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Gespitzte Ohren

Beruhigungsübung

Die Schülerinnen lauschen den Geräuschen bei geöffnetem Fenster.

Autor/Autorin: Patrick Fust

Herkunft: Patrick Fust: Bewegung in die Schule. Eine Kiste voller Bewegungsideen. INGOLDVerlag 2018

Umfang/Länge: 1 Seite

Aus: Kartenset Bewegung in die Schule

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Körpersprache

Lernidee

Die beiden Schülerinnen fragen einander ab, wobei die Frage und / oder Antwort nur mit Körpereinsatz gegeben wird.

Autor/Autorin: Patrick Fust

Herkunft: Patrick Fust: Bewegung in die Schule. Eine Kiste voller Bewegungsideen. INGOLDVerlag 2018

Umfang/Länge: 1 Seite

Aus: Kartenset Bewegung in die Schule

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L30c Feedback-Kurzformen Sekundarstufe II

Auswertung einer Unterrichtsstunde oder einer Unterrichtssequenz

Ca. 30 verschiedene Kurzfeedbackformen. Je nach Instrument werden zwischen 10 und 30 Min. für ein Feedback benötigt.

Autor/Autorin: Gerold Brägger, Regula Widmer, Verena von Aesch

Umfang/Länge: 32 Seiten

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Stufen: 10. Stufe, 11. Stufe, 12. Stufe, 13. Stufe

Die Feedback-Hand

Feedback-Methoden zum Ende von Lerneinheiten

Die Feedbackhand, auch Fünf-Finger-Methode genannt, ist eine einfache und unaufwändige Methode, um umfassendes Feedback von Lernenden zu erhalten. Jeder Finger einer Hand steht für eine Aussage, zu der die Schüler/innen eine Rückmeldung abgeben sollen.

Umfang/Länge: 1 Seite

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IQES Tutorial «Lern- und Erklärvideos im Unterricht

Videos von Anbietern nutzen oder selbst Erklärvideos erstellen – ausführliches Videotutorial zu Tools und Vorgehensweisen

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Kompetenztableau für das Lernen mit digitalen Medien

Produktorientiertes Arbeiten mit digitalen Medien ermöglicht eine starke aktive Beteiligung der Lernenden. Das Kompetenztableau bietet eine Übersicht mit Verben und Lernprodukten für die 6 Kompetenzstufen verständnistiefen Lernens mit digitalen Medien.

Umfang/Länge: 6 Seiten

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S103 LB IP Standortbestimmung_Bewegte_Schule

Fragen an Lehrpersonen für eine Standortbestimmung zur Bewegten Schule

Dieser Item Pool enthält 116 Fragen, die sich auf die drei Handlungsfelder einer Bewegten Schule beziehen: auf «Lehren und Lernen», «Lern- und Lebensraum Schule» und «Steuern und organisieren».

Umfang/Länge: 18 Seiten

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Kompetenzkarten Eigenständigkeit und soziales Handeln

Kinder erfahren sich als eigenständige Personen, welche die Welt erproben, die Initiative ergreifen, selbständig spielen und lernen, Stärken entwickeln, sich selber wahrnehmen und ihre Selbsteinschätzung differenzieren. Zugleich erleben die Kinder das Sich-Einfügen in eine größere Gruppe von Gleichaltrigen, erfahren unterschiedliche Beziehungen und lernen, diese zu gestalten.

Herkunft: Kartenset Kompetenzen im Kindergarten

Umfang/Länge: 14 Seiten

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Stufen: 1. Stufe, 2. Stufe, Kindergarten/Vorschule

Aufkleber für Feedback im Kindergarten

Analog zu den Karten eignen sich die Aufkleber zusätzlich für schnelle Rückmeldungen zu Lernprodukten, vor allem auch im Zusammenhang mit der Portfolioarbeit im Kindergarten.

Herkunft: Selbstwahrnehmung und Feedback im Kindergarten

Umfang/Länge: 11 Seiten

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Stufen: 1. Stufe, 2. Stufe, Kindergarten/Vorschule

Kreisschritte (A14)

Aufwärm- und Aktivierungsübung – aber jetzt für Lernen und Üben bei voller Konzentration. Die Aufgabe ist bewusst sich um die eigene Achse zu drehen, wer will mit geschlossenen Augen.

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Feedback mit Portfolios

Die Laborschule Bielefeld arbeitet seit 15 Jahren mit Portfolios. Ihr pädagogisches Konzept konnte sie dadurch schärfen. Wie lässt sich die Portfolioarbeit in den Unterricht und die Leistungsbewertung einbinden – insbesondere mit Blick auf die Reflexions- und Feedbackkultur?

Autor/Autorin: Christine Biermann

Herkunft: PÄDAGOGIK 5/21, Lizensiert für IQES online © Verlagsgruppe Beltz

Umfang/Länge: 5 Seiten

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Wovon man nicht sprechen kann, darüber kann man auch nicht zuhören

Über die Logik des Lehrer-Zuhörens (und -Redens) in der Schule

Ob Lehrkräfte in der Schule gut zuhören können, wird meist als Frage ihres Stils, ihrer Persönlichkeit und ihrer Einstellung angesehen (»redet dauernd … versteht einen … kann gut zuhören … ist empathisch«). Auch wenn diese Annahme vielleicht zutreffen mag, so ist gutes (und richtiges) Zuhören aber auch eine Frage des Lehrer-Handwerks, Reden und Zuhören in Kommunikations- und Arbeitsprozessen zu verbinden.

Autor/Autorin: Gerhard Eikenbusch

Herkunft: PÄDAGOGIK 7-8/19, Lizensiert für IQES online © Verlagsgruppe Beltz.

Umfang/Länge: 4 Seiten

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In der Gemeinschaft leben und arbeiten

Das 9. Kapitel des «Praxisleitfadens Kooperatives Lernen und Heterogenität» werden konkrete Ansatzpunkte gezeigt, wie das Gemeinsame Lernen in heterogenen Gruppen gefördert werden kann: Grundprinzip »Jeder arbeitet mit jedem«, Sozialzielcenter, Sozialtraining, Teambuilding, Klassenklima, Erlebnispädagogik und Energizer.

Autor/Autorin: Bastian Becker, Tanja Ewering

Herkunft: Becker/ Ewering: Praxisleitfaden Kooperatives Lernen und Heterogenität. Aktivierende Klassenführung für Inklusion und ­Gemeinsames Lernen. 2021 Beltz

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Das Landesprogramm Bildung und Gesundheit NRW (BuG) - Nachhaltige Entwicklung und Etablierung der Guten Gesunden Schule im Bundesland Nordrhein-Westfalen

Mit dem Landesprogramm Bildung und Gesundheit Nordrhein-Westfalen (BuG NRW) bilden alle daran beteiligten Träger eine Verantwortungspartnerschaft zur Förderung der Guten Gesunden Schule und zur Umsetzung des Präventionsgesetzes in Nordrhein-Westfalen. Sie kooperieren für die Förderung der integrierten Gesundheits- und Qualitätsentwicklung sowie Unterstützung der Gesundheitsförderung und Prävention in Schulen. Der Beitrag gibt Einblicke in das langjährige, anerkannte Schulentwicklungsprogramm, dessen Fortschreibung durch die Kooperationspartner aktuell für weitere 5 Jahre geplant ist.

Autor/Autorin: Marleen Opitz

Herkunft: Bundesgesundheitsblatt – Gesundheitsforschung -Gesundheitsschutz. 2022-06-03, CCBY

Umfang/Länge: 4 Seiten

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Etiketten Multiple Intelligenzen

Einzelne Symbole als Etiketten für die Kennzeichnung von Lernräumen, Lernateliers, Schlaumeierboxen, etc.

Autor/Autorin: Mila Steiner, Nicole Steiner

Herkunft: Personalisiertes Lernen

Umfang/Länge: 1 Seite

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Wenn deine Gedanken sichtbar werden, versteh ich dich besser

Dieser Fachartikel greift die Problematik auf, dass Schüler in der Gruppen-Arbeits-Phase des Kooperativen Lernens oft Mühe haben, dem anderen zuzuhören und zu behalten, was gesagt wurde. Mit Hilfe von grafischen Strukturierungen wie dem Mindmap gelingt es den Schülerinnen und Schülern besser, Beiträge von anderen zu verstehen. In diesem Artikel werden verschiedene dieser Strukturierungsmöglichkeiten erklärt.

Autor/Autorin: Tobias Saum

Herkunft: Lernende Schule, Nr. 33/20016

Umfang/Länge: 7 Seiten

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Determinanten der Schulleistung

Dieser Beitrag umreisst die unterschiedlichen Determinanten, welche die schulische Leistung der Schülerinnen und Schüler beeinflussen. Dabei werden die Determinanten nicht nur einzeln, sondern auch als komplexes Gefüge betrachtet.

Autor/Autorin: Andreas Helmke, Friedrich-Wilhelm Schrader

Herkunft: Detlef H. Rost, Jörn R. Sparfeldt, Susanne R. Buch: Handwörterbuch pädagogische Psychologie. Beltz Verlag, 2001. ISBN 9783621282970

Umfang/Länge: 13 Seiten

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Energizer: Füsseln

Füßeln ist vornehmlich als »Energizer« einzusetzen. Die TN bewegen sich, lachen viel und werden kognitiv entlastet. Man benötigt ausreichend Freiraum für einen großen Stehkreis und genügend Zeit für die Erklärung, gegebenenfalls einen Probedurchlauf und die eigentliche Durchführung. Anschließend lässt sich gemeinsam reflektieren, wie die einzelnen Strategien aussahen, wer es eher darauf angelegt hat, seine Nachbarn ins Wanken zu bringen, und wer mehr darauf bedacht war, selbst einigermaßen stabil zu stehen. Manche TN entwickeln auch eine »falsche Solidarität« für ihren rechten Nachbarn und bieten ihm immer wieder die Möglichkeit, den Standfuß in eine bequemere und stabilere Position zu bringen – vielleicht in der Hoffnung, dass ihr linker Nachbar vergleichbar gnädig mit ihnen umgehen wird. Es kann interessant sein, sich darüber auszutauschen, was in den Köpfen der einzelnen TN vorgegangen ist und was sie dazu veranlasst hat, diese oder jene Strategie zu fahren oder gegebenenfalls auch im Laufe der Übung irgendwann zu wechseln, wann sie mutiger geworden sind etc.

Autor/Autorin: Dennis Sawatzki, Marcus Kuhn

Aus: Methodensammlung: Unterricht und Seminare lebendig gestalten

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A2-03b Aufbau von Kompetenzen Methoden KL

Dieses Dokument enthält eine Darstellung unterschiedlicher kooperativer Lehrmethoden. Sie zeigt, wie eine Lehrperson gezielt analysieren und vorgehen kann, wenn sie Lernende auf dem Weg zu einem komplexeren Kompetenzerwerb unterstützen möchte.

Autor/Autorin: Beratungsteam schulentwicklung.ch

Aus: Führungs- und QM-Handbuch

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8.3 Schul- und Laufbahnerfolg

Eine Begründung der Bedeutsamkeit einer erfolgreichen Schullaufbahn befindet sich in diesem Auszug. Ausserdem werden Schlüsselindikatoren zur Ausrichtung auf Schul- und Laufbahnerfolg sowie der Harmonisierung schulischer Übergänge aufgelistet.

Autor/Autorin: Gerold Brägger, Norbert Posse

Herkunft: Gerold Brägger, Norbert Posse: Instrumente für die Qualitätsentwicklung und Evaluation in Schulen (IQES), Band 2. hep verlag, 2007. ISBN 9783039053483

Umfang/Länge: 6 Seiten

Aus: IQES-Handbuch: Band 2

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A2-08 Lernkompetenzen Curriculum Kooperative Lernformen, Walchwil

Ein Auszug aus dem Curriculum der Kooperativen Lernformen der Schule Walchwil.

Autor/Autorin: Schule Walchwil

Aus: Führungs- und QM-Handbuch

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Flüssig lesen und verstehen lernen

Es ist eine Binsenwahrheit: Die unzureichende Lesekompetenz der Schüler*innen verhindert das erfolgreiche Lernen in der Schule. Und dass dies zu einer Vielzahl von Problemen im Unterricht der Sekundarstufe führt, spüren tagtäglich viele Lehrkräfte. Denn Schüler*innen, die nicht ausreichend lesen können, vermögen auch nicht dem Unterricht zu folgen. Und da kaum ein Fach ohne Texte auskommt, sind meist sehr viele Kolleg*innen betroffen.

Autor/Autorin: Ludger Brüning

Herkunft: nds 10-2017, nds - neue deutsche schule. Hrsg.: Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft, LandesverbandNordrhein-Westfalen

Umfang/Länge: 2 Seiten

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S40 Elternbefragung zur Schulqualität kroatisch

Elternbefragungungsbogen S40 in kroatischer Sprache

Autor/Autorin: Gerold Brägger, Leander Grand, Norbert Posse, Paul Gehrig

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Cognigizer: Knieklatsch

Diese Übung eignet sich besonders gut in Seminar und Schule, wenn das Wetter draußen zu schlecht ist oder die TN es einfach so versäumen, ihren Kreislauf in den Pausen ein wenig in Schwung zu bringen. Sie können hierbei auch gut beobachten, wie die TN ihre Reaktionsgeschwindigkeit sukzessive verbessern. Manche schaffen es in kurzer Zeit zu wahren Meistern und können sich dadurch auf eine ungebräuchlich unfachliche Weise als sehr selbstwirksam erleben. Reflektieren Sie nach dieser Übung doch einmal, wie die TN den Stresslevel erlebt haben, wie er sich im Laufe der Zeit verändert hat und wie die individuellen Strategien waren, mit den Herausforderungen dieser Übung umzugehen.

Autor/Autorin: Dennis Sawatzki, Marcus Kuhn

Aus: Methodensammlung: Unterricht und Seminare lebendig gestalten

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A3-05a Unterrichtsbeobachtungsbogen, Hirzel

Beobachtungsbogen der Schulpflege Hirzel für Unterrichtsbesuche.

Autor/Autorin: Schulpflege Hirzel

Aus: Führungs- und QM-Handbuch

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Portfolioarbeit im Unterricht

Orientierungspunkte und Indikatoren

In diesem Fachartikel werden Orientierungspunkte und Indikatoren für die Qualität von Portfolioarbeit verhandelt. Schulen, Teams oder Einzelne, die selbstreguliertes Lernen mit Portfolios im Unterricht unterstützen, können mit Hilfe dieser Kriterien die eigene Portfolioarbeit diskutieren.

Autor/Autorin: Felix Winter

Herkunft: PÄDAGOGIK 7-8/07, lizensiert für IQES online © Verlagsgruppe Beltz

Umfang/Länge: 6 Seiten

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Das Partnerpuzzle

Methodenbeschreibung

Eine Anleitung zum Partnerpuzzle: Je zwei Mitglieder einer Vierergruppe befassen sich mit der gleichen Aufgabe und werden Expertin und Experte darin. Dann werden die Paare übers Kreuz getauscht. Die Experten informieren jetzt ihre Partner und Partnerinnen über ihr Fachgebiet.

Autor/Autorin: Ludger Brüning, Tobias Saum

Umfang/Länge: 4 Seiten

Aus: Methodenkoffer Kooperatives Lernen 1

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Churer Modell: Projektdossier

Die vorliegende Broschüre will das Churer Modell als Möglichkeit der Binnendifferenzierung im Unterricht vorstellen und aufzeigen, wie sich diese Form des Unterrichts in den sechs Qualitätsbereichen auswirkt.

Autor/Autorin: Reto Thöny

Umfang/Länge: 8 Seiten

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A7-23 Mentoratskonzept Eschenbach

In diesem Dokument wird das Mentoratskonzept der Schule Eschenbach vorgestellt. Dieses kann ist für neueintretende Lehrpersonen, zur Berufseinführung sowie für Fördermassnahmen gedacht.

Autor/Autorin: Schule Eschenbach

Aus: Führungs- und QM-Handbuch

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S40 Elternbefragung zur Schulqualität serbisch

Elternbefragungungsbogen S40 in serbischer Sprache

Autor/Autorin: Gerold Brägger, Leander Grand, Norbert Posse, Paul Gehrig

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