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Formate der Unterrichtsentwicklung und Rolle der Schulleitung

Unterrichtsentwicklung wird allerorts zum Zentrum von Schulentwicklung erklärt. Es gibt kaum einen Reformbereich, über dessen Priorität man sich so einig ist. Dessen ungeachtet kommt die Praxis der Unterrichtsentwicklung (künftig mit UE abgekürzt) nur mühsam voran. Das liegt vermutlich auch daran, dass die Konzepte noch unklar sind und es verborgene Widerstände in der Schulorganisation und im Lehrerbewusstsein gibt, die UE erschweren, wenn nicht gar behindern. Deshalb sollen im Folgenden die Konzepte von UE geklärt und ihre Wirksamkeit analysiert werden, um am Schluss ein komplexes Modell zu skizzieren. Dieser Beitrag soll gleichzeitig als Einführung in den vorliegenden Band »Handbuch Unterrichtsentwicklung« dienen.

Autor/Autorin: Hans-Günter Rolff

Herkunft: Hans-Günter Rolff (Hrsg.): Handbuch Unterrichtsentwicklung. Beltz Verlag, 2015. ISBN 9783407831842

Umfang/Länge: 21 Seiten

Aus: Handbuch Unterrichtsentwicklung

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Energizer: Powerminute

Die Powerminute kann zu verschiedenen Zwecken eingesetzt werden. So eignet sich dieser »Energizer« beispielsweise besonders gut, um verhaltensoriginelle jüngere Kinder auszupowern oder um ältere TN aufzuwecken. Die Art und Weise der Durchführung ist dabei völlig flexibel in Zeit und Komplexität. Prinzipiell kann sie auch als Einheit im Sportunterricht oder als Spiel auf dem Pausenhof eingesetzt werden. Übungen mit Klatschen und Schnipsen eignen sich jedoch generell eher für jüngere TN. Die Reflexionsmöglichkeiten im Nachgang an diese Übung sind etwas begrenzter als bei anderen »Energizern«. Dennoch kann man mithilfe dieser Übung sein persönliches (motorisches) Leistungsprofil diagnostizieren, kann die Gruppe reflektieren, aus welchen Gründen manche besonders engagiert zu Werke gegangen sind und andere die Übung eher über sich haben ergehen lassen, und kann gemeinsam festgestellt werden, ob es auch hierbei bestimmte Erfolgsstrategien oder Hindernisse gab.

Autor/Autorin: Dennis Sawatzki, Marcus Kuhn

Aus: Methodensammlung: Unterricht und Seminare lebendig gestalten

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Beraten lernen

Warum sollen wir lernen, was wir täglich tun?

Schüler beim Lernen zu beraten ist zwar alltägliches Geschäft – aber sind deshalb alle Lehrerinnen und Lehrer Experten im Beraten von Lernprozessen? Was macht eine gute Lernprozessberatung aus? Welche Kriterien gibt es? Wie können Lehrerinnen und Lehrer von- und miteinander Beraten lernen? Der Beitrag gibt Einblick in eine Werkstatt, in der verschiedene Varianten durchgespielt und Orientierungshilfen erarbeitet werden. Beantwortet werden diese Fragen anhand von Erfahrungen in simulierten Lernberatungen. (Beispiele und Methoden: Planspiel «Beratungsgespräch», Aufgabenbeispiel «Glück»)

Autor/Autorin: Annemarie von der Groeben

Herkunft: PÄDAGOGIK 2/11, lizensiert für IQES online © Verlagsgruppe Beltz

Umfang/Länge: 4 Seiten

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Leerer Fragebogen mit zwei Antwortspalten

leer

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A7-17 Umgang mit sensiblen Daten, Liestal

Konzept zum Umgang mit sensiblen Daten der Schule Liestal.

Autor/Autorin: Primarschule Liestal

Umfang/Länge: 1 Seite

Aus: Führungs- und QM-Handbuch

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Frontalunterricht und kooperatives Lernen

In diesem Beitrag wird am Beispiel des Lehrervortrags anschaulich vorgestellt und erläutert, wie Frontalunterricht so gestaltet werden kann, dass die Schülerinnen und Schüler auch die darin vermittelten Informationen verstehen und behalten können.

Autor/Autorin: Ludger Brüning, Tobias Saum

Herkunft: Praxisforum, Schulmagazin, Nr. 9/2006

Umfang/Länge: 4 Seiten

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Lerneinheit Kugellager

Ablaufvorlage

Das Kugellager eignet sich für grosse Gruppen, wobei sich je zwei Personen über den gleichen Inhalt austauschen.

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S129 Schüler/innenbefragung zur Schulsozialarbeit

Mit dieser Schüler/innenbefragung können Meinungen zur Schulsozialarbeit eingeholt werden. Der Fragebogen erfasst Erwartungen an die Schulsozialarbeit und Beurteilungen der Schulsozialarbeit aus der Perspektive der Schülerinnen und Schüler.

Umfang/Länge: 4 Seiten

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Inklusion als Anlass zur schulweiten Unterrichtsentwicklung

Das Thema »Inklusion« ist in der aktuellen fachlichen wie öffentlichen Diskussionen allgegenwärtig (Budde/Hummrich 2014, o. S.). Hierbei liegt ein Schwerpunkt dieser Diskussionen auf den Konsequenzen für schulische Kontexte. Übergeordnet erscheint Inklusion als Anlass für eine z. T. sehr kontrovers und leidenschaftlich geführte Diskussion um – je nach Positionierung – notwendige resp. zu verhindernde Veränderungen der Schule. Als ein zentraler Bezugspunkt erscheint – in Verbindung mit einem Fokus auf der Schulstruktur – die Auseinandersetzung mit der Frage des Zugangs von Schüler/innen (mit Förderbedarf) zur allgemeinen Schule (vgl. Heinrich/Urban/Werning 2013).

Autor/Autorin: Ann-Kathrin Arndt, Rolf Werning

Herkunft: Hans-Günter Rolff (Hrsg.): Handbuch Unterrichtsentwicklung. Beltz Verlag, 2015. ISBN 9783407831842

Umfang/Länge: 14 Seiten

Aus: Handbuch Unterrichtsentwicklung

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Beispielfragebogen Schulzufriedenheit Kollegium

Beispiel für einen zweisprachigen Fragebogen deutsch-italienisch, veröffentlicht mit freundlicher Genehmigung von Barbara Helm, Deutsche Schule Mailand - Scuola Germanica Milano

Autor/Autorin: Barbara Helmke

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Hasenrüeblisalat Hasensuche Aufgabenkarten

Autor/Autorin: Nicole Steiner

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Stufen: 1. Stufe, 2. Stufe, Kindergarten/Vorschule

Google Sites einrichten

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Handlungsfeld Lesen in allen Fächern Sek I

Handlungsfeld Lesen in allen Fächern Sek I

Autor/Autorin: Christa Jäkel

Umfang/Länge: 1 Seite

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Kindheit und Jugend in der digitalen Welt

Die junge Generation treibt die digitale Reform des Lernens voran. Schulen verändern hierdurch ihren Charakter und entwickeln sich Schritt um Schritt in Richtung von Agenturen, die gemeinsam von Lehrkräften, externen Fachleuten und den lernenden Jugendlichen selbst betrieben werden. Die jungen Leute legen Wert darauf, produktiv sein zu können und aus der Passivität von Lernempfängern herauszutreten. Schon in der Schule wollen sie bestimmte Produkte und Dienstleistungen erstellen, die für ihre eigene Bildung nützlich sind, aber auch für die Nachbarschaft und das Gemeinwesen. Noch versuchen viele Bildungseinrichtungen, die digitale Reform allein über ein Mehr an Hardware zu beschleunigen. Aber die Menge der Laptops und Tablets macht nicht den Unterschied. Der Unterschied liegt vielmehr in der Software, im neuen Denken und innovativem Arbeiten.

Autor/Autorin: Klaus Hurrelmann

Herkunft: Brägger/ Rolff (Hrsg.): Handbuch Lernen mit digitalen Medien. Beltz Verlag 2021

Umfang/Länge: 18 Seiten

Aus: Handbuch Lernen mit digitalen Medien

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Open Educational Resources

Open Educational Resources (OER) sind frei lizenzierte Bildungsmaterialien. Sie können von unterschiedlichen Akteuren erstellt werden. Häufig sind dies Lehrpersonen in den verschiedenen Bildungsbereichen, aber auch Stiftungen, Firmen, Organisationen und nicht zuletzt auch Lernende können OER veröffentlichen. Freie Lizenzen sind das Rückgrat von offenen und freien Inhalten. In diesem Beitrag beantworten Sonja Borski, Jöran Muuß-Merholz und Nele Hirsch, Pionier*innen der OER-Community, die Fragen: Wozu braucht wer Open Educational Resources (OER)? Was steht hinter der Idee offener Bildungsressourcen? Welche Nutzungsrechte gibt es? Wie hilft mir das kleine Einmaleins der Creative Commons-Lizenzen beim Suchen und Finden, beim Einsetzen und Remixen von Unterrichtsmaterialien? Wie können OER zu Medienkompetenz und zeitgemäßem Unterricht beitragen?

Autor/Autorin: Jöran Muuß-Merholz , Nele Hirsch, Sonja Borski

Herkunft: Brägger/ Rolff (Hrsg.): Handbuch Lernen mit digitalen Medien. Beltz Verlag 2021

Umfang/Länge: 28 Seiten

Aus: Handbuch Lernen mit digitalen Medien

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Kopierkreis

Gesellschaftsspiel

Alle kopieren alle Bewegungen – und sei sie noch so klein – ihres linken Nachbarn.

Autor/Autorin: Patrick Fust

Herkunft: Patrick Fust: Bewegung in die Schule. Eine Kiste voller Bewegungsideen. INGOLDVerlag 2018

Umfang/Länge: 1 Seite

Aus: Kartenset Bewegung in die Schule

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Ebbe und Flut

Konzentrationsspiel

Die Spielerinnen ahmen die Tätigkeiten nach, die in der Geschichte des Erzählers vorkommen. Bei Ebbe und Flut gibt es spezielle Aufgaben.

Autor/Autorin: Patrick Fust

Herkunft: Patrick Fust: Bewegung in die Schule. Eine Kiste voller Bewegungsideen. INGOLDVerlag 2018

Umfang/Länge: 1 Seite

Aus: Kartenset Bewegung in die Schule

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Blindbild

Fantasiespiel

Alle zeichnen mit geschlossenen Augen ein Bild zu einem bestimmten Thema.

Autor/Autorin: Patrick Fust

Herkunft: Patrick Fust: Bewegung in die Schule. Eine Kiste voller Bewegungsideen. INGOLDVerlag 2018

Umfang/Länge: 1 Seite

Aus: Kartenset Bewegung in die Schule

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Gekreuzte Arme

Kunststück

Zwei kleine Bälle gleichzeitig hochwerfen und fangen

Autor/Autorin: Patrick Fust

Herkunft: Patrick Fust: Bewegung in die Schule. Eine Kiste voller Bewegungsideen. INGOLDVerlag 2018

Umfang/Länge: 1 Seite

Aus: Kartenset Bewegung in die Schule

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Stufen: alle Stufen

Stuhlsprint

Lernidee

Die Aufgerufenen versuchen, sich als Erste auf den Stuhl mit der richtigen Antwort zu setzen.

Autor/Autorin: Patrick Fust

Herkunft: Patrick Fust: Bewegung in die Schule. Eine Kiste voller Bewegungsideen. INGOLDVerlag 2018

Umfang/Länge: 1 Seite

Aus: Kartenset Bewegung in die Schule

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L29b-at Zielscheibe: Feedback der Schüler/innen zu den Hausübungen (5.-9. Schulstufe)

Die Zielscheibe ist eine kurze, nonverbale Feedbackmethode, die mit geringem Aufwand umgesetzt werden kann und Rückmeldungen zu verschiedenen Zeitspannen und Themenbereichen ermöglicht. Anschließend findet im Plenum eine moderierte Diskussion über die Ergebnisse statt.

Autor/Autorin: Alois Niggli, Gerold Brägger, Inge Schnyder, Markus Mauchle, Sandra Moroni

Umfang/Länge: 1 Seite

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Stufen: 5. Stufe, 6. Stufe, 7. Stufe, 8. Stufe, 9. Stufe

Die Ratingkonferenz

Vielseitig einsetzbare Feedback-Methoden

Die Ratingkonferenz ist eine interaktive Methode, die eine schriftliche Befragung und ein Gruppeninterview miteinander kombiniert. Die Befragten füllen zunächst einen kurzen Fragebogen individuell aus. Danach werden die gesammelten Ergebnisse von den Befragten gleich selbst interpretiert und gemeinsam diskutiert.

Umfang/Länge: 2 Seiten

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Stufen: alle Stufen

L44f Ratingkonferenz mit Schüler/innen: Unterricht (ab 10. Schulstufe) - Online-Instrument

Das Instrument L44f liegt im Evaluationscenter als Online-Fragebogen vor. Die Teilnehmenden geben Ihre individuelle Einschätzung über Computer, Tablet oder Smartphone ein. Anschliessend werden die Ergebnisse in einem moderierten Gruppengespräch interpretiert. Dieses Dokument beschreibt, wie Sie die Ratingkonferenz vorbereiten und durchführen.

Autor/Autorin: Andreas Helmke, Gerold Brägger

Umfang/Länge: 5 Seiten

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Stufen: 10. Stufe, 11. Stufe, 12. Stufe, 13. Stufe

S33d Ratingkonferenz: Standortbestimmung zur Unterrichtsentwicklung (Langfassung)

Das Instrument S33d liegt im Evaluationscenter als Online-Fragebogen vor. Die Teilnehmenden geben Ihre individuelle Einschätzung über Computer, Tablet oder Smartphone ein. Anschliessend werden die Ergebnisse in einem moderierten Gruppengespräch interpretiert. Dieses Dokument beschreibt, wie Sie die Ratingkonferenz vorbereiten und durchführen.

Umfang/Länge: 6 Seiten

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Stufen: alle Stufen

Leitfaden Eigene Projektarbeit Fit und stark fürs Leben

Umfang/Länge: 12 Seiten

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Stufen: alle Stufen

Naturverbindung in der Stadt

Vom Konzept zur praktischen Umsetzung

Menschen brauchen für Gesundheit und Wohlbefinden unmittelbare Naturerfahrungen. Machen Schulen sich auf den Weg, dafür einen außerschulischen Lernort in möglichst unberührter Natur zu finden, brauchen sie Mut und einen langen Atem: Mut, um schulisches Lernen neu zu denken und weiterzuentwickeln – einen langen Atem, um pädagogisches Wollen gegen Widerstände immer wieder neu zu begründen.

Autor/Autorin: Ian Voß, Rainer Devante, Ulrike Quartier

Herkunft: PÄDAGOGIK 4/18, Lizensiert für IQES online © Verlagsgruppe Beltz.

Umfang/Länge: 4 Seiten

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Kompetenzkarten Körper, Bewegung und Motorik

Kinder erleben ihren Körper als Zentrum und entdecken die Welt durch ihr Handeln. Vielfältige Bewegungsmöglichkeiten unterstützen ihre physische und psychische Gesundheit und Entwicklung.

Herkunft: Kartenset Kompetenzen im Kindergarten

Umfang/Länge: 36 Seiten

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Stufen: 1. Stufe, 2. Stufe, Kindergarten/Vorschule

Kognitive Aktivierung durch Bewegung

Die Sonderpädagogin Marlene Janzen hat gemeinsam mit der Choreografin Lucia Glass ein Kartenset mit Bewegungsübungen entwickelt. Es besteht aus kurzen Einheiten für den Schulalltag und Hintergrundwissen für Anleitende. Dabei gehören kognitive Aktivierung und Bewegung für sie zusammen.

Autor/Autorin: Marlene Janzen

Herkunft: PÄDAGOGIK 11/21, Lizensiert für IQES online © Verlagsgruppe Beltz

Umfang/Länge: 4 Seiten

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Stufen: alle Stufen

Wir sind Zukunft - Smart-Mob

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Stufen: alle Stufen

1st Calc – Erklärvideo

Das Video-Tutorial bietet eine kurze Einführung in den virtuellen Rechenrahmen. Es wendet sich direkt an die Schülerinnen und Schüler und zeigt ihnen, wie die App funktioniert.

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen