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2843 Treffer

Sternkarte Leitbild Gemeindeschule Schwyz

Umfang/Länge: 2 Seiten

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

Smart Camps für medienmündige Schulen

»Smart Camps« sind ein Fortbildungsformat, bei dem Fachleute und Medienaktivisten, YouTuber und Webjournalisten Schüler*innen und Lehrer*innen praxisnah über die Gefahren und Möglichkeiten von Social Media aufklären. Das Gymnasium Stift Keppel hat mehrfach daran teilgenommen – ein Erfahrungsbericht.

Autor/Autorin: Andre Asschoff

Herkunft: PÄDAGOGIK 1/21, Lizensiert für IQES online © Verlagsgruppe Beltz

Umfang/Länge: 4 Seiten

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

Atem und Bewegen (W20)

Einer der Klassiker des Achtsamkeits- und Entspannungstrainings ist sich der eigenen Atmung bewusst zu werden und sie achtsam zu beobachten. Dazu gibt es im Video ganz wertvolle Übungen.

Autor/Autorin: Simply Strong

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

Lerndialoge auf Augenhöhe

Lernentwicklungsgespräche fördern den partnerschaftlichen Dialog zwischen Lernenden, Lehrkräften und Eltern. Sie bieten die Chance, sich mit einem Kind oder Jugendlichen über die individuelle Lernentwicklung und das Wohlbefinden in der Schule auszutauschen. Wie gelingen die Gespräche in der Praxis?

Autor/Autorin: Hanne Hardeland

Herkunft: PÄDAGOGIK 5/21, Lizensiert für IQES online © Verlagsgruppe Beltz

Umfang/Länge: 4 Seiten

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

Checkliste Haltung und Erziehungsstil der Lehrkraft

Classroom Management

In der Checkliste werden Eigenschaften und Haltungen beschrieben, die Lehrer:innen entwickeln oder besitzen sollten, um im Unterrichtsalltag erfolgreich zu sein.

Autor/Autorin: Ludger Brüning, Tobias Saum

Herkunft: Brüning/Saum – Classroom Management. Essen 2022

Umfang/Länge: 1 Seite

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

»Denken-Austauschen-Vorstellen« (DAV): Der Einstieg ins Kooperative Lernen

Im 2. Kapitel des «Praxisleitfadens Kooperatives Lernen und Heterogenität» wird das Classroom- Management für die Denk-, die Austausch- und Vorstellungsphase beschrieben. Dabei werden verschiedene Varianten und Methoden für die Partner- und die Gruppenarbeit) praxisnah vorgestellt.

Autor/Autorin: Bastian Becker, Tanja Ewering

Herkunft: Becker/ Ewering: Praxisleitfaden Kooperatives Lernen und Heterogenität. Aktivierende Klassenführung für Inklusion und ­Gemeinsames Lernen. 2021 Beltz

Umfang/Länge: 37 Seiten

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

Selbsteinschätzung zu Stärken, Interessen und Ressourcen

Die Selbsteinschätzung der Schüler:innen ist in punkto Stärken, Interessen und Ressourcen besonders aussagekräftig. Was kann ich gut? Was fällt mir eher leicht? Mit Hilfe der Zielscheibe gelingt dies einfach und effizient.

Herkunft: Personalisiertes Lernen

Umfang/Länge: 1 Seite

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

Das Verhalten der Lehrperson im Kooperativen Lernen

Es hilft, wenn sich die Lehrperson schon bei der Unterrichtsvorbereitung überlegt, welche Handlungen mit welchem Zweck sie in den jeweiligen Unterrichtssituationen vollziehen wird: vor der Einzelarbeit, während der Einzelarbeit, während der Kooperationsphase, in der Präsentations- und Plenumsphase.

Autor/Autorin: Ludger Brüning, Tobias Saum

Umfang/Länge: 14 Seiten

Aus: Schlüsselthemen Kooperatives Lernen

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

A2-07b Beobachtungsjournal, Eschenbach

In diesem Beobachtungsjournal können Sozial- und Selbstkompetenzen selber eingetragen werden. Anhand von Stichworten und Zielsetzungen werden Inputs gegeben, sich mit den eigenen Kompetenzen auseinanderzusetzen.

Autor/Autorin: Schule Eschenbach

Aus: Führungs- und QM-Handbuch

Fächer: alle Fächer, Überfachliche Kompetenzen

Stufen: alle Stufen

8.1 Wahrnehmung des Bildungs- und Erziehungsauftrags

In diesem Abschnitt wird der Bildungs- und Erziehungsauftrag der Lehrpersonen geschildert. Mit Schlüsselindikatoren wird das Handeln der Lehrpersonen, der Schule sowie die Funktion des Bildungssystem analysiert.

Autor/Autorin: Gerold Brägger, Norbert Posse

Herkunft: Gerold Brägger, Norbert Posse: Instrumente für die Qualitätsentwicklung und Evaluation in Schulen (IQES), Band 2. hep verlag, 2007. ISBN 9783039053483

Umfang/Länge: 6 Seiten

Aus: IQES-Handbuch: Band 2

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

8.0 Wirkungen und Ergebnisse der Schule

Herausgefordert, die eigenen Erfolge zu reflektieren, bietet dieser Auszug eine Auswahl an Fragen, die sich Schulen individuell stellen können. Die Wirkungen der Schule und die Ergebnisse von Lehr- und Lernprozessen stehen im Zentrum der pädagogischen Qualitätsentwicklung.

Autor/Autorin: Gerold Brägger, Norbert Posse

Herkunft: Gerold Brägger, Norbert Posse: Instrumente für die Qualitätsentwicklung und Evaluation in Schulen (IQES), Band 2. hep verlag, 2007. ISBN 9783039053483

Umfang/Länge: 2 Seiten

Aus: IQES-Handbuch: Band 2

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

Mindset: Memokarten - Kopiervorlagen

Mit dieser Vorlage stehen Ihnen verschiedene Karten zur Verfügung, mit denen das Mindeset der Schüler sichtbar gemacht werden kann. So gibt es schwarzweisse Karten, die starre Denkmuster festhalten wie: Ich möchte perfekt sein und keine Fehler machen. Und farbige Karten, die lernwirksame Denkmuster (beispielsweise: Ich schau mal wie du es machst und versuch es dann einfach einmal!) reflektieren. Zudem gibt es leere Vorlagen, die die Lehrperson oder die Schüler mit eigenen Sätzen füllen können.

Autor/Autorin: Nicole Steiner

Umfang/Länge: 48 Karten

Aus: Mindset-Bibliothek

Fächer: alle Fächer, Überfachliche Kompetenzen

Stufen: alle Stufen

Auf dem Weg zu guten, gesunden Schulen

Aufbauend auf wissenschaftlichen Grundlagen werden in diesem Buch aktuelle Trends und Perspektiven betrieblicher Gesundheitspolitik verhandelt. Dies läuft auf die Frage hinaus, was sich aus dem betrieblichen ins schulische Gesundheitsmanagement übertragen lässt .

Autor/Autorin: Bernhard Badura

Herkunft: Gerold Brägger, Norbert Posse, Georg Israel: Bildung und Gesundheit. Argumente für eine gute und gesunde Schule. hep-verlag, 2008. ISBN 9783039053476

Umfang/Länge: 74 Seiten

Aus: IQES-Handbuch: Reader

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

Energizer: Whiskeymixer

Insbesondere vor Redeanlässen (Referaten, Ergebnispräsentationen, Rhetorikübungen) bietet sich diese Übung an. Denn sie hilft einerseits, eventuelle Anspannungen zu lösen, und wärmt andererseits die Sprechmuskulatur auf. Vor jedem sportlichen Wettkampf wärmen sich die Akteure auf und lockern sich. Vor Sprechsituationen ist dies paradoxerweise weitgehend unüblich. Man kann den Teilnehmern alternativ natürlich auch eine Liste mit Zungenbrechern vorlegen und diese verlesen lassen. Die hier skizzierte Übung hat jedoch einen ähnlichen Effekt und ist durch ihren leichten Albernheitsgrad außerdem noch sehr gut dazu geeignet, Hemmschwellen abzubauen. Nichtsdestoweniger lässt sich die Übung auch in der Erwachsenenbildung einsetzen. Hierfür sollte die Seminarleitung jedoch ihrer Intuition folgen, ob sie sie für die Teilnehmergruppe als angemessen erachtet. Um der allgemeinen Akzeptanz der Übung willen sollte die Seminarleitung grundsätzlich mitmachen und mit guten Beispiel vorangehen.

Autor/Autorin: Dennis Sawatzki, Marcus Kuhn

Aus: Methodensammlung: Unterricht und Seminare lebendig gestalten

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

Merkmale der Unterrichtsqualität: Potenzial, Reichweite und Grenzen

Im Fokus dieses Artikels steht die Prozessqualität des Unterrichts. Es geht um die Frage, welcher Nutzen von Merkmalskatalogen für die Unterrichtsqualität zu erwarten ist.

Autor/Autorin: Andreas Helmke, Friedrich-Wilhelm Schrader

Herkunft: Seminar Heft 3/2008: Unterrichtsqualität, Lehrerbildung und Schule. Schneider Verlag Hohengehren. ISBN 3-89676-Sem208

Umfang/Länge: 22 Seiten

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

Kooperative Sprach- und Leseförderung

Präsentation zu den Einführungskursen «IQES-Projekt in den Landkreisen Osnabrück und Friesland» vom 21. bis 23. November 2018.

Autor/Autorin: Gerold Brägger

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

Gemeinsamkeiten und Unterschiede

Methodenbeschreibung

Mit diesem Unterrichtsvorschlag werden die Schülerinnen und Schüler auf Gemeinsamkeiten und Unterschiede der anderen aufmerksam gemacht. Dabei sollen sie bemerken, dass Unterschiede kein Hindernis zur Gemeinschaft sind und akzeptiert werden sollen.

Autor/Autorin: Ludger Brüning, Tobias Saum

Umfang/Länge: 1 Seite

Aus: Methodenkoffer Kooperatives Lernen 2

Fächer: alle Fächer, Überfachliche Kompetenzen

Stufen: alle Stufen

Zielvereinbarungen und Aufträge Unterrichtsteam

Mit den in diesem Dokument vorhandenen Formularen können Zielvereinbarungen und Aufträge im Unterrichtsteam festgelegt werden. In diesen Formularen können die Ziele, die Umsetzung sowie das Auswertungsgespräch mit der Schulleitung festgehalten werden.

Autor/Autorin: Beratungsteam schulentwicklung.ch

Umfang/Länge: 3 Seiten

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

7.5 Qualitätsmanagement der schulischen Gesundheitsförderung und Prävention

In diesem Handbuch finden Sie Qualitätskriterien und Umsetzungsbeispiele, die Ihnen eine Vielzahl von Ideen und Materialien bieten, wie Qualität in schulischen Gesundheitsförderungsprojekten und Programmen gefördert werden kann.

Autor/Autorin: Gerold Brägger, Norbert Posse

Herkunft: Gerold Brägger, Norbert Posse: Instrumente für die Qualitätsentwicklung und Evaluation in Schulen (IQES), Band 2. hep verlag, 2007. ISBN 9783039053483

Umfang/Länge: 8 Seiten

Aus: IQES-Handbuch: Band 2

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

A7-14 Personalmanagementkonzept (Raster mit Leitfragen)

Dieses Dokument kann als Vorlage für ein Personalmanagementkonzept verwendet werden. Es ist ein Raster mit Fragen vorgegeben.

Autor/Autorin: Egon Fischer

Aus: Führungs- und QM-Handbuch

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

A0-10 Q-Konzept Kantonsschule Zug

In diesem Dokument befindet sich exemplarisch das Qualitätskonzept der Kantonsschule Zug. Dabei werden Zielsetzung, Qualitätsansprüche, Steuerung der Qualitätsentwicklung, persönliche Qualitätsentwicklung sowie Evaluation und Zertifizierung der Schule definiert.

Autor/Autorin: Kantonsschule Zug

Umfang/Länge: 6 Seiten

Aus: Führungs- und QM-Handbuch

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

Projekt Musik Farbenmonster

Anleitung für eine integrative Musikstunde: Die Kinder zeichnen ein Monster, beschreiben seine Stimmung und komponieren ein dazu passendes Lied. Danach schätzen sie sich selber ein.

Autor/Autorin: Daniel Würsch

Umfang/Länge: 4 Seiten

Fächer: Musik

Stufen: alle Stufen

Lerneinheit Gruppenreflexion

Ablaufvorlage

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

Bewegungs-, Spiel-, Musik- und Sportangebote in der Ganztagesschule

Ganztagsschulen bieten viele Möglichkeiten, den Lebensraum Schule mit ganz verschiedenen Be- wegungsmöglichkeiten zu gestalten. Sportliche wie auch musikalische und künstlerische Angebote können Lust auf Bewegung machen, Freude am körperlichen Ausdruck wecken und Spaß am spielerischen Miteinander fördern.

Autor/Autorin: Gerold Brägger, Heinz Hundeloh, Hermann Städtler, Norbert Posse

Herkunft: Gerold Brägger, Heinz Hundeloh, Norbert Posse, Herman Städtler: Bewegung und Lernen, Konzept und Praxis Bewegter Schulen. Beltz, 2017. ISBN 9783407257697

Umfang/Länge: 9 Seiten

Aus: Bewegung und Lernen, Konzept und Praxis Bewegter Schulen

Fächer: Bewegung und Sport

Stufen: alle Stufen

Die Rolle der Schulkommissionen - Kanton Zug

Diese Broschüre wurde zur Unterstützung für die Mitglieder der Schulkommissionen im Kanton Zug entwickelt. Ziel ist es, damit ein gemeinsames Engagement für gute Schulen im Kanton Zug zu unterstützen.

Umfang/Länge: 38 Seiten

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

Ein veränderter Unterricht fordert eine andere Bewertungspraxis

Fördernde Bewertung - auch eine Herausforderung in der Oberstufe.

Fördernde Bewertung auch in der Oberstufe? Geht es hier nicht um eine zielstrebige Vorbereitung auf die anstehenden Prüfungen? Gibt es da überhaupt noch Zeit, sich auf Experimente einzulassen? Der vorliegende Praxisbericht zeigt auf, wie in einem mehrwöchigen Leistungskurs Englisch trotz einiger Bedenken ein Vorhaben zum Thema Globalisierung konzipiert wird, in dem auch unterschiedliche Verfahren der fördernden Bewertung erfolgreich erprobt werden. (Beispiele und Methoden: Unterrichtsbeispiel zur Globalisierung, Aufgabenstellungen und Bewertungsbogen, Leitfragen für die Reflexion des eigenen Lernprozesses)

Autor/Autorin: Heidrun Elbracht

Herkunft: PÄDAGOGIK 2/12, lizensiert für IQES online © Verlagsgruppe Beltz

Umfang/Länge: 4 Seiten

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

Individualisierung unter Alltagsbedingungen

In diesem Text begleiten Sie den Autor in den Unterricht von drei Lehrkräften, die in einer herkömmlichen Schule unterrichten. Dabei treffen Sie auf alles: Fachlehrerprinzip, 45-Minuten-Einheiten, wechselnde Lerngruppen, zweistündige Nebenfächer und grosse Klassen

Autor/Autorin: Ludger Brüning

Herkunft: Schulmagazin 5-10, Impulse für einen kreativen Unterricht

Umfang/Länge: 4 Seiten

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

Evaluation - Ein starkes Instrument für die Entwicklung von Unterricht und Schule

Wenn wir nicht wissen, was wir tun und keine Interesse daran haben, unser Tun zu überprüfen, ist keine Qualitätsverbesserung von Schule und Unterricht zu erwarten. Zehn Schritte für die Planung und Durchführung von Evaluationen.

Autor/Autorin: Jan Hense, Wolfgang Böttcher

Herkunft: Stephan G. Huber: Jahrbuch Schulleitung 2019. Verlag Carl Link, 2019. ISBN 9783556081365

Umfang/Länge: 14 Seiten

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

Feedback und Selbstevaluation im Dienste des Lernens

Diese Präsentation wurde anlässlich der Thementagung Evaluation vom 24. Februar 2016 in Bozen erstellt. Darin geht es um Feedback und Selbstevaluation im Dienste des Lernens. Es werden die Wirksamkeit sowie bewährte Methoden der Evaluation verhandelt.

Autor/Autorin: Gerold Brägger

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

Tranquilizer: Die ruhige Minute

Die TN nehmen sich bei dieser Übung einen kurzen Moment zum Durchatmen und können in sich gehen. Beides kommt in üblichen Pausen, sei es in der Schule oder im Seminar, oftmals viel zu kurz. Schüler sind in den Pausen meist mit Spielen beschäftigt, Erwachsene mit Konversation und Kaffee. Ein kurzer Moment der Ruhe hilft, mit einem inhaltlichen Abschnitt zu schließen und sich auf eine neue Aufgabe einzulassen. Weiterhin bietet die Übung eine Grundlage zur Diskussion über Gruppenzwang und Gruppendynamik. Meist folgen dem ersten TN, der sich hinsetzt, in kurzem Abstand eine ganze Reihe weiterer TN. Auf Nachfrage werden zumindest einige TN zugeben, dass sie durch die Schätzpunkte der anderen TN verunsichert und sie dadurch in ihrem eigenen Zeitgefühl oder in ihrer Entscheidungsfindung beeinflusst wurden.

Autor/Autorin: Dennis Sawatzki, Marcus Kuhn

Aus: Methodensammlung: Unterricht und Seminare lebendig gestalten

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen