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Schüler im Projektunterricht beraten

Welche spezifische Beratung brauchen die unterschiedlichen Projektphasen?

Projektunterricht als eine Hochform des selbstständigen Arbeitens hat hohe Ansprüche an facettenreiche Lernberatung. Es zeigt sich deutlich deutlich, dass Lernprozessberatung ein verpflichtender Teil sein sollte – sowohl für die Lehrenden als auch für die Lernenden. Was sind phasentypische Formen der Lernberatung? Was erfordert die Planungsphase, was die Erarbeitungsphase, was die Beratung in der Präsentationsphase? Und wie können die Ansprüche an inhaltliche, arbeitsmethodische und soziale Beratung geleistet und ins Gleichgewicht gebracht werden? (Beispiele, Methoden und Instrumente: Projekt «Orientierung auf der Erde», Projekt «Hafenreport», Bogen zur Arbeitsplanung in der Erarbeitungsphase)

Autor/Autorin: Silke Jessen

Herkunft: PÄDAGOGIK 2/11, lizensiert für IQES online © Verlagsgruppe Beltz

Umfang/Länge: 4 Seiten

Fächer: alle Fächer, Fächerübergreifend / Fächerverbindend

Stufen: alle Stufen

Didaktik und Praxis der Maker Education

Die Maker Education eröffnet neue Lernmöglichkeiten und birgt vielfältige Potenziale. Dabei muss es nicht immer gleich der voll ausgestattete Makerspace sein, in dem die Schüler:innen projektorientiert und fächerverbindend arbeiten.

Autor/Autorin: Hannah Bunke-Emden, Kristin Narr, Martin Ebner, Sandra Schön

Herkunft: PÄDAGOGIK 10/24, Lizensiert für IQES online © Verlagsgruppe Beltz.

Umfang/Länge: 4 Seiten

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

Kartenset Read-y im Etikettenformat

Ausgedruckt als selbstklebende Etiketten können die Read-y Karten in Lesetagebüchern, Lesereiseführern oder in anderen Heften zum Einsatz kommen. Passend für die HERMA Etiketten 8716 (105x74,3mm).

Umfang/Länge: 11 Seiten

Aus: Lernumgebung Sprache

Fächer: alle Fächer, Deutsch, Fächerübergreifend / Fächerverbindend, Medien, Informatik, Natur, Mensch, Gesellschaft / Sachkunde

Stufen: 6. Stufe, 7. Stufe, 8. Stufe, 9. Stufe

Methodenschatz »Reflektieren und wertschätzend Feedback geben«

Die Methodenkarten unterstützen die Schüler:innen dabei, ihren Lernweg, die damit verbundenen Gefühle, individuelle Herausforderungen zu reflektieren, sich selbst und sich gegenseitig wertschätzend Feedback zu geben.

Autor/Autorin: Sabine Barth

Umfang/Länge: 15 Karten

Aus: Let’s create! – Methodenschatz zum Selbstlernen und Mitgestalten

Fächer: alle Fächer, Fächerübergreifend / Fächerverbindend

Stufen: 5. Stufe, 6. Stufe, 7. Stufe, 8. Stufe, 9. Stufe, 10. Stufe, 11. Stufe, 12. Stufe

Prompting-Tipps für einen erfolgreichen KI-Einsatz im Unterricht!

So werden die Ergebnisse von KI-Chatbots besser: 5 Prompting-Techniken und Beispiele aus dem Unterricht.

Autor/Autorin: Manuel Flick

Umfang/Länge: 10 Seiten

Fächer: alle Fächer, Fächerübergreifend / Fächerverbindend

Stufen: alle Stufen

A4-13 Konzept Schüler/innen-Feedback, Heimiswil

Schulinterne Vereinbarung der Schule Hemiswil zum Feedback von Schülerinnen und Schülern.

Autor/Autorin: Schule Heimiswil

Umfang/Länge: 8 Seiten

Aus: Führungs- und QM-Handbuch

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

Qualitätsziele in einem Qualitätsleitbild vereinbaren

In diesem Abschnitt des IQES-Handbuchs wird die Wichtigkeit eines sogenannten Qualitätsleitbild für die Schule verhandelt. Im Fokus stehen die Formulierungen der Qualitätsaussagen. Ausserdem werden die wichtigsten Schritte zur Erarbeitung eines solchen Leitbildes aufgezeigt.

Autor/Autorin: Gerold Brägger, Norbert Posse

Herkunft: Gerold Brägger, Norbert Posse: Instrumente für die Qualitätsentwicklung und Evaluation in Schulen (IQES), Band 1. hep verlag, 2007. ISBN 9783039053483

Umfang/Länge: 5 Seiten

Aus: IQES-Handbuch: Band 1

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

Weiterentwicklung der Hausaufgabenpraxis in der Grundschule

Diese Präsentation vom Netzwerktreffen des Landkreis Osnabrück widmet sich der Weiterentwicklung der Hausaufgabenpraxis in der Grundschule. Dabei wird die unterstützende Funktion von IQES Online genannt. Ausserdem wird eine beispielhafte Planung für die Grundschule vorgestellt.

Autor/Autorin: Christa Jäkel

Fächer: alle Fächer

Stufen: 1. Stufe, 2. Stufe, 3. Stufe, 4. Stufe

Weg vom Durchschnittsschüler

Die Forderung nach einer stärkeren Individualisierung von Lehr- und Lernprozessen ist derzeit sehr präsent. Die Individualisierung sei aber kein Selbstzweck, sagt der Bildungswissenschafter Andreas Helmke im zweiseitigen Interview. Es kommt auf das Wie an.

Autor/Autorin: Andreas Helmke

Herkunft: Schulblatt des Kantons Zürich 3/2008

Umfang/Länge: 2 Seiten

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

Namensschild-Methode

Methodenbeschreibung

Mit der Namensschild-Methode lernen sich die Schülerinnen und Schüler besser kennen. Am geeignetsten wird diese Methode zum Kennenlernen in neuen Gruppen-Konstellationen eingesetzt.

Autor/Autorin: Ludger Brüning, Tobias Saum

Umfang/Länge: 2 Seiten

Aus: Methodenkoffer Kooperatives Lernen 2

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

A5-07c Pflichtenheft Unterrichtsteam-Leitung, Wangen-Brüttisellen

Pflichtenheft für Unterrichtteams (kollegiale Arbeits- und Lerngemeinschaften) an der Schule Wangen-Brüttisellen. Ihre Tätigkeitsfelder sind im Konzept Qualitätsmanagement genauer umschrieben.

Autor/Autorin: Schule Wangen-Brüttisellen

Umfang/Länge: 1 Seite

Aus: Führungs- und QM-Handbuch

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

Feedback und Selbstbeurteilung

Feedback ist ein wichtiges Element Guter gesunder Schulen. Eine gesundheitsförderliche Feedbackkultur kann zu einer Verbesserung des Schulklimas und der Arbeitszufriedenheit beitragen. Lehrpersonen berichten von einem persönlichen Gewinn durch die gefundene Anerkennung, Anstösse zu Selbstreflexion und gestärkte Arbeitsgemeinschaften.

Autor/Autorin: Gerold Brägger, Norbert Posse

Herkunft: Gerold Brägger, Norbert Posse: Instrumente für die Qualitätsentwicklung und Evaluation in Schulen (IQES), Band 1. hep verlag, 2007. ISBN 9783039053483

Umfang/Länge: 10 Seiten

Aus: IQES-Handbuch: Band 1

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

Vorbereitung auf Coaching-Gespräche

Diese Word-Vorlage der Sekundarschule Petermoos dient als Werkzeug für Schülerinnen und Schüler, mit dem sie sich anhand von vier Fragen auf Coaching-Gespräche vorbereiten können.

Autor/Autorin: Sekundarschule Petermoos

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

IQES-Projekt Landkreise Friesland und Osnabrück

Präsentation über IQES zu den Kick-off-Veranstaltungen vom 16. und 17. Mai 2018 in Osnabrück und Jever.

Autor/Autorin: Frido Koch, Gerold Brägger

Umfang/Länge: 41 Seiten

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

7.1 Gemeinsame Qualitätsansprüche und Qualitätsziele

Inwiefern gemeinsame Qualitätsansprüche und Qualitätsziele einer Schule helfen, ihren Weg zu finden, zeigt dieser Auszug auf. Es werden ergänzend Schlüsselindikatoren zu vereinbarten Qualitätsansprüchen und der gemeinsamen Umsetzung von Qualitätszielen aufgelistet.

Autor/Autorin: Gerold Brägger, Norbert Posse

Herkunft: Gerold Brägger, Norbert Posse: Instrumente für die Qualitätsentwicklung und Evaluation in Schulen (IQES), Band 2. hep verlag, 2007. ISBN 9783039053483

Umfang/Länge: 5 Seiten

Aus: IQES-Handbuch: Band 2

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

Gruppenturnier

Methodenbeschreibung

Zunächst eignen sich alle Schülerinnen und Schüler die gleichen Inhalte in Einzelarbeit an. Sie prüfen, korrigieren und festigen ihre Kenntnisse in der Stammgruppe. Anschließend gehen alle in eine andere sogenannte Wettkampfgruppe. Dort müssen sie ihre Kenntnisse unter Beweis stellen. Nach dem Wettkampf gehen sie wieder in ihre Stammgruppen und addieren die Gesamtpunkte.

Autor/Autorin: Ludger Brüning, Tobias Saum

Umfang/Länge: 4 Seiten

Aus: Methodenkoffer Kooperatives Lernen 1

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

L18b Selbsteinschätzungsbogen für Lernende: Mein Beitrag zum Gelingen der Gruppenarbeit

Reflexion über die eigenen Kompetenzen und Entwicklungsmöglichkeiten, Feedback unter den Lernenden, Reflexion über das Gelingen von Gruppenarbeiten

Wertvolles Instrument, um die Selbstreflexion der Lernenden zu unterstützen und gegenseitiges Feedback zu wichtigen kooperativen Kompetenzen zu unterstützen

Umfang/Länge: 2 Seiten

Fächer: alle Fächer

Stufen: 3. Stufe, 4. Stufe, 5. Stufe, 6. Stufe, 7. Stufe, 8. Stufe, 9. Stufe, 10. Stufe, 11. Stufe, 12. Stufe, 13. Stufe

2.2 Unterrichtsgestaltung, Lehr- und Beurteilungsformen

In diesem Auszug wird passende Unterrichtsgestaltung, Lehr- und Beurteilungsformen verhandelt. In diesem Zusammenhang wird auch die individualisierte Unterrichtsgestaltung angesprochen. Zu diesen Themen werden ausserdem Schlüsselindikatoren aufgeführt.

Autor/Autorin: Gerold Brägger, Norbert Posse

Herkunft: Gerold Brägger, Norbert Posse: Instrumente für die Qualitätsentwicklung und Evaluation in Schulen (IQES), Band 2. hep verlag, 2007. ISBN 9783039053483

Umfang/Länge: 13 Seiten

Aus: IQES-Handbuch: Band 2

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

Die Partnerarbeit gestalten

Mit unterschiedlicher Gestaltung von Partnerarbeit die kommunikative Kompetenz der Lernenden, als auch kognitive Einsichten fördern.

Autor/Autorin: Ludger Brüning, Tobias Saum

Umfang/Länge: 2 Seiten

Aus: Methodenkoffer Kooperatives Lernen 2

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Stufen: alle Stufen

Profilbeschreibung GS St. Martin

Diese Profilbeschreibung der Grundschule St. Martin ist durch ausgewählte Akzente der Schulstellen gegliedert. Dazu gehören die Leitgedanken der Schule, die praktizierten Arbeitsformen und die Unterstützung der Lernenden.

Autor/Autorin: Grundschule St. Martin

Umfang/Länge: 5 Seiten

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

Interne und externe Evaluation mit der Qualitätsentwicklung verknüpfen

In diesem Auszug geht es um die Wichtigkeit der internen und externen Evaluation für Schulen. Im Zentrum steht deren Verknüpfung mit der Qualitätssicherung und -entwicklung. Dazu werden konkrete Anhaltspunkte geliefert.

Herkunft: Gerold Brägger, Norbert Posse: Instrumente für die Qualitätsentwicklung und Evaluation in Schulen (IQES), Band 1. hep verlag, 2007. ISBN 9783039053483

Umfang/Länge: 14 Seiten

Aus: IQES-Handbuch: Band 1

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Stufen: alle Stufen

Teamergizer: Menschenhalma

Beim Menschenhalma lassen sich die Aspekte des Führens und Folgens in Gruppen gut beobachten und reflektieren: Wer entwickelt als Erstes eine Idee, wie die Übung gemeistert werden kann? Wer versucht seine Strategie durchzusetzen und mit welchen Mitteln? Wann wird eine Strategie verworfen, wenn sie sich als wenig nützlich erwiesen hat? Wie haben sich die TN gefühlt, die hin- und hergeschoben, zur Seite geschickt und in ihre Schranken verwiesen wurden? Inwieweit hat die Gruppe als Ganzes mitgewirkt oder einzelnen Teilnehmenden das Gestaltungsfeld überlassen? Wenn den Teilnehmenden das Sprechen untersagt wird, handelt es sich folglich um eine (zumindest akustisch) ruhige Übung. Wenn Sie zwei Gruppen gegeneinander antreten lassen, ihnen das Sprechen erlauben, jeweils einen Schiedsrichter installieren und dann schauen, welches Team schneller seine Reihenfolge regelkonform umgekehrt hat, dann können Sie von einem entsprechend umso höheren Lautstärkepegel ausgehen.

Aus: Methodensammlung: Unterricht und Seminare lebendig gestalten

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Stufen: alle Stufen

Leo: Sozial- und Selbstkompetenz 3. Klasse

Zum Material der Klasse 3 für Leos Welt gehört die Beziehungsarbeit innerhalb der SchülerInnengruppe und den erwachsenen Bezugspersonen zum Aufbau und Trainieren von sozialen Kompetenzen. Mit dabei sind die Planungsverläufe sowie Arbeitsblätter.

Autor/Autorin: Birgit Danicke

Umfang/Länge: 54 Seiten

Aus: Sozialkompetenzen LEO

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Stufen: 3. Stufe

A7-16 Faltprospekt zum Ordner Beispiel Schulen mit Profil Kt. LU

Autor/Autorin: Beat Bucher, Peter Imgrüth

Umfang/Länge: 6 Seiten

Aus: Führungs- und QM-Handbuch

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Stufen: alle Stufen

Energizer: ZipZap

ZipZap führt weniger zu einem tieferen Kennenlernen, da sich die TN untereinander nicht austauschen. Dennoch trägt die Übung dazu bei, dass durch die sicherere Namenskenntnis im Anschluss die Hemmschwelle niedriger ist, mit anderen Teilnehmern ins Gespräch zu kommen, mit denen man sonst eher wenig spricht. Durch das gemeinsame Lachen wird Spannung aus der Gruppe genommen. So arbeiten die TN erfahrungsgemäß auch besser zusammen, wenn sie nach einer solchen Übung in Zufallsgruppen eingeteilt werden. Im Anschluss an diese Übung kann mit den TN reflektiert werden, welche verschiedenen Strategien sie genutzt haben, um möglichst selten in der Mitte zu landen. Dies kann übertragen werden auf generelle Lernstrategien und den Teilnehmern verdeutlichen, welch vielfältige Möglichkeiten ihnen grundsätzlich für das individuelle Lernen zur Verfügung stehen.

Autor/Autorin: Dennis Sawatzki, Marcus Kuhn

Aus: Methodensammlung: Unterricht und Seminare lebendig gestalten

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

A7-36b Konzept Umgang mit Q-Defiziten, Beispiel BBAG

Dieses Konzept zum Umgang mit Qualitätsdefiziten wurde von der BBAG entworfen. Es beschreibt Grundsätze und Verfahren, wie festgestellte Defizite bei Lehrpersonen, Mitarbeitenden und Dozenten/-innen, konstruktiv aufgearbeitet und Konflikte innerhalb der Schule gelöst werden können.

Autor/Autorin: Ursula Carnat

Umfang/Länge: 8 Seiten

Aus: Führungs- und QM-Handbuch

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Stufen: alle Stufen

Energizer: Bierdeckel-Battle

Dieses Spiel darf einfach nur Spaß machen, kann aber auch als Diskussiongrundlage dienen. Bei dieser Übung lernen die TN, dass man manchmal auch trotz persönlicher Höchstleistung nicht ans Ziel kommt. Dies muss jedoch nicht im Umkehrschluss bedeuten, dass die anderen »schuld seien«. Besonders bei jüngeren Kindern kann diese Erfahrung zu Unmut führen, was wiederum zur gemeinsamen Reflexion und Aufarbeitung genutzt werden kann. Des Weiteren werden unterschiedlichste Erfahrungen gesammelt: Wie fühlt es sich an, wenn es zum »Zweikampf« kommt und ein Deckel vom Gegner immer wieder im nächsten Augenblick umgedreht wird? Was ging in mir vor, als ich gerade eine abgelegene Ecke des Spielfeldes komplettiert hatte und dann plötzlich ein gegnerischer Spieler alles wieder zunichtegemacht hat? Und (wie) haben wir uns innerhalb des Teams überhaupt abgestimmt?

Autor/Autorin: Dennis Sawatzki, Marcus Kuhn

Aus: Methodensammlung: Unterricht und Seminare lebendig gestalten

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Stufen: alle Stufen

A2-04 Kompetenzen-Curriculum, Enger

In diesem Dokument ist der Kompetenzen-Curriculum der Realschule Enger zu finden. Dabei sind die Bausteine zur Methodenkompetenz selbstständiges Lernen, zur Förderung der Kooperationskompetenz sowie zur Förderung der Kooperationskompetenz zentral.

Autor/Autorin: Kollegium der Realschule Enger

Aus: Führungs- und QM-Handbuch

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Stufen: alle Stufen

A7-26 Wegleitung Mentorat und Betreuung neuer Lehrpersonen Oberägeri

In dieser Wegleitung wird das Mentorat und die Betreuung neuer Lehrpersonen am Beispiel Oberägeri besprochen. Ausserdem wird eine Checkliste für die Einführung neuer Lehrpersonen zur Verfügung gestellt.

Autor/Autorin: Schule Oberägeri

Aus: Führungs- und QM-Handbuch

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

A4-12a Kollegiale Unterrichtsbesuche, Heimiswil

In diesem Dokument werden die Vereinbarungen zum Kollegialfeedback und gegenseitigen Unterrichtsbesuchen an der Schule Heimiswil festgehalten. Zu diesem Zweck werden klare Rahmenbedingungen aufgestellt.

Autor/Autorin: Schule Heimiswil

Aus: Führungs- und QM-Handbuch

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

Zugang zur Mediathek für die Lehrpersonen:

Legen Sie Benutzername und Passwort für den unpersönlichen Zugang des Kollegiums fest.

Melden Sie sich an und gehen Sie in die Benutzerverwaltung.
(Kurzanleitung: Wie man in die Benutzerverwaltung gelangt.)

In jedem IQES-Account ist ein unpersönliches Konto bereits angelegt. Es steht dem Kollegium zur Verfügung, um Dokumente aus der Mediathek herunterzuladen. Sie erkennen es daran, dass das Werkzeug für «Passwort neu setzen» sowie für «löschen» fehlen.

Klicken Sie auf das Bearbeitungswerkzeug am rechten Rand.

Schreiben Sie einen Benutzernamen und ein Passwort in die dafür vorgesehenen Felder und klicken Sie auf «Speichern».

Tipp: Verwenden Sie Begriffe, die einfach zu merken sind.

Quick Start:

Wie Sie als Schulleitung den IQES-Schulaccount einrichten und Ihren Kolleginnen und Kollegen Zugänge erstellen können.

1 Einladung durch IQES

Sie erhalten als Schulleitung eine Einladung direkt von IQES online. In dieser E-Mail ist ein Link enthalten, mit dem Sie ein Passwort setzen können.

2 IQES-Admins festlegen

Falls Sie nicht selbst die Administration des IQES-Schulaccounts und die Benutzerverwaltung übernehmen, können Sie weitere Personen als IQES-Admin hinzufügen.

3 Zugang zur Mediathek für Lehrpersonen einrichten

Legen Sie Benutzername und Passwort für den unpersönlichen Zugang des Kollegiums fest.

4 Persönliche Konten für Lehrende einrichten

Mit der Option «Persönliche Konten» können Schulleitende interessierten Lehrpersonen die Möglichkeit bieten, eigene webbasierte Unterrichtsfeedbacks einzuholen und Online-Befragungen durchzuführen. Diese Option ist nicht im Basisabo inbegriffen. Schulleitende können bei Interesse in ihrem Adminbereich eine von ihr bestimmte Anzahl persönlicher Konten für Lehrpersonen dazubuchen.

Passwort vergessen?  
Hier erfahren Sie, wie sie sich ein neues setzen.

Zwei-Faktor-Authentifizierung
Aktivieren Sie die Zwei-Faktor-Authentifizierung, um die Sicherheit Ihres Kontos weiter zu erhöhen.

Anleitung für IQES-Administrator:innen
Video-Tutorial zur Verwaltung des IQES-Schulkontos

Persönliche Konten bestellen:

Persönliche Konten sind als Erweiterung zum Basisabonnement erhältlich.

Melden Sie sich an und rufen Sie über das Kontoverwaltungsmenu rechts oben die Aboverwaltung auf.

Wie Sie in die Aboverwaltung gelangen

Unter der Registerkarte «Abo» sehen Sie Ihr aktuelles Abo. Darunter finden Sie das Bestellformular für die Persönlichen Konten. Wählen Sie die Zahl der Konten, die Sie benötigen, klicken Sie auf HINZUFÜGEN und folgen Sie den weiteren Anweisungen.

Nachdem Sie das Abo bestellt haben, können Sie Ihren Benutzer/innen ein Persönliches Konto zuweisen. Die folgenden Anleitungen zeigen, wie das geht:

Benutzer/innen via Massenimport hinzufügen:

Fügen Sie mit dem Massenimport mehrere Benutzer/innen auf einmal hinzu.

Melden Sie sich an und gehen Sie in die Benutzerverwaltung.
(Wie man in die Benutzerverwaltung gelangt.)

Hier sehen Sie die Liste der Benutzerinnen Ihrer Schule/Institution. Klicken Sie auf + BENUTZER IMPORTIEREN.

Laden Sie die Vorlage herunter: Vorlage Excel-Datei / Vorlage CSV-Datei

Füllen Sie die Liste mit den Angaben zu den Benutzer/innen.

Speichern Sie Datei lokal ab.

Hinweise zur Listenerstellung:

  • Es müssen 4 Spalten in der Reihenfolge Vorname; Nachname; E-Mailadresse; Telefon enthalten sein.
  • Die Spalte Telefon kann auch leer bleiben, die anderen drei Spalten müssen komplett ausgefüllt sein.

Laden Sie die gespeicherte Datei hoch.

Das Laden der Einträge dauert ca. 1 Minute pro 100 Einträge.

Sollte in der Importdatei ein Fehler gefunden werden, wird die komplette Datei NICHT importiert. Bereinigen Sie in diesem Fall die Datei und laden Sie sie erneut hoch.

Konnte die Importdatei korrekt gelesen werden, wird die Liste der Personen angezeigt, für die ein Benutzer/eine Benutzerin angelegt wird.

Klicken Sie auf BENUTZER HINZUFÜGEN.

Nach dem erfolgreichen Import, wird den Benutzer/innen eine E-Mail mit einem Link zum Setzen des Passworts geschickt.

Es kann vorkommen, dass einzelne Benutzer/innen bereits ein IQES-Konto in einer anderen Schule haben. Diese Personen werden per E-Mail informiert, dass sie in Ihre Schule eingeladen worden sind und erhalten eine kurze Anleitung, wie sie die Einladung annehmen.

Aus Datenschutzgründen werden Ihnen keine Namen angezeigt, solange die Benutzer/innen die Einladung nicht angenommen haben.

Benutzer/in mit Persönlichem Konto hinzufügen:

So weisen Sie jemandem ein Persönliches Konto zu.

Melden Sie sich an und gehen Sie in die Benutzerverwaltung.
(Wie man in die Benutzerverwaltung gelangt.)

Hier sehen Sie die Liste der Benutzerinnen Ihrer Schule/Institution. Klicken Sie auf + Benutzer einzeln hinzufügen.

Schreiben Sie die E-Mail-Adresse des neuen Benutzers in das Feld «Benutzername (E-Mail)» und klicken Sie auf «Weiter».

Es kann vorkommen, dass die Person bereits ein IQES-Konto in einer anderen Schule hat. In diesem Fall erhalten Sie eine entsprechende Meldung. Vorname und Name der betreffenden Person werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt.

Sie können weiterfahren, indem Sie auf «Hinzufügen» klicken.

Ausführliche Informationen zu «Benutzername existiert bereits»

Geben Sie Vorname und Nachname ein. Optional können Sie zusätzlich die Telefonnummer eintragen.

Weisen Sie anschliessend der Person die Berechtigung «Evaluationscenter: Persönliches Konto und Bibliothek» zu.

Anschliessend klicken Sie auf «Speichern».

Die von Ihnen erfasste Person bekommt jetzt eine E-Mail mit einem Link, um sich das Passwort zu setzen. Anschliessend kann sie sich anmelden und das Evaluationscenter nutzen.

Ein/e Benutzer/in mit einem Persönlichen Konto hat alleinigen Zugang auf seine/ihre Fragebogen und Befragungen.

Hinweis zum Unterschied zwischen «Schulkonto» und «Persönlichem Konto»

Administrator/in hinzufügen:

Übergeben Sie Ihrem Nachfolger/Ihrer Nachfolgerin die Admin-Rechte oder fügen Sie eine weitere Person mit Admin-Rechten hinzu. Die Admin-Berechtigung kann an insgesamt drei Personen vergeben werden.

Melden Sie sich an und gehen Sie in die Benutzerverwaltung. (Kurzanleitung: Wie Sie in die Benutzerverwaltung gelangen)

Im Bereich «Benutzer verwalten» sehen Sie die Liste der Benutzer/innen Ihrer Schule/Institution. Klicken Sie auf + Benutzer einzeln hinzufügen.

Schreiben Sie die E-Mail-Adresse der neuen Administratorin in das Feld «Benutzername (E-Mail)» und klicken Sie auf «Weiter».

Es kann vorkommen, dass die Person bereits ein IQES-Konto in einer anderen Schule hat. In diesem Fall erhalten Sie eine entsprechende Meldung. Vorname und Name der betreffenden Person werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt.

Sie können weiterfahren, indem Sie auf «Hinzufügen» klicken.

Ausführliche Informationen zu «Benutzername existiert bereits»

Geben Sie Vorname und Nachname ein. Optional können Sie zusätzlich die Telefonnummer eintragen.

Weisen Sie anschliessend der Person die beiden Admin-Berechtigungen «Aboverwaltung» und «Benutzerverwaltung» zu. In der Regel bekommt ein/e Administrator/in auch die Berechtigung «Evaluationscenter: Schulkonto und Bibliothek».

Evaluationscenter: Schulkonto und Bibliothek: Diese Berechtigung ist vorgesehen für die Schulleitung sowie weitere Personen, welche im Evaluationscenter schulweite Befragungen durchführen, z. B. QSK oder Mitglieder einer Steuergruppe. Personen mit Zugang zum Schulkonto sehen alle die gleichen Befragungen und Fragebogen.

Aboverwaltung: Mit dieser Berechtigung kann man den Namen der Schule/Institution und deren Kontaktdaten ändern. Ausserdem kann man Änderungen am Abonnement online in Auftrag geben.

Benutzerverwaltung: Wer über diese Berechtigung verfügt, kann Benutzer/innen hinzufügen, Berechtigungen vergeben und Benutzer/innen aus der Schule/Institution entfernen.

Wenn Sie die Berechtigungen gesetzt haben, klicken Sie auf «Speichern». Die neue Benutzerin bekommt eine E-Mail und kann sich mit den darin enthaltenen Angaben ein Passwort setzen.

Passwort vergessen:

Wenn Sie Ihr Passwort nicht mehr wissen, können Sie sich ein neues setzen. Hier erfahren Sie wie das geht.

Klicken Sie auf der Anmeldeseite auf den Link: Passwort vergessen.

Schreiben Sie Ihren Benutzernamen in das Feld «Benutzername (E-Mail)» und die richtige Zahl in das Feld «Rechenaufgabe».

Klicken Sie anschliessend auf WEITER.

Sie erhalten eine E-Mail an diese Adresse. Klicken Sie auf den Link, den Sie mit der E-Mail bekommen haben oder kopieren Sie ihn in die Adresszeile des Browsers.

Wichtig: Der Link muss innerhalb von 60 Minuten auf demselben Browser/PC geöffnet werden, auf dem Sie die Zurücksetzung des Passworts eingeleitet haben. Andernfalls wird keine Änderung durchgeführt.

Schreiben Sie jetzt das gewünschte Passwort in das Feld «Neues Passwort» und wiederholen Sie die Eingabe im Feld «Neues Passwort wiederholen». Klicken Sie dann auf SPEICHERN.

Das neue Passwort wurde gespeichert. Sie können sich jetzt damit anmelden.