Man darf nie verlernen, die Welt mit den Augen eines Kindes zu sehen.
Henry Matisse

Kartenset Kompetenzen im Kindergarten:

Dieses umfangreiche Kartenset zeigt die für den Kindergarten relevanten fachlichen und überfachlichen Kompetenzen in ausdrucksstarken Bildern, konkretisiert sie in verständlicher Sprache und begleitet Kinder, Lehrpersonen und Eltern. Dabei bieten die Karten Orientierung bei der Planung und Durchführung von individuellen und kooperativen Spiel- und Lernangeboten. Sie steuern unterschiedlichste Feedbacksituationen und sind Grundlagen für lernwirksame Gespräche und die Dokumentation der individuellen Entwicklung jedes einzelnen Kindes.

von

Tatjana Albert

Schulleiterin, Beraterin und Kindergartenlehrperson mit langjähriger Praxiserfahrung auf der Kindergarten- und Unterstufe mit integrativer Schulungsform.

Arbeitsschwerpunkte: Schul- und Unterrichtsentwicklung, Beratung von Lehrpersonen, Schulischen Heilpädagog/-innen, Schulteams und Schulleitungen, Praxisberatung an Schulen, Erarbeitung und Weiterentwicklung von Konzepten und Projekten wie Förderkonzept, Förderplanung, Schülerpartizipation, Motivationsprogramm «Ich schaffs!»

Ausbildungen: Kindergartenlehrperson, Zertifizierung Schulleitung, CAS Brennpunkt Kindesschutz, DAS Supervision und Organisationsberatung BSO Anerkennung, MAS Supervision und Organisationsberatung

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Simone Demont Brüngger

Ausbildung an der Pädagogischen Hochschule Zürich zur Kindergarten- / Grundstufenlehrperson. Tätig als Kindergarten-Lehrperson, Kursleiterin in der schulinternen Fortbildung. Arbeitsschwerpunkte: Kooperatives Lernen im Kindergarten, Förderung von Sozialkompetenzen, Kooperative Sprach- und Leseförderung im Kindergarten.

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Andrea Forleo

Ausbildung zur Kindergartenlehrperson, zertifizierte Eltern- und Erwachsenenbildnerin, Master of Arts Hochschule für Heilpädagogik in Special Needs Education.

Langjährige Praxiserfahrung als Schulische Heilpädagogin im Bereich der integrativen Förderung sowie der integrierten Sonderschulung.

Themenschwerpunkte: Schul- und Unterrichtsentwicklung, Beratung von Lehrpersonen, Binnendifferenzierung im Unterricht, Lern- und Verhaltensauffälligkeiten, stärkenorientierte Haltung im Unterricht, Begabungs- und Begabtenförderung, bewegtes Lernen.

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Isabelle Truniger

Webredaktion, Support IQES und schulentwicklung.ch. Weiterbildung Eidg. dipl. Technikerin HF Fachrichtung Mediatechnik. Sie verbindet technisches Know-how mit kreativem Flair.

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Nicole Steiner

Nicole Steiner, MA, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin, Autorin und Redaktorin IQES online und IQES Lernkompass, Mitglied Beratungsteam schulentwicklung.ch, Pädagogin, Psychologin, Illustratorin und Theaterpädagogin. Als Primarlehrerin hat sie langjährige Praxiserfahrung, vorwiegend an Schulen mit integrativer Schulungsform. Sie erstellt und betreut Konzepte für Lese- und Schreibförderung, Feedback und Begabtenförderung. Web: www.IQESonline.net | www.schulentwicklung.ch

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Mila Steiner

Mila Steiner absolviert ihr Grafikdesign-Studium an der Hochschule Luzern und ist als redaktionelle Mitarbeiterin bei IQESonline für Illustrationen und Layouts verschiedenster Publikationen verantwortlich.

Kompetenzen im Kindergarten

Im Kindergarten eröffnet sich für die Kinder ein Lebens-, Spiel-, Lern- und Erfahrungsraum, der sie in ein erweitertes Feld mit neuen Herausforderungen führt. Auf wertschätzende Weise gehen wir davon aus, dass jedes Kind individuelle Erfahrungen oder eben Kompetenzen als persönliche Schätze mitbringt. Schätze, die es zu entdecken gilt und die sichtbar machen, dass Lernen eine gemeinsame Entdeckungsreise ist.

Das vorliegende Kartenset zu den Kompetenzen der Kindergartenjahre geht von der individuellen Entwicklung des Kindes aus und begleitet alle beteiligten Personen auf vielfältige Art und Weise. Durch die Arbeit mit den Karten entsteht nach und nach eine gemeinsame Sprache des Spielens und Lernens, die es den Kindern, Kindergartenlehrpersonen und Eltern ermöglicht, die einzelnen Entwicklungsschritte und Kompetenzen wahrzunehmen, zu verstehen, gemeinsam zu besprechen und wertschätzend festzuhalten.

Orientierung, Transparenz und Sicherheit

Sich auf neue Begegnungen, Beziehungen und Situationen einzulassen, erfordert von den Kindern auch Mut und eine gehörige Portion Selbstvertrauen. Über welche Ressourcen verfüge ich bereits? Was erwartet mich/uns in diesen so wichtigen ersten Schuljahren?

Die Kompetenzkarten begleiten alle diese unterschiedlichen Prozesse. Sie bieten Orientierung, Transparenz und Sicherheit für alle, indem sie die für die Kindergartenjahre bedeutsamen Kompetenzen bildlich und sprachlich aufzeigen sowie konkret und verständlich beschreiben.

(Lern-)Entwicklung sichtbar machen und eine gemeinsame Sprache entwickeln

Die Karten können in unterschiedlichen Gesprächssituationen eingesetzt werden. Die verwendeten Bilder und verständlichen Kompetenzziele ermöglichen es, Entwicklungen aufzuzeigen und sie besprechbar zu machen: in Lerngesprächen mit Kindern oder in Standort- und Entwicklungsgesprächen mit Eltern, Erziehungsberechtigten und/oder Schulischen Heilpädagog:innen.

Der Kindergarten als Lebens-, Spiel-, Lern- und Erfahrungsraum

Für junge Kinder ist dieses Zitat eine Selbstverständlichkeit: sie haben und nutzen die Möglichkeit, sich die Welt selbst zu erbauen, sie zu entdecken und zu erforschen, zu verstehen und sie sich schrittweise anzueignen. Ein ganz «natürlicher Kompetenzaufbau» also.

Dies geschieht wertvollerweise nicht allein, sondern im immerwährenden Austausch mit der Umgebung, den verschiedenen, kleinen und großen Menschen, die die Kinder dabei begleiten dürfen.

Das Zitat weist Lehrpersonen in besonderem Masse darauf hin, dass Kompetenzaufbau kein «Erledigen und Abarbeiten», sondern vielmehr ein gemeinsames Unterwegssein ist. Ein Weg, auf dem unzählige Situationen ganzheitlich und vernetzt erlebt, entdeckt und verstanden werden.

Motivierende und entwicklungsnahe Spiel- und Lernsituationen zu gestalten, in denen die Kinder Kompetenzen erleben und sichtbar machen können, ist eine Herausforderung für Kindergartenlehrpersonen. Nicht zuletzt auch aus Gründen der großen Heterogenität beim Eintritt der Kinder in den Kindergarten: Die Kinder unterscheiden sich in Bezug auf Wissen, Können, Haltung, Lernbereitschaft und sprachliche Voraussetzungen. Das Kartenset ermöglicht es der Lehrperson, die Übersicht zu behalten, sodass alle Kinder in individuellen Entwicklungsschritten ihr eigenes Potenzial entfalten können.

Ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt.
Pippi Langstrumpf

Kinder im Kindergarten erleben Spielen und Lernen als Einheit. Die Kinder sind aktiv und motiviert, ihre eigenen Fähigkeiten und Fertigkeiten auszuprobieren, zu erleben und zu erweitern. Spielen als Lernform begleitet sie auf ihren individuellen Entwicklungsschritten. Dieses beiläufige Lernen geht mit zunehmendem Alter allmählich in ein bewusste(re)s Lernen über. Entscheidend sind positive Emotionen.

Für (junge) Kinder bleibt das Spiel eine überaus wichtige Form des Lernens. Es ermöglicht vielfältige und wirksame Räume für alters- und entwicklungsgerechtes Lernen! Das Kartenset gibt hierzu vielfältige Impulse und Anregungen.

Einführung Kompetenzorientierung im Kindergarten

Das Dossier gibt eine kurze Übersicht über die Grundlagen der Kompetenzorientierung im Kindergarten, den Aufbau und die Inhalte des Kompetenzkartensets und dessen Einsatz in der Praxis, inklusive vielfältiger Materialien.

Autor/Autorin: Andrea Forleo, Nicole Steiner, Simone Demont Brüngger, Tatjana Albert

Umfang/Länge: 9 Seiten

Aus: Kartenset Kompetenzen im Kindergarten

Fächer: alle Fächer

Stufen: 1. Stufe, 2. Stufe, Kindergarten/Vorschule

Der kompetenzorientierte Bildungsauftrag des Kindergartens

Praktiker:innen und internationale Bildungsexpert:innen stimmen darin überein, dass die Bildung der 4-6-Jährigen eine entscheidende Rolle für die spätere Schullaufbahn spielt.

Die im Kindergarten mögliche gezielte Sprachförderung ist gerade für jene Kinder von großer Bedeutung, die eine andere Muttersprache als Deutsch haben. Möglichst früh einsetzende Sprachförderung ist ein Schlüssel für den späteren schulischen Erfolg. Gute Sprachkenntnisse sind für die soziale Teilhabe und Integration zentral. Wenn Kinder mit Migrationshintergrund bzw. herkunftsbedingten sprachlichen Defiziten den Kindergarten besuchen (und auch von frühen familienergänzenden Betreuungsangeboten profitieren können), wird ihre Kompetenzentwicklung umfassend gefördert und sie können die deutsche Sprache besser und schneller erwerben.

Die Schweiz spielt hier eine Vorreiterrolle: Der Kindergarten ist Teil der obligatorischen Volksschule, für die ein gesetzlich verankerter Bildungsauftrag besteht. Der Besuch ist für alle Kinder verpflichtend und öffentlich finanziert .  Der Kindergarten ist in die Primarstufe integriert, welche zwei obligatorische Kindergartenjahre und sechs Primarschuljahre umfasst. Die beiden Kindergartenjahre und die ersten beiden Stufen der Primarschule (Grundschule) werden im Deutschschweizer Lehrplan 21 als eigenständiger«1. Zyklus» beschrieben:

«Der Lehrplan 21 ist als Fachbereichslehrplan konzipiert. Darin wird aufgezeigt, wie Kompetenzen über die ganze Schulzeit – vom Kindergarten bis zum Ende der Volksschule – aufgebaut werden. Neu wird der Kompetenzerwerb damit auch für den Kindergarten nach Fachbereichen strukturiert und beschrieben.» (aus: Lehrplan 21, Schwerpunkte des 1. Zyklus).

Der Unterricht im 1. Zyklus orientiert sich stark an der Entwicklung der Kinder und wird vor allem zu Beginn fächerübergreifend organisiert und gestaltet. Um dieser Ausrichtung Rechnung zu tragen, werden im Lehrplan 21 neun entwicklungsorientierte Zugänge beschrieben, welche die Entwicklung und das Lernen des Kindes ins Zentrum stellen:

«Zu Beginn des 1. Zyklus wird der Unterricht überwiegend fächerübergreifend organisiert und gestaltet. Der Lehrplan 21 bietet deshalb neun entwicklungsorientierte Zugänge an, die als Lesehilfe dienen und den Lehrpersonen den Zugang zu den Fachbereichslehrplänen erleichtern. Diese entwicklungsorientierten Zugänge bauen eine Brücke von der Entwicklungsperspektive zur Fachbereichsstruktur des Lehrplans und erleichtern den Lehrerinnen und Lehrern die Planung des fächerübergreifenden Unterrichts.»

(Quelle Lehrplan 21, Schwerpunkte des 1. Zyklus)

«Im Verlaufe des 1. Zyklus verschiebt sich der Schwerpunkt des Lernens von der Entwicklungsperspektive hin zum Lernen in den Fachbereichen. Die fachspezifischen Inhalte rücken zunehmend in den Vordergrund. In der Unterrichtspraxis lassen sich die entwicklungsorientierte und die fachorientierte Herangehensweise verbinden, vielfältig variieren und kombinieren. Beide Zugangsweisen bleiben miteinander verknüpft.»

Die Kompetenzorientierung im Kindergarten bietet – unabhängig von den in den jeweiligen Ländern geltenden gesetzlichen Vorgaben und Lehrplänen – große Chancen:

  • Der Kindergarten nutzt das riesige Lernpotential, das 4-6-Jährige für das spielerische Lernen und das lernende Spielen mitbringen, für eine ganzheitliche Kompetenzförderung.
  • Handlungsorientierung ist im Kindergarten Voraussetzung für individuelle Lernschritte. Wie soll ich meine Schuhe binden lernen, wenn nicht durch das Schuhebinden an sich?
  • Damit ist und bleibt die Kompetenzorientierung im Kindergarten sowohl Voraussetzung wie auch Ziel. Sie ist in diesem genauso tief verankert wie etwa die entwicklungs-, stärken- und ressourcenorientierte Haltung und Denkweise gegenüber den Kindern.
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Zugang zur Mediathek für die Lehrpersonen:

Legen Sie Benutzername und Passwort für den unpersönlichen Zugang des Kollegiums fest.

Melden Sie sich an und gehen Sie in die Benutzerverwaltung.
(Kurzanleitung: Wie man in die Benutzerverwaltung gelangt.)

In jedem IQES-Account ist ein unpersönliches Konto bereits angelegt. Es steht dem Kollegium zur Verfügung, um Dokumente aus der Mediathek herunterzuladen. Sie erkennen es daran, dass das Werkzeug für «Passwort neu setzen» sowie für «löschen» fehlen.

Klicken Sie auf das Bearbeitungswerkzeug am rechten Rand.

Schreiben Sie einen Benutzernamen und ein Passwort in die dafür vorgesehenen Felder und klicken Sie auf «Speichern».

Tipp: Verwenden Sie Begriffe, die einfach zu merken sind.

Quick Start:

Wie Sie als Schulleitung den IQES-Schulaccount einrichten und Ihren Kolleginnen und Kollegen Zugänge erstellen können.

1 Einladung durch IQES

Sie erhalten als Schulleitung eine Einladung direkt von IQES online. In dieser E-Mail ist ein Link enthalten, mit dem Sie ein Passwort setzen können.

2 IQES-Admins festlegen

Falls Sie nicht selbst die Administration des IQES-Schulaccounts und die Benutzerverwaltung übernehmen, können Sie weitere Personen als IQES-Admin hinzufügen.

3 Zugang zur Mediathek für Lehrpersonen einrichten

Legen Sie Benutzername und Passwort für den unpersönlichen Zugang des Kollegiums fest.

4 Persönliche Konten für Lehrende einrichten

Mit der Option «Persönliche Konten» können Schulleitende interessierten Lehrpersonen die Möglichkeit bieten, eigene webbasierte Unterrichtsfeedbacks einzuholen und Online-Befragungen durchzuführen. Diese Option ist nicht im Basisabo inbegriffen. Schulleitende können bei Interesse in ihrem Adminbereich eine von ihr bestimmte Anzahl persönlicher Konten für Lehrpersonen dazubuchen.

Passwort vergessen?  
Hier erfahren Sie, wie sie sich ein neues setzen.

Zwei-Faktor-Authentifizierung
Aktivieren Sie die Zwei-Faktor-Authentifizierung, um die Sicherheit Ihres Kontos weiter zu erhöhen.

Anleitung für IQES-Administrator:innen
Video-Tutorial zur Verwaltung des IQES-Schulkontos

Persönliche Konten bestellen:

Persönliche Konten sind als Erweiterung zum Basisabonnement erhältlich.

Melden Sie sich an und rufen Sie über das Kontoverwaltungsmenu rechts oben die Aboverwaltung auf.

Wie Sie in die Aboverwaltung gelangen

Unter der Registerkarte «Abo» sehen Sie Ihr aktuelles Abo. Darunter finden Sie das Bestellformular für die Persönlichen Konten. Wählen Sie die Zahl der Konten, die Sie benötigen, klicken Sie auf HINZUFÜGEN und folgen Sie den weiteren Anweisungen.

Nachdem Sie das Abo bestellt haben, können Sie Ihren Benutzer/innen ein Persönliches Konto zuweisen. Die folgenden Anleitungen zeigen, wie das geht:

Benutzer/innen via Massenimport hinzufügen:

Fügen Sie mit dem Massenimport mehrere Benutzer/innen auf einmal hinzu.

Melden Sie sich an und gehen Sie in die Benutzerverwaltung.
(Wie man in die Benutzerverwaltung gelangt.)

Hier sehen Sie die Liste der Benutzerinnen Ihrer Schule/Institution. Klicken Sie auf + BENUTZER IMPORTIEREN.

Laden Sie die Vorlage herunter: Vorlage Excel-Datei / Vorlage CSV-Datei

Füllen Sie die Liste mit den Angaben zu den Benutzer/innen.

Speichern Sie Datei lokal ab.

Hinweise zur Listenerstellung:

  • Es müssen 4 Spalten in der Reihenfolge Vorname; Nachname; E-Mailadresse; Telefon enthalten sein.
  • Die Spalte Telefon kann auch leer bleiben, die anderen drei Spalten müssen komplett ausgefüllt sein.

Laden Sie die gespeicherte Datei hoch.

Das Laden der Einträge dauert ca. 1 Minute pro 100 Einträge.

Sollte in der Importdatei ein Fehler gefunden werden, wird die komplette Datei NICHT importiert. Bereinigen Sie in diesem Fall die Datei und laden Sie sie erneut hoch.

Konnte die Importdatei korrekt gelesen werden, wird die Liste der Personen angezeigt, für die ein Benutzer/eine Benutzerin angelegt wird.

Klicken Sie auf BENUTZER HINZUFÜGEN.

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(Wie man in die Benutzerverwaltung gelangt.)

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Sie können weiterfahren, indem Sie auf «Hinzufügen» klicken.

Ausführliche Informationen zu «Benutzername existiert bereits»

Geben Sie Vorname und Nachname ein. Optional können Sie zusätzlich die Telefonnummer eintragen.

Weisen Sie anschliessend der Person die Berechtigung «Evaluationscenter: Persönliches Konto und Bibliothek» zu.

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Ein/e Benutzer/in mit einem Persönlichen Konto hat alleinigen Zugang auf seine/ihre Fragebogen und Befragungen.

Hinweis zum Unterschied zwischen «Schulkonto» und «Persönlichem Konto»

Administrator/in hinzufügen:

Übergeben Sie Ihrem Nachfolger/Ihrer Nachfolgerin die Admin-Rechte oder fügen Sie eine weitere Person mit Admin-Rechten hinzu. Die Admin-Berechtigung kann an insgesamt drei Personen vergeben werden.

Melden Sie sich an und gehen Sie in die Benutzerverwaltung. (Kurzanleitung: Wie Sie in die Benutzerverwaltung gelangen)

Im Bereich «Benutzer verwalten» sehen Sie die Liste der Benutzer/innen Ihrer Schule/Institution. Klicken Sie auf + Benutzer einzeln hinzufügen.

Schreiben Sie die E-Mail-Adresse der neuen Administratorin in das Feld «Benutzername (E-Mail)» und klicken Sie auf «Weiter».

Es kann vorkommen, dass die Person bereits ein IQES-Konto in einer anderen Schule hat. In diesem Fall erhalten Sie eine entsprechende Meldung. Vorname und Name der betreffenden Person werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt.

Sie können weiterfahren, indem Sie auf «Hinzufügen» klicken.

Ausführliche Informationen zu «Benutzername existiert bereits»

Geben Sie Vorname und Nachname ein. Optional können Sie zusätzlich die Telefonnummer eintragen.

Weisen Sie anschliessend der Person die beiden Admin-Berechtigungen «Aboverwaltung» und «Benutzerverwaltung» zu. In der Regel bekommt ein/e Administrator/in auch die Berechtigung «Evaluationscenter: Schulkonto und Bibliothek».

Evaluationscenter: Schulkonto und Bibliothek: Diese Berechtigung ist vorgesehen für die Schulleitung sowie weitere Personen, welche im Evaluationscenter schulweite Befragungen durchführen, z. B. QSK oder Mitglieder einer Steuergruppe. Personen mit Zugang zum Schulkonto sehen alle die gleichen Befragungen und Fragebogen.

Aboverwaltung: Mit dieser Berechtigung kann man den Namen der Schule/Institution und deren Kontaktdaten ändern. Ausserdem kann man Änderungen am Abonnement online in Auftrag geben.

Benutzerverwaltung: Wer über diese Berechtigung verfügt, kann Benutzer/innen hinzufügen, Berechtigungen vergeben und Benutzer/innen aus der Schule/Institution entfernen.

Wenn Sie die Berechtigungen gesetzt haben, klicken Sie auf «Speichern». Die neue Benutzerin bekommt eine E-Mail und kann sich mit den darin enthaltenen Angaben ein Passwort setzen.

Passwort vergessen:

Wenn Sie Ihr Passwort nicht mehr wissen, können Sie sich ein neues setzen. Hier erfahren Sie wie das geht.

Klicken Sie auf der Anmeldeseite auf den Link: Passwort vergessen.

Schreiben Sie Ihren Benutzernamen in das Feld «Benutzername (E-Mail)» und die richtige Zahl in das Feld «Rechenaufgabe».

Klicken Sie anschliessend auf WEITER.

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