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Schüleraktivierung durch Kooperatives Lernen im Philosophieunterricht
Dieser Fachartikel befasst sich mit den Nutzen des Kooperativen Lernens für den Philosophieunterricht. Es wird der Gesamtprozess des KL vorgestellt, wie auch konkrete Verfahren zu dessen Anwendung.
Lehrer für Deutsch und Philosophie an der Gesamtschule Haspe in Hagen (NRW), war als Fachmoderator und Fachberater für die Bezirksregierung Arnsberg tätig und ist Fachleiter am Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung (Gy/Ge) in Hagen.
Herkunft:Ethik und Unterricht, Nr. 2/2007
Umfang/Länge:8 Seiten
Fächer:alle Fächer
Stufen:alle Stufen
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Prof. Dr. Tina Hascher ist Ordinaria für Schul- und Unterrichtsforschung an der Universität Bern. Sie forscht in den Schwerpunkten Emotionen und Motivation in Schule und Unterricht, Schulisches Lernen, Wohlbefinden und Gesundheitsförderung in der Schule, Lehrer/innen/bildung
Herkunft:Unterrichtswissenschaft, Nr. 1/2008
Umfang/Länge:16 Seiten
Fächer:alle Fächer
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Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Autorin und Redaktorin IQES online und IQES Lernkompass, Primarlehrerin, Studium der Pädagogik und Psychologie. Illustratorin und Theaterpädagogin
Umfang/Länge:12 Karten
Aus:Mindset-Bibliothek
Fächer:alle Fächer, Überfachliche Kompetenzen
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Dieser Text ist als grosses Plus-Zeichen gestaltet, womit eine Assoziation mit etwas Positivem dargestellt werden soll. Anhand dessen wird das Schulmodell der Schule Bürglen vorgestellt. Dabei sind auf diesem Faltflyer vier zentrale Aspekte zusammengefasst.
Die vorliegende Orientierungshilfe richtet sich an Ge- meindebehörden, Schulkommissionen, Rektorinnen und Rektoren, Schulleitungen und Lehrpersonen. Sie basiert auf den im Schulgesetz und im Lehrpersonalgesetz festgelegten Rahmenbedingungen.
Fächer:alle Fächer
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Kleinprojekte in Gruppen
Methodenbeschreibung
Ein möglicher Ablauf, wie solche Projekte gelingen können, wird hier vorgestellt, bewährte Verfahren aufgelistet und wann Kleinprojekte optimal eingesetzt werden können.
Lehrer für Deutsch und Philosophie an der Gesamtschule Haspe in Hagen (NRW), war als Fachmoderator und Fachberater für die Bezirksregierung Arnsberg tätig und ist Fachleiter am Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung (Gy/Ge) in Hagen.
Umfang/Länge:5 Seiten
Aus:Methodenkoffer Kooperatives Lernen 2
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Formate der Unterrichtsentwicklung und Rolle der Schulleitung
Unterrichtsentwicklung wird allerorts zum Zentrum von Schulentwicklung erklärt. Es gibt kaum einen Reformbereich, über dessen Priorität man sich so einig ist. Dessen ungeachtet kommt die Praxis der Unterrichtsentwicklung (künftig mit UE abgekürzt) nur mühsam voran. Das liegt vermutlich auch daran, dass die Konzepte noch unklar sind und es verborgene Widerstände in der Schulorganisation und im Lehrerbewusstsein gibt, die UE erschweren, wenn nicht gar behindern. Deshalb sollen im Folgenden die Konzepte von UE geklärt und ihre Wirksamkeit analysiert werden, um am Schluss ein komplexes Modell zu skizzieren. Dieser Beitrag soll gleichzeitig als Einführung in den vorliegenden Band »Handbuch Unterrichtsentwicklung« dienen.
Emeritierter Professor für Bildungsforschung am «Institut für Schulentwicklungsforschung» der Technischen Universität Dortmund und Vorsitzender des Akademierats der «Deutschen Akademie für Pädagogische Führungskräfte».
Herkunft:Hans-Günter Rolff (Hrsg.): Handbuch Unterrichtsentwicklung. Beltz Verlag, 2015. ISBN 9783407831842
Umfang/Länge:21 Seiten
Aus:Handbuch Unterrichtsentwicklung
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Die Powerminute kann zu verschiedenen Zwecken eingesetzt werden. So eignet sich dieser »Energizer« beispielsweise besonders gut, um verhaltensoriginelle jüngere Kinder auszupowern oder um ältere TN aufzuwecken. Die Art und Weise der Durchführung ist dabei völlig flexibel in Zeit und Komplexität. Prinzipiell kann sie auch als Einheit im Sportunterricht oder als Spiel auf dem Pausenhof eingesetzt werden. Übungen mit Klatschen und Schnipsen eignen sich jedoch generell eher für jüngere TN. Die Reflexionsmöglichkeiten im Nachgang an diese Übung sind etwas begrenzter als bei anderen »Energizern«. Dennoch kann man mithilfe dieser Übung sein persönliches (motorisches) Leistungsprofil diagnostizieren, kann die Gruppe reflektieren, aus welchen Gründen manche besonders engagiert zu Werke gegangen sind und andere die Übung eher über sich haben ergehen lassen, und kann gemeinsam festgestellt werden, ob es auch hierbei bestimmte Erfolgsstrategien oder Hindernisse gab.
Dennis Sawatzki ist Geschäftsführer des »Institut für Schulentwicklung und Hochschuldidaktik GmbH«, Lehrer- und Dozentenfortbildner, Buchautor und Supervisor. Er arbeitet als wissenschaft licher Mitarbeiter im BMBF-Projekt »TKKG« an der Universität Kassel und promoviert zum Thema Sprachschablonen von Schülern.
Schüler beim Lernen zu beraten ist zwar alltägliches Geschäft – aber sind deshalb alle Lehrerinnen und Lehrer Experten im Beraten von Lernprozessen? Was macht eine gute Lernprozessberatung aus? Welche Kriterien gibt es? Wie können Lehrerinnen und Lehrer von- und miteinander Beraten lernen? Der Beitrag gibt Einblick in eine Werkstatt, in der verschiedene Varianten durchgespielt und Orientierungshilfen erarbeitet werden. Beantwortet werden diese Fragen anhand von Erfahrungen in simulierten Lernberatungen. (Beispiele und Methoden: Planspiel «Beratungsgespräch», Aufgabenbeispiel «Glück»)
Bis 2006 didaktische Leiterin der Bielefelder Laborschule. Mitglied im Beirat von PÄDAGOGIK und unter anderem für den Bildungsverein Tabula e. V. tätig.
In diesem Beitrag wird am Beispiel des Lehrervortrags anschaulich vorgestellt und erläutert, wie Frontalunterricht so gestaltet werden kann, dass die Schülerinnen und Schüler auch die darin vermittelten Informationen verstehen und behalten können.
Lehrer für Deutsch und Philosophie an der Gesamtschule Haspe in Hagen (NRW), war als Fachmoderator und Fachberater für die Bezirksregierung Arnsberg tätig und ist Fachleiter am Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung (Gy/Ge) in Hagen.
Herkunft:Praxisforum, Schulmagazin, Nr. 9/2006
Umfang/Länge:4 Seiten
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Mit dieser Schüler/innenbefragung können Meinungen zur Schulsozialarbeit eingeholt werden. Der Fragebogen erfasst Erwartungen an die Schulsozialarbeit und Beurteilungen der Schulsozialarbeit aus der Perspektive der Schülerinnen und Schüler.
Umfang/Länge:4 Seiten
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Inklusion als Anlass zur schulweiten Unterrichtsentwicklung
Das Thema »Inklusion« ist in der aktuellen fachlichen wie öffentlichen Diskussionen allgegenwärtig (Budde/Hummrich 2014, o. S.). Hierbei liegt ein Schwerpunkt dieser Diskussionen auf den Konsequenzen für schulische Kontexte. Übergeordnet erscheint Inklusion als Anlass für eine z. T. sehr kontrovers und leidenschaftlich geführte Diskussion um – je nach Positionierung – notwendige resp. zu verhindernde Veränderungen der Schule. Als ein zentraler Bezugspunkt erscheint – in Verbindung mit einem Fokus auf der Schulstruktur – die Auseinandersetzung mit der Frage des Zugangs von Schüler/innen (mit Förderbedarf) zur allgemeinen Schule (vgl. Heinrich/Urban/Werning 2013).
Autor und Redaktionsmitglied IQES online, Lehrer für Spanisch und Geschichte am Theodor-Heuss-Gymnasium Göttingen, Lehrbeauftragter an der Georg-August-Universität Göttingen, Referent und Fortbilder im Bereich Schul- und Unterrichtsentwicklung
Fächer:alle Fächer
Stufen:alle Stufen
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Erfolgreiche und als sinnvoll erlebte Schulentwicklung basiert auf Grundhaltungen agiler Zusammenarbeit. Die durch die agilen Grundhaltungen ausgelösten Veränderungsprozesse haben weitreichende Auswirkungen sowohl auf der persönlichen Ebene der Mitarbeitenden wie auch auf der Teamebene.
Christoph Frei ist als Agile Coach langjähriger Experte für agile Zusammenarbeitsformen und das Aufbauen kundenorientierter Innovationen mittels Design Thinking. Er ist Partner der Innovationsfabrik Creaholic.
Frido Koch ist Leiter IQES-Netzwerke und stellvertretender Leiter schulentwicklung.ch. Er ist Sekundarlehrer und Schulleiter sowie Berater und Supervisor. 20 Jahre lang leitete er die Oberstufenschule Wädenswil, welche 2013 mit dem ersten Schweizer Schulpreis ausgezeichnet wurde.
Bei einer Eins-zu-eins-Ausstattung verfügen alle Schüler*innen über ein persönliches, digitales Gerät. Bei näherer Betrachtung können sich Eins-zu-eins-Ausstattungen jedoch in verschiedenster Hinsicht stark unterscheiden. Bei Entscheiden und insbesondere bei der Einführung von Eins-zu-eins-Projekten sollten deshalb immer mindestens folgende Fragen gestellt werden: Was ist das inhaltliche Ziel der Eins-zu-eins-Ausstattung? Welche pädagogischen Chancen und Potenziale bieten mobile, digitale Multifunktionsgeräte? Wie ist die Finanzierung der Eins-zu-eins-Ausstattung geregelt? Was wird standardisiert? Wer administriert die Geräte? Was dürfen Schüler*innen mit ihren persönlichen digitalen Geräten? Wie wirken sich Eins-zu-eins-Ausstattungen in Schule und Unterricht aus? Wie können Eins-zu-eins-Ausstattungen eingeführt werden?
Autor/Autorin:
Beat Döbeli Honegger,
Doreen Prasse,
Michael Hielscher
Dr. Beat Döbeli Honegger, geb. 1970 ist Professor und Leiter des Instituts für Medien und Schule der Pädagogischen Hochschule Schwyz. Er beschäftigt sich seit über 20 Jahren mit allen Aspekten der Digitalisierung im Bildungswesen und hat in der Schweiz mehrere innovative Eins-zu-eins-Projekte initiiert.
Dr.Doreen Prasse, geb. 1969, ist Professorin an der Pädagogischen Hochschule Schwyz. Arbeitsschwerpunkte: Digitale Medien in Lehr-Lernprozessen, insb. persönliche digitale Geräte, Förderung selbstregulierten Lernens und Bedingungen schulischer (Medien-) Integrationsprozesse.
Dr. Michael Hielscher, geb. 1982, ist Dozent für Informatikdidaktik an der Pädagogischen Hochschule Schwyz. Arbeitsschwerpunkte: Entwicklung und Forschung im Bereich digitale Lernumgebungen für Schule und Hochschule.
Herkunft:Brägger/ Rolff (Hrsg.): Handbuch Lernen mit digitalen Medien. Beltz Verlag 2021
Umfang/Länge:31 Seiten
Aus:Handbuch Lernen mit digitalen Medien
Fächer:alle Fächer
Stufen:alle Stufen
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Gerold Brägger, M.A., ist Leiter und Gründer der Plattformen IQES online, IQES Lernkompass und des Beratungs- und Weiterbildungsinstituts schulentwicklung.ch. Er ist Erziehungswissenschaftler, Schulberater, Lehrerbildner und Autor von pädagogischen Fachbüchern und Lernmitteln. www.IQESonline.net www.schulentwicklung.ch
L60a Rating-Konferenz mit Schülerinnen und Schülern zum Lesen
Mit der Ratingskonferenz kann eine Lehrperson Informationen zu den Lesegewohnheiten der Schülerinnen und Schüler gewinnen (Teil 1). Gleichzeitig erhält sie von den Lernenden eine Rückmeldung zum Lesen im Unterricht (Teil 2). Das Besondere einer Ratingkonferenz ist, dass zwei Erhebungsmethoden, eine quantitative und eine qualitative, miteinander kombiniert werden: In einem ersten Schritt wird eine quantitative Erhebung durchgeführt, indem Einschätzungen (= Ratings) zu vorgegebenen Aussagen in einem Fragebogen eingeholt werden: entweder in analoger Form mit Klebepunkten/ Stiften auf ein Plakat oder in digitaler Form mit einer Smartphone-Abfrage über das IQES-Evaluationscenter (dieses Vorgehen wird in der PDF-Beschreibung dieses Online-Instruments beschrieben). In einem zweiten Schritt erfolgt dann eine qualitative Erhebung: die visualisierten Ergebnisse werden in einem moderierten Gruppengespräch gemeinsam interpretiert.
Gerold Brägger, M.A., ist Leiter und Gründer der Plattformen IQES online, IQES Lernkompass und des Beratungs- und Weiterbildungsinstituts schulentwicklung.ch. Er ist Erziehungswissenschaftler, Schulberater, Lehrerbildner und Autor von pädagogischen Fachbüchern und Lernmitteln. www.IQESonline.net www.schulentwicklung.ch
Umfang/Länge:5 Seiten
Fächer:alle Fächer
Stufen:3. Stufe, 4. Stufe, 5. Stufe, 6. Stufe
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L29e-at Zielscheibe: Feedback der Erziehungsberechtigten zu den Hausaufgaben (5.-9. Schulstufe)
Die Zielscheibe ist eine kurze, nonverbale Feedbackmethode, die mit geringem Aufwand umgesetzt werden kann und Rückmeldungen zu verschiedenen Zeitspannen und Themenbereichen ermöglicht. Anschließend findet im Plenum eine moderierte Diskussion über die Ergebnisse statt.
Gerold Brägger, M.A., ist Leiter und Gründer der Plattformen IQES online, IQES Lernkompass und des Beratungs- und Weiterbildungsinstituts schulentwicklung.ch. Er ist Erziehungswissenschaftler, Schulberater, Lehrerbildner und Autor von pädagogischen Fachbüchern und Lernmitteln. www.IQESonline.net www.schulentwicklung.ch
Ausgedruckt als selbstklebende Etiketten können die Leserattenkarten in Lesetagebüchern, Lesereiseführern oder in anderen Heften zum Einsatz kommen. Passend für die HERMA Etiketten 8716 (105x74mm).