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Zielvereinbarungen und Aufträge Unterrichtsteam

Mit den in diesem Dokument vorhandenen Formularen können Zielvereinbarungen und Aufträge im Unterrichtsteam festgelegt werden. In diesen Formularen können die Ziele, die Umsetzung sowie das Auswertungsgespräch mit der Schulleitung festgehalten werden.

Autor/Autorin: Beratungsteam schulentwicklung.ch

Umfang/Länge: 3 Seiten

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

Partnercheck

Eine Kurzbeschreibung der Kooperativen Lernmethode Partnercheck, bei der die Schüler und Schülerinnen sich nach einer selbstständigen Denkzeit gemeinsam über ein Thema austauschen.

Autor/Autorin: Joachim Blombach

Herkunft: Kollegium Realschule Enger: Lernkompetenz - Englisch, Französisch. Bausteine für das 5. bis 10. Schuljahr. Cornelsen Scriptor, 2009. ISBN 9783589228409

Umfang/Länge: 1 Seite

Aus: Lernkompetenzen 5-10

Fächer: alle Fächer, Deutsch, Überfachliche Kompetenzen

Stufen: 5. Stufe, 6. Stufe, 7. Stufe, 8. Stufe, 9. Stufe, 10. Stufe

A5-17 Grobkonzeptraster für Arbeitsgruppen, Freienbach

Am Beispiel der Erstellung eines Boardhandbuchs wird in diesem Dokument ein Grobkonzeptraster aufgeführt. Das Raster kann als Vorlage dienen und dem individuellem Anliegen angepasst werden.

Autor/Autorin: Schule Freienbach

Aus: Führungs- und QM-Handbuch

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

Organisation SHP Sekundarschule Bürglen

Auf den hier zu findenden Merkblättern wird die Rolle der SHP an der Sekundarschule Bürglen definiert. Dabei werden grundlegende Gedanken, Chancen und Risiken, Arbeit im PT und Administration festgehalten.

Autor/Autorin: Sekundarschule Bürglen

Umfang/Länge: 4 Seiten

Fächer: alle Fächer

Stufen: 7. Stufe, 8. Stufe, 9. Stufe

A2-09 Vereinbarung über Methoden und Lernkompetenzen

In diesem Dokument ist die Vereinbarung über Methoden und Lernkompetenzen der Stadt St. Gallen (Kreis Ost) festgehalten. Zu allen Stufen der Volksschule wird berichtet, in welchem Jahrgang welche Methoden eingeführt und welche Kompetenzen eingeübt werden sollen.

Autor/Autorin: Schulentwicklung Stadt St. Gallen, Kreis Ost

Aus: Führungs- und QM-Handbuch

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

Leo: Sozial- und Selbstkompetenz 1. Klasse

Das vorliegende Material wurde für Schüler/innen des Primarstufenbereichs zum Erwerb von sozialen Kompetenzen entwickelt und umfasst ca 12 Lektionen. Leos Welt verfolgt das Ziel, ab dem ersten Schultag grundlegende sozial, emotional, kommunikativ kompetente Fähigkeiten bei den Kindern zu fördern.

Autor/Autorin: Birgit Danicke

Umfang/Länge: 65 Seiten

Aus: Sozialkompetenzen LEO

Fächer: alle Fächer

Stufen: 1. Stufe

Kollegialfeedback einführen

Mit diesem Leit­faden kann die Einführung des Kollegialfeedbacks an der eigenen Schule unterstützt werden. Im Anhang sind nützliche Beurteilungs- und Arbeitsinstrumenten dazu vorhanden.

Autor/Autorin: Egon Fischer, Gerold Brägger, Paul Gehrig, Philipp Egli, Regula Widmer

Umfang/Länge: 40 Seiten

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

4.1 Stärkende Schulgemeinschaft

Eine freundliche und gesund erhaltende Schulgemeinschaft zeichnet sich dadurch aus, dass die Lehrpersonen und die Schülerinnen und Schüler gerne in dieser Schule lernen und arbeiten. Es herrscht eine Kultur, die auf den Stärken der Schule und den Potenzialen der Beteiligten aufbaut. Verschiedene Fragen, die helfen, die Schulkultur zu ermitteln und zu fördern.

Autor/Autorin: Gerold Brägger, Norbert Posse

Herkunft: Gerold Brägger, Norbert Posse: Instrumente für die Qualitätsentwicklung und Evaluation in Schulen (IQES), Band 2. hep verlag, 2007. ISBN 9783039053483

Umfang/Länge: 22 Seiten

Aus: IQES-Handbuch: Band 2

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

Feedback von Schülerinnen und Schülern als Quelle des Lernprozesses

Der vorliegende Beitrag fokussiert die Rolle der Schülerinnen und Schüler für die berufspraktische Entwicklung von angehenden Lehrpersonen. Im zweiten Teil werden empirische Ergebnisse aus dem Forschungsprojekt Lernen im Praktikum dargestellt.

Autor/Autorin: Jürg Baillod, Silke Wehr, Tina Hascher

Herkunft: Zeitschrift für Pädagogik, Nr. 2/2004

Umfang/Länge: 24 Seiten

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

Ein Methodenkonzept für das Gymnasium entwickeln

Einblicke in einen Schulentwicklungsprozess

Die verbindliche Einführung von überfachlichen Lern- und Arbeitsmethoden erfordert viel Koordination im Kollegium. Viele Schulen entwickeln dazu ein Methodencurriculum. Doch oftmals steht dieses nur auf dem Papier und erreicht nicht den Unterrichtsalltag. Wie muss ein solches Konzept aussehen, damit es auch tatsächlich gelebt wird? Welche Maßnahmen sind geeignet, um Verbindlichkeit zu erreichen?

Autor/Autorin: Sandra Feuge

Herkunft: PÄDAGOGIK 9/18, lizensiert für IQES online © Verlagsgruppe Beltz

Umfang/Länge: 5 Seiten

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

Schnipp-Schnapp: Vorlage farbig

Auf dieser PowerPoint-Folie ist die farbige Vorlage für ein Schnipp-Schnapp zu finden. Diese kann mit beliebigen Fragen ausgefüllt und für jedes Thema genutzt werden.

Autor/Autorin: Markus Luterbacher, Viktoria Riess

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

Gruppenturnier durchführen

Auftragsblatt

Das Dokument enthält den Ablauf für die Durchführung eines Gruppenturniers sowie zwei Tabellen, um die Ergebnisse des Turniers einzutragen.

Autor/Autorin: Elena Santana

Umfang/Länge: 2 Seiten

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

Die pädagogische Diagnostik führt ein Schattendasein

In diesem Zeitungsartikel geht es um die Entwicklung von geeigneten Instrumenten, mit denen man den Unterricht gezielt beobachten kann. Dazu zählt vor allem der fremde Blick, also die Evaluation des Unterrichts durch aussenstehende Personen.

Autor/Autorin: Andreas Helmke

Herkunft: Frankfurter Allgemeine Zeitung

Umfang/Länge: 2 Seiten

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

Fachbereichsleitungen qualifizieren

Unterrichtsentwicklung gestalten und steuern lernen

Wie können Lehrkräfte für die Initiierung, Gestaltung und Steuerung von Unterrichtsentwicklung qualifiziert werden? Wie kann ein solches Konzept aussehen? Welche Inhalte stehen im Zentrum? Und wie kann die Implementation gestaltet werden? Antworten dazu liefert folgender PÄDAGOGIK-Artikel.

Autor/Autorin: Kristina Osmers

Herkunft: PÄDAGOGIK 7-8/17, lizensiert für IQES online © Verlagsgruppe Beltz

Umfang/Länge: 5 Seiten

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

Teamergizer: Menschenhalma

Beim Menschenhalma lassen sich die Aspekte des Führens und Folgens in Gruppen gut beobachten und reflektieren: Wer entwickelt als Erstes eine Idee, wie die Übung gemeistert werden kann? Wer versucht seine Strategie durchzusetzen und mit welchen Mitteln? Wann wird eine Strategie verworfen, wenn sie sich als wenig nützlich erwiesen hat? Wie haben sich die TN gefühlt, die hin- und hergeschoben, zur Seite geschickt und in ihre Schranken verwiesen wurden? Inwieweit hat die Gruppe als Ganzes mitgewirkt oder einzelnen Teilnehmenden das Gestaltungsfeld überlassen? Wenn den Teilnehmenden das Sprechen untersagt wird, handelt es sich folglich um eine (zumindest akustisch) ruhige Übung. Wenn Sie zwei Gruppen gegeneinander antreten lassen, ihnen das Sprechen erlauben, jeweils einen Schiedsrichter installieren und dann schauen, welches Team schneller seine Reihenfolge regelkonform umgekehrt hat, dann können Sie von einem entsprechend umso höheren Lautstärkepegel ausgehen.

Aus: Methodensammlung: Unterricht und Seminare lebendig gestalten

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

Leo: Sozial- und Selbstkompetenz 3. Klasse

Zum Material der Klasse 3 für Leos Welt gehört die Beziehungsarbeit innerhalb der SchülerInnengruppe und den erwachsenen Bezugspersonen zum Aufbau und Trainieren von sozialen Kompetenzen. Mit dabei sind die Planungsverläufe sowie Arbeitsblätter.

Autor/Autorin: Birgit Danicke

Umfang/Länge: 54 Seiten

Aus: Sozialkompetenzen LEO

Fächer: alle Fächer

Stufen: 3. Stufe

Teamergizer: Wollballwerfen

Diese Übung ist prädestiniert für intensive Austauschrunden. Das Wollballwerfen kann Spaß machen, kann aber auch etwas langatmig werden, sodass es gar nicht primär um die Durchführung gehen sollte, sondern vielmehr um den Erkenntniswert, welcher durch das entstehende Netz generiert werden kann. Sie können mithilfe der Übung über die neuronalen und synaptischen Verbindungen in unserem Gehirn aufklären, über unsere virtuellen und realen Kontakte in den sozialen Netzwerken philosophieren, die Kommunikationsachsen innerhalb größerer Gruppen verdeutlichen, die oftmals verborgenen Anknüpfungspunkte der je individuellen Erlebniswelten der Teilnehmenden andeuten, die Komplexität systemischer Verbindungen und Abhängigkeiten in institutionellen oder auch in familiären Kontexten diskutieren etc.

Autor/Autorin: Dennis Sawatzki, Marcus Kuhn

Aus: Methodensammlung: Unterricht und Seminare lebendig gestalten

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

A7-12 Projektauftrag

Ein Raster zur Erfassung/Festhaltung eines Projektauftrags.

Aus: Führungs- und QM-Handbuch

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

Feedback im Unterricht (Kurzversion)

Feedback als systematisches Gespräch über Lernen und Unterricht ist sinnvoll und fördert den Lernerfolg. Das ist unbestritten - insbesondere nach den aktuellen Veröffentlichungen von John Hatties Visible Lear­ning. Gefragt wird dennoch, wie Rückmeldungen in der Schule konstruktiv und verbindlich gestaltet wer­den können, wie Misstrauen überwunden und Verbindlichkeit erreicht werden kann.

Autor/Autorin: Johannes Bastian

Herkunft: PÄDAGOGIK 4/14, lizensiert für IQES online © Verlagsgruppe Beltz

Umfang/Länge: 1 Seite

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

Teamergizer: Schalwickeln

Auch bei dieser Übung kann das Ziel nur durch Partizipation aller Gruppenmitglieder erreicht werden. Allerdings können beim Schalwickeln auch TN mithalten, die ansonsten über weniger motorisches Talent verfügen. Genau dies kann eine interessante Reflexionsebene im Anschluss an die Übung sein: Wie habt ihr das Ziel erreicht? Wer war daran beteiligt? Was waren eure Erfolgsfaktoren und welche Strategien habt ihr genutzt? Wie lief die Kommunikation innerhalb eures Teams ab? Wichtig für ein zügiges Ab- und Aufwickeln des Schals ist nicht so sehr ein hohes, sondern vielmehr ein gemeinsames Tempo. Wenn sich »Schalsender« und »Schalempfänger« gut aufeinander einlassen und sich in ihrem Tempo synchronisieren, werden sie viel besser ans Ziel gelangen. Somit lässt sich die Übung auch als Metapher für generelle Kommunikationsprozesse oder zur Einführung von Kommunikationsmodellen nutzen.

Autor/Autorin: Dennis Sawatzki, Marcus Kuhn

Aus: Methodensammlung: Unterricht und Seminare lebendig gestalten

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

S40 Elternbefragung zur Schulqualität griechisch

Elternbefragungungsbogen S40 in griechischer Sprache

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

LiLO: Beispiel Wochenplan Sek A

Hier wird das Beispiel eines Wochenplans der Sek A aufgzeiget. Dieser stammt aus der LiLO-Praxiskiste der OS Wädenswil. Darauf festzuhalten sind Fächer, Wochentage, Kompetenzen und Ressourcen sowie Strategien. Ausserdem ist ein zusätzliches Feld für Besonderes freigehalten.

Autor/Autorin: Oberstufe Wädenswil

Umfang/Länge: 1 Seite

Fächer: alle Fächer, Fächerübergreifend / Fächerverbindend

Stufen: 7. Stufe, 8. Stufe, 9. Stufe

Informationen zu IQES für Schweizer Schulen

Übersicht über die Angebote und Konditionen

Umfang/Länge: 7 Seiten

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

Dossier zur Gesundheitsförderung

Dieses Terminologie-Dossier wurde unter besonderer Berücksichtigung des Themas Bewegung und des Settings Schule erstellt. Ziel ist die wissenschaftlich fundierte, sachliche Darstellung und Bündelung wichtiger Begriffe.

Autor/Autorin: Petra Kolip, Thomas Suter, Tina Hascher

Umfang/Länge: 35 Seiten

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

Beispielfragebogen Schulzufriedenheit Kollegium

Beispiel für einen zweisprachigen Fragebogen deutsch-italienisch, veröffentlicht mit freundlicher Genehmigung von Barbara Helm, Deutsche Schule Mailand - Scuola Germanica Milano

Autor/Autorin: Barbara Helmke

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

Hasenrüeblisalat Hasensuche Aufgabenkarten

Autor/Autorin: Nicole Steiner

Fächer: alle Fächer

Stufen: 1. Stufe, 2. Stufe, Kindergarten/Vorschule

Google Sites einrichten

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

Handlungsfeld Lesen in allen Fächern Sek I

Handlungsfeld Lesen in allen Fächern Sek I

Autor/Autorin: Christa Jäkel

Umfang/Länge: 1 Seite

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

Kindheit und Jugend in der digitalen Welt

Die junge Generation treibt die digitale Reform des Lernens voran. Schulen verändern hierdurch ihren Charakter und entwickeln sich Schritt um Schritt in Richtung von Agenturen, die gemeinsam von Lehrkräften, externen Fachleuten und den lernenden Jugendlichen selbst betrieben werden. Die jungen Leute legen Wert darauf, produktiv sein zu können und aus der Passivität von Lernempfängern herauszutreten. Schon in der Schule wollen sie bestimmte Produkte und Dienstleistungen erstellen, die für ihre eigene Bildung nützlich sind, aber auch für die Nachbarschaft und das Gemeinwesen. Noch versuchen viele Bildungseinrichtungen, die digitale Reform allein über ein Mehr an Hardware zu beschleunigen. Aber die Menge der Laptops und Tablets macht nicht den Unterschied. Der Unterschied liegt vielmehr in der Software, im neuen Denken und innovativem Arbeiten.

Autor/Autorin: Klaus Hurrelmann

Herkunft: Brägger/ Rolff (Hrsg.): Handbuch Lernen mit digitalen Medien. Beltz Verlag 2021

Umfang/Länge: 18 Seiten

Aus: Handbuch Lernen mit digitalen Medien

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

Open Educational Resources

Open Educational Resources (OER) sind frei lizenzierte Bildungsmaterialien. Sie können von unterschiedlichen Akteuren erstellt werden. Häufig sind dies Lehrpersonen in den verschiedenen Bildungsbereichen, aber auch Stiftungen, Firmen, Organisationen und nicht zuletzt auch Lernende können OER veröffentlichen. Freie Lizenzen sind das Rückgrat von offenen und freien Inhalten. In diesem Beitrag beantworten Sonja Borski, Jöran Muuß-Merholz und Nele Hirsch, Pionier*innen der OER-Community, die Fragen: Wozu braucht wer Open Educational Resources (OER)? Was steht hinter der Idee offener Bildungsressourcen? Welche Nutzungsrechte gibt es? Wie hilft mir das kleine Einmaleins der Creative Commons-Lizenzen beim Suchen und Finden, beim Einsetzen und Remixen von Unterrichtsmaterialien? Wie können OER zu Medienkompetenz und zeitgemäßem Unterricht beitragen?

Autor/Autorin: Jöran Muuß-Merholz, Nele Hirsch, Sonja Borski

Herkunft: Brägger/ Rolff (Hrsg.): Handbuch Lernen mit digitalen Medien. Beltz Verlag 2021

Umfang/Länge: 28 Seiten

Aus: Handbuch Lernen mit digitalen Medien

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

Zugang zur Mediathek für die Lehrpersonen:

Legen Sie Benutzername und Passwort für den unpersönlichen Zugang des Kollegiums fest.

Melden Sie sich an und gehen Sie in die Benutzerverwaltung.
(Kurzanleitung: Wie man in die Benutzerverwaltung gelangt.)

In jedem IQES-Account ist ein unpersönliches Konto bereits angelegt. Es steht dem Kollegium zur Verfügung, um Dokumente aus der Mediathek herunterzuladen. Sie erkennen es daran, dass das Werkzeug für «Passwort neu setzen» sowie für «löschen» fehlen.

Klicken Sie auf das Bearbeitungswerkzeug am rechten Rand.

Schreiben Sie einen Benutzernamen und ein Passwort in die dafür vorgesehenen Felder und klicken Sie auf «Speichern».

Tipp: Verwenden Sie Begriffe, die einfach zu merken sind.

Quick Start:

Wie Sie als Schulleitung den IQES-Schulaccount einrichten und Ihren Kolleginnen und Kollegen Zugänge erstellen können.

1 Einladung durch IQES

Sie erhalten als Schulleitung eine Einladung direkt von IQES online. In dieser E-Mail ist ein Link enthalten, mit dem Sie ein Passwort setzen können.

2 IQES-Admins festlegen

Falls Sie nicht selbst die Administration des IQES-Schulaccounts und die Benutzerverwaltung übernehmen, können Sie weitere Personen als IQES-Admin hinzufügen.

3 Zugang zur Mediathek für Lehrpersonen einrichten

Legen Sie Benutzername und Passwort für den unpersönlichen Zugang des Kollegiums fest.

4 Persönliche Konten für Lehrende einrichten

Mit der Option «Persönliche Konten» können Schulleitende interessierten Lehrpersonen die Möglichkeit bieten, eigene webbasierte Unterrichtsfeedbacks einzuholen und Online-Befragungen durchzuführen. Diese Option ist nicht im Basisabo inbegriffen. Schulleitende können bei Interesse in ihrem Adminbereich eine von ihr bestimmte Anzahl persönlicher Konten für Lehrpersonen dazubuchen.

Passwort vergessen?  
Hier erfahren Sie, wie sie sich ein neues setzen.

Zwei-Faktor-Authentifizierung
Aktivieren Sie die Zwei-Faktor-Authentifizierung, um die Sicherheit Ihres Kontos weiter zu erhöhen.

Anleitung für IQES-Administrator:innen
Video-Tutorial zur Verwaltung des IQES-Schulkontos

Persönliche Konten bestellen:

Persönliche Konten sind als Erweiterung zum Basisabonnement erhältlich.

Melden Sie sich an und rufen Sie über das Kontoverwaltungsmenu rechts oben die Aboverwaltung auf.

Wie Sie in die Aboverwaltung gelangen

Unter der Registerkarte «Abo» sehen Sie Ihr aktuelles Abo. Darunter finden Sie das Bestellformular für die Persönlichen Konten. Wählen Sie die Zahl der Konten, die Sie benötigen, klicken Sie auf HINZUFÜGEN und folgen Sie den weiteren Anweisungen.

Nachdem Sie das Abo bestellt haben, können Sie Ihren Benutzer/innen ein Persönliches Konto zuweisen. Die folgenden Anleitungen zeigen, wie das geht:

Benutzer/innen via Massenimport hinzufügen:

Fügen Sie mit dem Massenimport mehrere Benutzer/innen auf einmal hinzu.

Melden Sie sich an und gehen Sie in die Benutzerverwaltung.
(Wie man in die Benutzerverwaltung gelangt.)

Hier sehen Sie die Liste der Benutzerinnen Ihrer Schule/Institution. Klicken Sie auf + BENUTZER IMPORTIEREN.

Laden Sie die Vorlage herunter: Vorlage Excel-Datei / Vorlage CSV-Datei

Füllen Sie die Liste mit den Angaben zu den Benutzer/innen.

Speichern Sie Datei lokal ab.

Hinweise zur Listenerstellung:

  • Es müssen 4 Spalten in der Reihenfolge Vorname; Nachname; E-Mailadresse; Telefon enthalten sein.
  • Die Spalte Telefon kann auch leer bleiben, die anderen drei Spalten müssen komplett ausgefüllt sein.

Laden Sie die gespeicherte Datei hoch.

Das Laden der Einträge dauert ca. 1 Minute pro 100 Einträge.

Sollte in der Importdatei ein Fehler gefunden werden, wird die komplette Datei NICHT importiert. Bereinigen Sie in diesem Fall die Datei und laden Sie sie erneut hoch.

Konnte die Importdatei korrekt gelesen werden, wird die Liste der Personen angezeigt, für die ein Benutzer/eine Benutzerin angelegt wird.

Klicken Sie auf BENUTZER HINZUFÜGEN.

Nach dem erfolgreichen Import, wird den Benutzer/innen eine E-Mail mit einem Link zum Setzen des Passworts geschickt.

Es kann vorkommen, dass einzelne Benutzer/innen bereits ein IQES-Konto in einer anderen Schule haben. Diese Personen werden per E-Mail informiert, dass sie in Ihre Schule eingeladen worden sind und erhalten eine kurze Anleitung, wie sie die Einladung annehmen.

Aus Datenschutzgründen werden Ihnen keine Namen angezeigt, solange die Benutzer/innen die Einladung nicht angenommen haben.

Benutzer/in mit Persönlichem Konto hinzufügen:

So weisen Sie jemandem ein Persönliches Konto zu.

Melden Sie sich an und gehen Sie in die Benutzerverwaltung.
(Wie man in die Benutzerverwaltung gelangt.)

Hier sehen Sie die Liste der Benutzerinnen Ihrer Schule/Institution. Klicken Sie auf + Benutzer einzeln hinzufügen.

Schreiben Sie die E-Mail-Adresse des neuen Benutzers in das Feld «Benutzername (E-Mail)» und klicken Sie auf «Weiter».

Es kann vorkommen, dass die Person bereits ein IQES-Konto in einer anderen Schule hat. In diesem Fall erhalten Sie eine entsprechende Meldung. Vorname und Name der betreffenden Person werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt.

Sie können weiterfahren, indem Sie auf «Hinzufügen» klicken.

Ausführliche Informationen zu «Benutzername existiert bereits»

Geben Sie Vorname und Nachname ein. Optional können Sie zusätzlich die Telefonnummer eintragen.

Weisen Sie anschliessend der Person die Berechtigung «Evaluationscenter: Persönliches Konto und Bibliothek» zu.

Anschliessend klicken Sie auf «Speichern».

Die von Ihnen erfasste Person bekommt jetzt eine E-Mail mit einem Link, um sich das Passwort zu setzen. Anschliessend kann sie sich anmelden und das Evaluationscenter nutzen.

Ein/e Benutzer/in mit einem Persönlichen Konto hat alleinigen Zugang auf seine/ihre Fragebogen und Befragungen.

Hinweis zum Unterschied zwischen «Schulkonto» und «Persönlichem Konto»

Administrator/in hinzufügen:

Übergeben Sie Ihrem Nachfolger/Ihrer Nachfolgerin die Admin-Rechte oder fügen Sie eine weitere Person mit Admin-Rechten hinzu. Die Admin-Berechtigung kann an insgesamt drei Personen vergeben werden.

Melden Sie sich an und gehen Sie in die Benutzerverwaltung. (Kurzanleitung: Wie Sie in die Benutzerverwaltung gelangen)

Im Bereich «Benutzer verwalten» sehen Sie die Liste der Benutzer/innen Ihrer Schule/Institution. Klicken Sie auf + Benutzer einzeln hinzufügen.

Schreiben Sie die E-Mail-Adresse der neuen Administratorin in das Feld «Benutzername (E-Mail)» und klicken Sie auf «Weiter».

Es kann vorkommen, dass die Person bereits ein IQES-Konto in einer anderen Schule hat. In diesem Fall erhalten Sie eine entsprechende Meldung. Vorname und Name der betreffenden Person werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt.

Sie können weiterfahren, indem Sie auf «Hinzufügen» klicken.

Ausführliche Informationen zu «Benutzername existiert bereits»

Geben Sie Vorname und Nachname ein. Optional können Sie zusätzlich die Telefonnummer eintragen.

Weisen Sie anschliessend der Person die beiden Admin-Berechtigungen «Aboverwaltung» und «Benutzerverwaltung» zu. In der Regel bekommt ein/e Administrator/in auch die Berechtigung «Evaluationscenter: Schulkonto und Bibliothek».

Evaluationscenter: Schulkonto und Bibliothek: Diese Berechtigung ist vorgesehen für die Schulleitung sowie weitere Personen, welche im Evaluationscenter schulweite Befragungen durchführen, z. B. QSK oder Mitglieder einer Steuergruppe. Personen mit Zugang zum Schulkonto sehen alle die gleichen Befragungen und Fragebogen.

Aboverwaltung: Mit dieser Berechtigung kann man den Namen der Schule/Institution und deren Kontaktdaten ändern. Ausserdem kann man Änderungen am Abonnement online in Auftrag geben.

Benutzerverwaltung: Wer über diese Berechtigung verfügt, kann Benutzer/innen hinzufügen, Berechtigungen vergeben und Benutzer/innen aus der Schule/Institution entfernen.

Wenn Sie die Berechtigungen gesetzt haben, klicken Sie auf «Speichern». Die neue Benutzerin bekommt eine E-Mail und kann sich mit den darin enthaltenen Angaben ein Passwort setzen.

Passwort vergessen:

Wenn Sie Ihr Passwort nicht mehr wissen, können Sie sich ein neues setzen. Hier erfahren Sie wie das geht.

Klicken Sie auf der Anmeldeseite auf den Link: Passwort vergessen.

Schreiben Sie Ihren Benutzernamen in das Feld «Benutzername (E-Mail)» und die richtige Zahl in das Feld «Rechenaufgabe».

Klicken Sie anschliessend auf WEITER.

Sie erhalten eine E-Mail an diese Adresse. Klicken Sie auf den Link, den Sie mit der E-Mail bekommen haben oder kopieren Sie ihn in die Adresszeile des Browsers.

Wichtig: Der Link muss innerhalb von 60 Minuten auf demselben Browser/PC geöffnet werden, auf dem Sie die Zurücksetzung des Passworts eingeleitet haben. Andernfalls wird keine Änderung durchgeführt.

Schreiben Sie jetzt das gewünschte Passwort in das Feld «Neues Passwort» und wiederholen Sie die Eingabe im Feld «Neues Passwort wiederholen». Klicken Sie dann auf SPEICHERN.

Das neue Passwort wurde gespeichert. Sie können sich jetzt damit anmelden.