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Übungsbeispiel zum Textverständnis in Mathematik-Aufgaben

Beispielaufgabe

Autor/Autorin: Anne Müller-Platt, Carl Kaiser, Dorothee Gaile, Martin Schroeder, Monika Schmidt-Dietrich

Herkunft: PÄDAGOGIK 5/24, Lizensiert für IQES online © Verlagsgruppe Beltz.

Umfang/Länge: 2 Seiten

Fächer: alle Fächer

Stufen: 5. Stufe, 6. Stufe, 7. Stufe, 8. Stufe, 9. Stufe, 10. Stufe

Vorlage Kompetenzkarte

Word-Vorlagen zu drei Varianten: 1) Einfache Karten, 2) Einschätzskala mit Prozenten, 3) Ampel-Einschätzung

Autor/Autorin: IQES online

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

Bestandsaufnahme «Praxis der summativen Bewertung»

Die Teilnehmenden schätzen zuerst in Einzelarbeit die Praxis der summativen Bewertung ein. Sie überlegen sich, welches die nächsten Entwicklungsschritte in den sechs Bausteinen sein können. Danach werden die Einzeleinschätzungen mit Moderationspunkten auf ein Plakat übertragen oder mit einer Online-Befragung erhoben. In der anschließenden kollegialen Diskussion werden Ziele geklärt und Entwicklungsschwerpunkte vereinbart.

Autor/Autorin: Gerold Brägger, Nicole Steiner

Umfang/Länge: 1 Seite

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

Vita Profil Leseexpertise Christine Garbe

Umfang/Länge: 4 Seiten

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

Determinanten der Schulleistung

Dieser Beitrag umreisst die unterschiedlichen Determinanten, welche die schulische Leistung der Schülerinnen und Schüler beeinflussen. Dabei werden die Determinanten nicht nur einzeln, sondern auch als komplexes Gefüge betrachtet.

Autor/Autorin: Andreas Helmke, Friedrich-Wilhelm Schrader

Herkunft: Detlef H. Rost, Jörn R. Sparfeldt, Susanne R. Buch: Handwörterbuch pädagogische Psychologie. Beltz Verlag, 2001. ISBN 9783621282970

Umfang/Länge: 13 Seiten

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Stufen: alle Stufen

Energizer: Füsseln

Füßeln ist vornehmlich als »Energizer« einzusetzen. Die TN bewegen sich, lachen viel und werden kognitiv entlastet. Man benötigt ausreichend Freiraum für einen großen Stehkreis und genügend Zeit für die Erklärung, gegebenenfalls einen Probedurchlauf und die eigentliche Durchführung. Anschließend lässt sich gemeinsam reflektieren, wie die einzelnen Strategien aussahen, wer es eher darauf angelegt hat, seine Nachbarn ins Wanken zu bringen, und wer mehr darauf bedacht war, selbst einigermaßen stabil zu stehen. Manche TN entwickeln auch eine »falsche Solidarität« für ihren rechten Nachbarn und bieten ihm immer wieder die Möglichkeit, den Standfuß in eine bequemere und stabilere Position zu bringen – vielleicht in der Hoffnung, dass ihr linker Nachbar vergleichbar gnädig mit ihnen umgehen wird. Es kann interessant sein, sich darüber auszutauschen, was in den Köpfen der einzelnen TN vorgegangen ist und was sie dazu veranlasst hat, diese oder jene Strategie zu fahren oder gegebenenfalls auch im Laufe der Übung irgendwann zu wechseln, wann sie mutiger geworden sind etc.

Autor/Autorin: Dennis Sawatzki, Marcus Kuhn

Aus: Methodensammlung: Unterricht und Seminare lebendig gestalten

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Stufen: alle Stufen

Wirksamer sprechen und schreiben: Metapher (1)

Das in diesem Dokument enthaltene Concept Attainment macht den Schülerinnen und Schülern die Merkmale einer Metapher bewusst. Dazu sind Lösungshinweise vorhanden.

Autor/Autorin: Ludger Brüning, Tobias Saum

Umfang/Länge: 4 Seiten

Aus: Concept Attainment

Fächer: alle Fächer

Stufen: 5. Stufe, 6. Stufe, 7. Stufe, 8. Stufe, 9. Stufe, 10. Stufe

A7-20 Weiterbildungskonzept der BBAG

Das Weiterbildungskonzept der BethesdaBildung AG.

Autor/Autorin: Ursula Carnat

Umfang/Länge: 19 Seiten

Aus: Führungs- und QM-Handbuch

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Stufen: alle Stufen

A5-22b Unterrichtsteam Basisistufe: Leistungsauftrag 13/14

Element 4: Arbeit in Unterrichtsteams: Unterrichtsteam Basisstufe: Leistungsauftrag 13/14, HPS Zofingen

Autor/Autorin: Heilpädagogische Schule Zofingen

Aus: Führungs- und QM-Handbuch

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

Leseförderung für Risikoleser

Ein systematisches Training zur Verbesserung der Lesefähigkeit

Die Risikogruppe der Schülerinnen und Schüler umfasst nach PISA 2001 knapp 25 Prozent. Was kann für diese Gruppe getan werden? Ein besonders für diese Schülerinnen und Schüler entwickeltes Konzept verbindet differenzierte Förderung, individuelle Betreuung und systematisches Training so untereinander, dass auch schwachen Schüler:innen am Ende der Sekundarstufe geholfen werden kann. Ergänzt wird dieses Konzept durch gezielte Anregungen zum Viel-Lernen außerhalb des Unterrichts. Beschriebene Methoden: 5-Gang-Lesetechnik, Übung von Lesestrategien, Lesepass, Schreiben als Lesestrategie: das 5-Minuten-Heft, Kompetenzraster Lesen

Autor/Autorin: Marion Bönnighausen, Reiner Lehberger

Herkunft: PÄDAGOGIK 6/07, lizensiert für IQES online © Verlagsgruppe Beltz

Umfang/Länge: 4 Seiten

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

Lernlandschaften an der Sekundarschule Petermoos

In diesem Dokument stellt die Sekundarschule Petermoos ausführlich ihren Ansatz von Unterricht in Lernlandschaften vor. Dabei wird die Theorie an konkreten Beispielen erklärt. Ausserdem steht das neue Rollenverständnis der Lehrpersonen im Fokus: vom Wissensvermittler zum Coach.

Autor/Autorin: Sekundarschule Petermoos

Umfang/Länge: 20 Seiten

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

Brainstorming in Gruppen

Methodenbeschreibung

Im Ablauf wird erklärt, weshalb Brainstorming in bestimmten Phasen eines Prozesses eingesetzt werden soll. Wie ein solcher Prozess aussehen kann, wird ebenfalls aufgezeigt.

Autor/Autorin: Ludger Brüning, Tobias Saum

Umfang/Länge: 1 Seite

Aus: Methodenkoffer Kooperatives Lernen 2

Fächer: alle Fächer, Überfachliche Kompetenzen

Stufen: alle Stufen

A5-10b Rahmenbedingungen Unterrichtsteams Steinhausen

In diesem Grundlagenpapier steht eine Zusammenfassung zur Verfügung, wie die Schule Stans ihre Unterrichtsteams organisiert, welche Aufgaben, Ziele und Kriterien damit verbunden sind.

Autor/Autorin: Gemeinde Steinhausen, Abteilung Bildung und Schule

Umfang/Länge: 2 Seiten

Aus: Führungs- und QM-Handbuch

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

Teilnahmelinks mittels Brief versenden

Dieses Dokument zeigt, wie Sie einen Serienbrief erstellen, um Teilnehmende mit einem individuellen Teilnahmelink zu einer Befragung einzuladen.

Umfang/Länge: 10 Seiten

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

Ressourcenorientierte Personalentwicklung: Gesundheits- und Qualitätsförderung

Eine gute, gesunde Schule lässt sich nur als eine gemeinsame Errungenschaft von Schulleitung und Lehrerschaft realisierbar. Das IQES-Handbuch zeigt Wege auf, wie eine sowohl qualitäts- wie auch gesundheitsorientierte Schulförderung erreicht werden kann.

Autor/Autorin: Beat Bucher, Gerold Brägger

Herkunft: Gerold Brägger, Norbert Posse, Georg Israel: Bildung und Gesundheit. Argumente für eine gute und gesunde Schule. hep-verlag, 2008. ISBN 9783039053476

Umfang/Länge: 84 Seiten

Aus: IQES-Handbuch: Reader

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

Merkblätter zur Gesprächsführung

Diese Merkblätter zur Gesprächsvorbereitung in der Frühintervention ist Teil des Leitfadens «Suchtmittelkonsum - Risiken früh erkennen und handeln!», herausgegeben von den Stellen für Suchtprävention im Kanton Zürich.

Autor/Autorin: Suchtpräventionsstelle der Stadt Zürich

Umfang/Länge: 3 Seiten

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

LiLO: Lernjournal

Dieses umfassende Dokument aus der LiLO-Praxiskiste der OS Wädenswil enthält viele Aspekte zur Sozialkompetenz und Selbstreflexion, die die Schüler und Schülerinnen in ihrer Entwicklung unterstützt.

Autor/Autorin: Oberstufe Wädenswil

Umfang/Länge: 127 Seiten

Fächer: alle Fächer, Fächerübergreifend / Fächerverbindend

Stufen: 7. Stufe, 8. Stufe, 9. Stufe

Flyer Mehrwert - Schule Bürglen

Dieser Text ist als grosses Plus-Zeichen gestaltet, womit eine Assoziation mit etwas Positivem dargestellt werden soll. Anhand dessen wird das Schulmodell der Schule Bürglen vorgestellt. Dabei sind auf diesem Faltflyer vier zentrale Aspekte zusammengefasst.

Autor/Autorin: Schule Bürglen TG

Umfang/Länge: 2 Seiten

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

Entwicklungs- und Evaluationszyklus miteinander verknüpfen

Grafische Darstellung zur wechselseitigen Abhängigkeit und Verflechtung von Entwicklung und Evaluation.

Herkunft: Gerold Brägger, Norbert Posse: Instrumente für die Qualitätsentwicklung und Evaluation in Schulen (IQES). hep verlag, 2007. ISBN 9783039053483

Umfang/Länge: 1 Seite

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

10 Merkmale guten Unterrichts

In einem zusammenfassenden Artikel hat der Unterrichtsforscher Andreas Helmke das durch Forschungen gesicherte Wissen zur Qualität des Unterrichts greifbar gemacht. Er beschreibt zehn fachübergreifende Merkmale, die den Kern des guten Unterrichts ausmachen.

Umfang/Länge: 2 Seiten

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

Leitfaden zur Früherkennung einer möglichen Gefährdung gesunder Entwicklung

Folgender Leitfaden in Form eines Fragebogens hilft, die Gefährdung der gesundheitlichen Entwicklung eines Schülers oder einer Schülerin frühzeitig zu erkennen.

Autor/Autorin: Suchtpräventionsstelle der Stadt Zürich

Umfang/Länge: 3 Seiten

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

7.3 Selbstreflexion, Individualfeedback und persönliche Qualitätsentwicklung

Persönliche Reflexion ist eine der wichtigsten Ressourcen für eine lernende und Gesundheit erhaltende Berufspraxis. In diesem Kapitel werden Fragen zum Thema Feedback mit denen reflektiert werden kann, wo Verbesserungspotenzial besteht.

Autor/Autorin: Gerold Brägger, Norbert Posse

Herkunft: Gerold Brägger, Norbert Posse: Instrumente für die Qualitätsentwicklung und Evaluation in Schulen (IQES), Band 2. hep verlag, 2007. ISBN 9783039053483

Umfang/Länge: 8 Seiten

Aus: IQES-Handbuch: Band 2

Fächer: alle Fächer, Überfachliche Kompetenzen

Stufen: alle Stufen

Fortbildung, Unterrichts- und Schulentwicklung - ein Trialog

In diesem Artikel wird erklärt, wie die drei Bereiche Fortbildung, Unterrichtsentwicklung und Schulentwicklung miteinander verbunden werden können. Dies geschieht anhand des L:ike Projekts der Bildungsregion Ortenau.

Autor/Autorin: Christina Beilharz

Umfang/Länge: 7 Seiten

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

Individualisierung und Differenzierung durch Kooperatives Lernen

Kapitel 1 aus dem Reader «Schlüsselthemen des Kooperativen Lernens»: Es wird aufgeführt, wie Individualisierung und Differenzierung von verschiedenen Lerntempi, Leistungsniveaus und Interessen mit kooperativen Methoden erreicht werden kann.

Autor/Autorin: Ludger Brüning, Tobias Saum

Umfang/Länge: 16 Seiten

Aus: Schlüsselthemen Kooperatives Lernen

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

Lageplan / Grundrisse GS Welsberg

Der Lageplan und die Grundrisse des Neubaus der Grundschule Welsberg sind hier festgehalten.

Autor/Autorin: Grundschule Welsberg

Fächer: alle Fächer

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Moderatorenkoffer: 7 - Delegiertenprinzip

Beschreibung einer wirksamen Methode, um mit einer grösseren Gruppe arbeitsteilig einen gemeinsamen Text (z.B. Leitbild) zu erstellen und zu redigieren

Autor/Autorin: Hans Keller

Umfang/Länge: 3 Seiten

Aus: Moderatorenkoffer

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Stufen: alle Stufen

Diagnostische Eintrittsabklärung

Hier finden Sie einen Beurteilungsbogen zur diagnostischen Eintrittsabklärung. Damit können grundlegende Kenntnisse und Fähigkeiten sowie individuelle Beobachtungen festgehalten werden.

Autor/Autorin: Andreas Müller

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

Dreischritt-Tabelle

Mit dieser Dreischritt-Tabelle können die Schülerinnen und Schüler ihre Arbeitsergebnisse sowie -fortschritte festhalten. Diese Vorlage stammt aus dem Methodenkoffer «Leistungsbeurteilung im Kooperativen Lernen».

Autor/Autorin: Ludger Brüning, Tobias Saum

Aus: Methodenkoffer Leistungsbeurteilung im Kooperativen Lernen

Fächer: alle Fächer

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Anleitung: Erstellung und Bearbeitung eigener Fragebogen

Die Anleitung beschreibt, wie Sie einen Fragebogen erstellen können, um damit eine Online-Umfrage durchzuführen.

Umfang/Länge: 20 Seiten

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

Schule und Lernen unter Bedingungen der Digitalisierung

Wie können Potenziale digitaler Medien für die Entwicklung der Lernkultur in Sekundarschulen genutzt werden?

Die Herausforderungen der Digitalisierung sind unübersehbar; dennoch sind mediengestützte Veränderungen der Lernkultur in den Sekundarschulen eher selten zu finden. Wie kann eine mediengestützte Lernkultur aussehen? Was sind dafür passende Potenziale digitaler Medien? Und wie lassen sich Lernarrangements gestalten, die zum kritischen und selbstbestimmten Umgang mit Technologien und Informationen befähigen?

Autor/Autorin: Birgit Eickelmann

Herkunft: PÄDAGOGIK 4/19

Umfang/Länge: 4

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

Zugang zur Mediathek für die Lehrpersonen:

Legen Sie Benutzername und Passwort für den unpersönlichen Zugang des Kollegiums fest.

Melden Sie sich an und gehen Sie in die Benutzerverwaltung.
(Kurzanleitung: Wie man in die Benutzerverwaltung gelangt.)

In jedem IQES-Account ist ein unpersönliches Konto bereits angelegt. Es steht dem Kollegium zur Verfügung, um Dokumente aus der Mediathek herunterzuladen. Sie erkennen es daran, dass das Werkzeug für «Passwort neu setzen» sowie für «löschen» fehlen.

Klicken Sie auf das Bearbeitungswerkzeug am rechten Rand.

Schreiben Sie einen Benutzernamen und ein Passwort in die dafür vorgesehenen Felder und klicken Sie auf «Speichern».

Tipp: Verwenden Sie Begriffe, die einfach zu merken sind.

Quick Start:

Wie Sie als Schulleitung den IQES-Schulaccount einrichten und Ihren Kolleginnen und Kollegen Zugänge erstellen können.

1 Einladung durch IQES

Sie erhalten als Schulleitung eine Einladung direkt von IQES online. In dieser E-Mail ist ein Link enthalten, mit dem Sie ein Passwort setzen können.

2 IQES-Admins festlegen

Falls Sie nicht selbst die Administration des IQES-Schulaccounts und die Benutzerverwaltung übernehmen, können Sie weitere Personen als IQES-Admin hinzufügen.

3 Zugang zur Mediathek für Lehrpersonen einrichten

Legen Sie Benutzername und Passwort für den unpersönlichen Zugang des Kollegiums fest.

4 Persönliche Konten für Lehrende einrichten

Mit der Option «Persönliche Konten» können Schulleitende interessierten Lehrpersonen die Möglichkeit bieten, eigene webbasierte Unterrichtsfeedbacks einzuholen und Online-Befragungen durchzuführen. Diese Option ist nicht im Basisabo inbegriffen. Schulleitende können bei Interesse in ihrem Adminbereich eine von ihr bestimmte Anzahl persönlicher Konten für Lehrpersonen dazubuchen.

Passwort vergessen?  
Hier erfahren Sie, wie sie sich ein neues setzen.

Zwei-Faktor-Authentifizierung
Aktivieren Sie die Zwei-Faktor-Authentifizierung, um die Sicherheit Ihres Kontos weiter zu erhöhen.

Anleitung für IQES-Administrator:innen
Video-Tutorial zur Verwaltung des IQES-Schulkontos

Persönliche Konten bestellen:

Persönliche Konten sind als Erweiterung zum Basisabonnement erhältlich.

Melden Sie sich an und rufen Sie über das Kontoverwaltungsmenu rechts oben die Aboverwaltung auf.

Wie Sie in die Aboverwaltung gelangen

Unter der Registerkarte «Abo» sehen Sie Ihr aktuelles Abo. Darunter finden Sie das Bestellformular für die Persönlichen Konten. Wählen Sie die Zahl der Konten, die Sie benötigen, klicken Sie auf HINZUFÜGEN und folgen Sie den weiteren Anweisungen.

Nachdem Sie das Abo bestellt haben, können Sie Ihren Benutzer/innen ein Persönliches Konto zuweisen. Die folgenden Anleitungen zeigen, wie das geht:

Benutzer/innen via Massenimport hinzufügen:

Fügen Sie mit dem Massenimport mehrere Benutzer/innen auf einmal hinzu.

Melden Sie sich an und gehen Sie in die Benutzerverwaltung.
(Wie man in die Benutzerverwaltung gelangt.)

Hier sehen Sie die Liste der Benutzerinnen Ihrer Schule/Institution. Klicken Sie auf + BENUTZER IMPORTIEREN.

Laden Sie die Vorlage herunter: Vorlage Excel-Datei / Vorlage CSV-Datei

Füllen Sie die Liste mit den Angaben zu den Benutzer/innen.

Speichern Sie Datei lokal ab.

Hinweise zur Listenerstellung:

  • Es müssen 4 Spalten in der Reihenfolge Vorname; Nachname; E-Mailadresse; Telefon enthalten sein.
  • Die Spalte Telefon kann auch leer bleiben, die anderen drei Spalten müssen komplett ausgefüllt sein.

Laden Sie die gespeicherte Datei hoch.

Das Laden der Einträge dauert ca. 1 Minute pro 100 Einträge.

Sollte in der Importdatei ein Fehler gefunden werden, wird die komplette Datei NICHT importiert. Bereinigen Sie in diesem Fall die Datei und laden Sie sie erneut hoch.

Konnte die Importdatei korrekt gelesen werden, wird die Liste der Personen angezeigt, für die ein Benutzer/eine Benutzerin angelegt wird.

Klicken Sie auf BENUTZER HINZUFÜGEN.

Nach dem erfolgreichen Import, wird den Benutzer/innen eine E-Mail mit einem Link zum Setzen des Passworts geschickt.

Es kann vorkommen, dass einzelne Benutzer/innen bereits ein IQES-Konto in einer anderen Schule haben. Diese Personen werden per E-Mail informiert, dass sie in Ihre Schule eingeladen worden sind und erhalten eine kurze Anleitung, wie sie die Einladung annehmen.

Aus Datenschutzgründen werden Ihnen keine Namen angezeigt, solange die Benutzer/innen die Einladung nicht angenommen haben.

Benutzer/in mit Persönlichem Konto hinzufügen:

So weisen Sie jemandem ein Persönliches Konto zu.

Melden Sie sich an und gehen Sie in die Benutzerverwaltung.
(Wie man in die Benutzerverwaltung gelangt.)

Hier sehen Sie die Liste der Benutzerinnen Ihrer Schule/Institution. Klicken Sie auf + Benutzer einzeln hinzufügen.

Schreiben Sie die E-Mail-Adresse des neuen Benutzers in das Feld «Benutzername (E-Mail)» und klicken Sie auf «Weiter».

Es kann vorkommen, dass die Person bereits ein IQES-Konto in einer anderen Schule hat. In diesem Fall erhalten Sie eine entsprechende Meldung. Vorname und Name der betreffenden Person werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt.

Sie können weiterfahren, indem Sie auf «Hinzufügen» klicken.

Ausführliche Informationen zu «Benutzername existiert bereits»

Geben Sie Vorname und Nachname ein. Optional können Sie zusätzlich die Telefonnummer eintragen.

Weisen Sie anschliessend der Person die Berechtigung «Evaluationscenter: Persönliches Konto und Bibliothek» zu.

Anschliessend klicken Sie auf «Speichern».

Die von Ihnen erfasste Person bekommt jetzt eine E-Mail mit einem Link, um sich das Passwort zu setzen. Anschliessend kann sie sich anmelden und das Evaluationscenter nutzen.

Ein/e Benutzer/in mit einem Persönlichen Konto hat alleinigen Zugang auf seine/ihre Fragebogen und Befragungen.

Hinweis zum Unterschied zwischen «Schulkonto» und «Persönlichem Konto»

Administrator/in hinzufügen:

Übergeben Sie Ihrem Nachfolger/Ihrer Nachfolgerin die Admin-Rechte oder fügen Sie eine weitere Person mit Admin-Rechten hinzu. Die Admin-Berechtigung kann an insgesamt drei Personen vergeben werden.

Melden Sie sich an und gehen Sie in die Benutzerverwaltung. (Kurzanleitung: Wie Sie in die Benutzerverwaltung gelangen)

Im Bereich «Benutzer verwalten» sehen Sie die Liste der Benutzer/innen Ihrer Schule/Institution. Klicken Sie auf + Benutzer einzeln hinzufügen.

Schreiben Sie die E-Mail-Adresse der neuen Administratorin in das Feld «Benutzername (E-Mail)» und klicken Sie auf «Weiter».

Es kann vorkommen, dass die Person bereits ein IQES-Konto in einer anderen Schule hat. In diesem Fall erhalten Sie eine entsprechende Meldung. Vorname und Name der betreffenden Person werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt.

Sie können weiterfahren, indem Sie auf «Hinzufügen» klicken.

Ausführliche Informationen zu «Benutzername existiert bereits»

Geben Sie Vorname und Nachname ein. Optional können Sie zusätzlich die Telefonnummer eintragen.

Weisen Sie anschliessend der Person die beiden Admin-Berechtigungen «Aboverwaltung» und «Benutzerverwaltung» zu. In der Regel bekommt ein/e Administrator/in auch die Berechtigung «Evaluationscenter: Schulkonto und Bibliothek».

Evaluationscenter: Schulkonto und Bibliothek: Diese Berechtigung ist vorgesehen für die Schulleitung sowie weitere Personen, welche im Evaluationscenter schulweite Befragungen durchführen, z. B. QSK oder Mitglieder einer Steuergruppe. Personen mit Zugang zum Schulkonto sehen alle die gleichen Befragungen und Fragebogen.

Aboverwaltung: Mit dieser Berechtigung kann man den Namen der Schule/Institution und deren Kontaktdaten ändern. Ausserdem kann man Änderungen am Abonnement online in Auftrag geben.

Benutzerverwaltung: Wer über diese Berechtigung verfügt, kann Benutzer/innen hinzufügen, Berechtigungen vergeben und Benutzer/innen aus der Schule/Institution entfernen.

Wenn Sie die Berechtigungen gesetzt haben, klicken Sie auf «Speichern». Die neue Benutzerin bekommt eine E-Mail und kann sich mit den darin enthaltenen Angaben ein Passwort setzen.

Passwort vergessen:

Wenn Sie Ihr Passwort nicht mehr wissen, können Sie sich ein neues setzen. Hier erfahren Sie wie das geht.

Klicken Sie auf der Anmeldeseite auf den Link: Passwort vergessen.

Schreiben Sie Ihren Benutzernamen in das Feld «Benutzername (E-Mail)» und die richtige Zahl in das Feld «Rechenaufgabe».

Klicken Sie anschliessend auf WEITER.

Sie erhalten eine E-Mail an diese Adresse. Klicken Sie auf den Link, den Sie mit der E-Mail bekommen haben oder kopieren Sie ihn in die Adresszeile des Browsers.

Wichtig: Der Link muss innerhalb von 60 Minuten auf demselben Browser/PC geöffnet werden, auf dem Sie die Zurücksetzung des Passworts eingeleitet haben. Andernfalls wird keine Änderung durchgeführt.

Schreiben Sie jetzt das gewünschte Passwort in das Feld «Neues Passwort» und wiederholen Sie die Eingabe im Feld «Neues Passwort wiederholen». Klicken Sie dann auf SPEICHERN.

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