihre Schule eingeladen worden sind und erhalten eine kurze Anleitung, wie sie die Einladung annehmen.

Aus Datenschutzgründen werden Ihnen keine Namen angezeigt, solange die Benutzer/innen die Einladung nicht angenommen haben.

Benutzer/in mit Persönlichem Konto hinzufügen:

So weisen Sie jemandem ein Persönliches Konto zu.

Melden Sie sich an und gehen Sie in die Benutzerverwaltung.
(Wie man in die Benutzerverwaltung gelangt.)

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Schreiben Sie die E-Mail-Adresse des neuen Benutzers in das Feld «Benutzername (E-Mail)» und klicken Sie auf «Weiter».

Es kann vorkommen, dass die Person bereits ein IQES-Konto in einer anderen Schule hat. In diesem Fall erhalten Sie eine entsprechende Meldung. Vorname und Name der betreffenden Person werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt.

Sie können weiterfahren, indem Sie auf «Hinzufügen» klicken.

Ausführliche Informationen zu «Benutzername existiert bereits»

Geben Sie Vorname und Nachname ein. Optional können Sie zusätzlich die Telefonnummer eintragen.

Weisen Sie anschliessend der Person die Berechtigung «Evaluationscenter: Persönliches Konto und Bibliothek» zu.

Anschliessend klicken Sie auf «Speichern».

Die von Ihnen erfasste Person bekommt jetzt eine E-Mail mit einem Link, um sich das Passwort zu setzen. Anschliessend kann sie sich anmelden und das Evaluationscenter nutzen.

Ein/e Benutzer/in mit einem Persönlichen Konto hat alleinigen Zugang auf seine/ihre Fragebogen und Befragungen.

Hinweis zum Unterschied zwischen «Schulkonto» und «Persönlichem Konto»

Administrator/in hinzufügen:

Übergeben Sie Ihrem Nachfolger/Ihrer Nachfolgerin die Admin-Rechte oder fügen Sie eine weitere Person mit Admin-Rechten hinzu. Die Admin-Berechtigung kann an insgesamt drei Personen vergeben werden.

Melden Sie sich an und gehen Sie in die Benutzerverwaltung. (Kurzanleitung: Wie Sie in die Benutzerverwaltung gelangen)

Im Bereich «Benutzer verwalten» sehen Sie die Liste der Benutzer/innen Ihrer Schule/Institution. Klicken Sie auf + Benutzer einzeln hinzufügen.

Schreiben Sie die E-Mail-Adresse der neuen Administratorin in das Feld «Benutzername (E-Mail)» und klicken Sie auf «Weiter».

Es kann vorkommen, dass die Person bereits ein IQES-Konto in einer anderen Schule hat. In diesem Fall erhalten Sie eine entsprechende Meldung. Vorname und Name der betreffenden Person werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt.

Sie können weiterfahren, indem Sie auf «Hinzufügen» klicken.

Ausführliche Informationen zu «Benutzername existiert bereits»

Geben Sie Vorname und Nachname ein. Optional können Sie zusätzlich die Telefonnummer eintragen.

Weisen Sie anschliessend der Person die beiden Admin-Berechtigungen «Aboverwaltung» und «Benutzerverwaltung» zu. In der Regel bekommt ein/e Administrator/in auch die Berechtigung «Evaluationscenter: Schulkonto und Bibliothek».

Evaluationscenter: Schulkonto und Bibliothek: Diese Berechtigung ist vorgesehen für die Schulleitung sowie weitere Personen, welche im Evaluationscenter schulweite Befragungen durchführen, z. B. QSK oder Mitglieder einer Steuergruppe. Personen mit Zugang zum Schulkonto sehen alle die gleichen Befragungen und Fragebogen.

Aboverwaltung: Mit dieser Berechtigung kann man den Namen der Schule/Institution und deren Kontaktdaten ändern. Ausserdem kann man Änderungen am Abonnement online in Auftrag geben.

Benutzerverwaltung: Wer über diese Berechtigung verfügt, kann Benutzer/innen hinzufügen, Berechtigungen vergeben und Benutzer/innen aus der Schule/Institution entfernen.

Wenn Sie die Berechtigungen gesetzt haben, klicken Sie auf «Speichern». Die neue Benutzerin bekommt eine E-Mail und kann sich mit den darin enthaltenen Angaben ein Passwort setzen.

Passwort vergessen:

Wenn Sie Ihr Passwort nicht mehr wissen, können Sie sich ein neues setzen. Hier erfahren Sie wie das geht.

Klicken Sie auf der Anmeldeseite auf den Link: Passwort vergessen.

Schreiben Sie Ihren Benutzernamen in das Feld «Benutzername (E-Mail)» und die richtige Zahl in das Feld «Rechenaufgabe».

Klicken Sie anschliessend auf WEITER.

Sie erhalten eine E-Mail an diese Adresse. Klicken Sie auf den Link, den Sie mit der E-Mail bekommen haben oder kopieren Sie ihn in die Adresszeile des Browsers.

Wichtig: Der Link muss innerhalb von 60 Minuten auf demselben Browser/PC geöffnet werden, auf dem Sie die Zurücksetzung des Passworts eingeleitet haben. Andernfalls wird keine Änderung durchgeführt.

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