Schulleitung und Personalentwicklung:
Die Schule leiten, Menschen führen und sie bei der Selbstentwicklung unterstützen ist ein zentrales Element einer guten und funktionsfähigen Schule. Hier finden sich viele Beispiele aus Schulen: Organisationstatute, Weiterbildungs- und Informations-Konzepte, Schulprogramme, Personalführungsinstrumente.
Material zu Schulleitung und Personalentwicklung
In diesem Dokument ist das Inhaltsverzeichnis zu Schulleitung und Personalentwicklung zu finden.
Aus: Führungs- und QM-Handbuch
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Kurzbeschreibung der zu beachtenden Punkte der Schulleitung beim Thema Personalentwicklung.
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In diesem Dokument finden Sie eine Auflistung von Materialen für die Schulleitung und Personalentwicklung auf IQES online. Damit ist eine leichtere Navigation auf der Suche nach passendem Material möglich.
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Organisatorische, administrative und finanzielle Führung
Organisationsstatut Dachsen
Autor/Autorin: Primarschule Dachsen
Umfang/Länge: 1 Seite
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Informationskonzept der Schule Unterägeri. Dieses kann als Beispiel und Vorlage für die eigene Schule dienen. Der Grundsatz dieses Konzepts ist eine Hol- und Bringschuld aller an der Schule beteiligten Personen.
Autor/Autorin: Schule Unterägeri
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Die Q-Gruppe Betriebskonzept der Zürcher Schuleinheit Bühl hat im Schuljahr 2006/2007 den Umgang mit Konflikten grundlegend diskutiert und darauf basierend die vorliegenden Abläufe definiert.
Autor/Autorin: Schul- und Sportdepartement der Stadt Zürich
Umfang/Länge: 2 Seiten
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Ein Ablauf, wie im Falle einer Krise vorzugehen ist: Krisenmanagement Unterägeri.
Autor/Autorin: Schule Unterägeri
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In diesem Dokument wird das Führungsinstrument der Wocheninformation am Beispiel Steinhausen vorgestellt. Es kann als Vorlage für die eigene Schule dienen und in der Funktion individuell angepasst werden.
Autor/Autorin: Schule Steinhausen
Umfang/Länge: 1 Seite
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Personalführung: Grundlagen
Dieses Dokument kann als Vorlage für ein Personalmanagementkonzept verwendet werden. Es ist ein Raster mit Fragen vorgegeben.
Autor/Autorin: Egon Fischer
Schulleiter, Organisationsberater und Coach BSO, Bereichsleiter «Leitung und Organisation» sowie Studiengangsleitung CAS Schulleitung an der Pädgogischen Hochschule Schwyz.
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Das Departement Bildung, Kultur und Sport (BKS) des Kantons Aargau stellt den Schulleiterinnen und Schulleitern des Kantons Aargau diese «Handreichung Personalführung an der Aargauer Volksschule» zur Verfügung. Diese Handreichung enthält kurz gefasste theoretische Grundlagen. Ein Angebot von Instrumenten zur Umsetzung der Personalführung oder weiterführende Grundlagen sind als Hyperlink in den Text eingefügt.
Autor/Autorin: Departement Bildung, Kultur und Sport des Kantons Aargau
Umfang/Länge: 175 Seiten
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Autor/Autorin: Beat Bucher, Peter Imgrüth
Umfang/Länge: 6 Seiten
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Konzept zum Umgang mit sensiblen Daten der Schule Liestal.
Autor/Autorin: Primarschule Liestal
Umfang/Länge: 1 Seite
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In diesem Dokument finden Sie eine beispielhafte Stellenbeschreibung für eine Primarlehrperson an der Schule Liestal. Diese kann als Vorlage dienen und Anhaltspunkte zur Erstellung einer individuellen Stellenbeschreibung geben.
Autor/Autorin: Primarschule Liestal
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Anstellungsbedingungen für Lehrpersonen an der Schule Walchwil.
Autor/Autorin: Schule Walchwil
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Diese Orientierungshilfe richtet sich an Lehrpersonen. Darin wird der Berufsauftrag sowie das Arbeitszeitmodell des Lehrberufs geklärt, um Klarheit zu schaffen und unrealistische Ansprüche aus dem Weg zu räumen.
Autor/Autorin: Amt für gemeindliche Schulen Kanton Zug, Gerold Brägger
Gerold Brägger, M.A., ist Leiter und Gründer der Plattformen IQES online, IQES Lernkompass und des Beratungs- und Weiterbildungsinstituts schulentwicklung.ch. Er ist Erziehungswissenschaftler, Schulberater, Lehrerbildner und Autor von pädagogischen Fachbüchern und Lernmitteln. www.IQESonline.net www.schulentwicklung.ch
Herkunft: Direktion für Bildung und Kultur Amt für gemeindliche Schulen Baarerstrasse 37, 6300 Zug
Umfang/Länge: 44 Seiten
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Sitzungs- und Weiterbildungsteilnahme von Lehrpersonen, Bsp. Walchwil
Autor/Autorin: Gemeinde Walchwil, Abteilung Bildung und Kultur
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Personaleinführung
In diesem Dokument wird die Junglehrpersonen-Beratung reglementiert dargestellt, wie sie in der Schule Unterägeri gehandhabt wird. Dabei werden unter anderem folgende Punkte behandelt: Inhalt, Umfang, Dauer und Entschädigung der Beratung.
Autor/Autorin: Schule Unterägeri
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In diesem Dokument wird das Mentoratskonzept der Schule Eschenbach vorgestellt. Dieses kann ist für neueintretende Lehrpersonen, zur Berufseinführung sowie für Fördermassnahmen gedacht.
Autor/Autorin: Schule Eschenbach
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Vorlage eines Mentoratsvertrags der Schule Eschenbach.
Autor/Autorin: Schule Eschenbach
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In diesem Dokument befindet sich ein Beispiel für eine Mentorats-Checkliste. Damit kann festgehalten werden, was bis wann erledigt sein soll und was bereits erledigt wurde.
Autor/Autorin: Schule Eschenbach
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In dieser Wegleitung wird das Mentorat und die Betreuung neuer Lehrpersonen am Beispiel Oberägeri besprochen. Ausserdem wird eine Checkliste für die Einführung neuer Lehrpersonen zur Verfügung gestellt.
Autor/Autorin: Schule Oberägeri
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In diesem Dokument finden Sie einen Einladungsbrief für ein 100-Tage-Gespräch an der Schule Unterägeri. Ein solches Gespräch dient der Reflexion und Rückmeldung zum Start neuer Lehrpersonen.
Aus: Führungs- und QM-Handbuch
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Dieser Fragebogen ist für Lehrpersonen gedacht, die 100 Tage an der neuen Stelle tätig sind. Damit wird evaluiert, wie sie mit ihrer Anstellung zufrieden sind und was sie verändern würden.
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Personalentwicklung
Mit dieser Arbeit verfolgen die Autoren das Ziel, sich mit der Thematik Weiterbildung auseinanderzusetzen, auf Grund der kantonalen Vorgaben ein Weiterbildungskonzept zu erarbeiten sowie das dabei erworbene Wissen in den praktischen Führungsalltag zu transferieren.
Autor/Autorin: Schulen Menzingen und Baar
Umfang/Länge: 28 Seiten
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Das Weiterbildungskonzept der BethesdaBildung AG.
Autor/Autorin: Ursula Carnat
Umfang/Länge: 19 Seiten
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Dieser Fragebogen ist für Lehrpersonen gedacht, die 100 Tage an der neuen Stelle tätig sind. Damit wird evaluiert, wie sie mit ihrer Anstellung zufrieden sind und was sie verändern würden.
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Q-Portfolio: Formular Beispiel Liestal für die Führung von Mitarbeitergesprächen.
Autor/Autorin: Kindergarten, Primarschule und Kreisschule Spezielle Förderung, Liestal
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In diesem Leitfaden wird die persönliche, unterrichtsbezogene Qualitätsentwicklung am Beispiel der Schule Liestal behandelt. Dabei wird die Mitarbeit in einer Qualitätsgruppe sowie das Eltern-Feedback genauer betrachtet.
Autor/Autorin: Kindergarten, Primarschule und Kreisschule Spezielle Förderung, Liestal
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Portfolio: Inhaltsverzeichnis Beispiel Oberhofen-Lengwil
Autor/Autorin: Primarschule Oberhofen-Lengwil
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Personalbeurteilung und Mitarbeitergespräche
In diesem Dokument wird ein Formular zur Verfügung gestellt, mit welchem ein Unterrichtsbesuch der Schulleitung protokolliert werden kann. Dabei können Beobachtungen und Wahrnehmungen der jeweiligen Schulklasse und Lehrperson festgehalten werden.
Autor/Autorin: Schule Eschenbach
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In diesem Dokument befindet sich ein Formular für ein Beurteilungs- und Fördergespräch. Dieses kann als Vorlage und Orientierungshilfe dienen. Das an der Schule Eschenbach entwickelte Konzept kann nach belieben angepasst werden.
Autor/Autorin: Schule Eschenbach
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In diesem Beispiel aus unbekannter Quelle wird ein Interventionsschema bei Nichtgenügen einer Lehrkraft vorgestellt. Dabei werden drei Stufen aufgezeigt, nach welchen man sich beim Vorgehen ausrichten kann.
Aus: Führungs- und QM-Handbuch
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Empfehlung der Schule Unterägeri zum Vorgehen bei Vermutung von Grenzverletzungen im Bereich von Nähe und Distanz.
Autor/Autorin: Schule Unterägeri
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In diesem Konzept wird der Umgang mit gravierenden Q-Defiziten am Beispiel der Schule Lenzburg verhandelt. Dabei wird die Institutionalisierung eines Frühwarnsystems sowie die Festlegung von Massnahmen zum Schutz vor falschen Defizitanschuldigungen behandelt.
Autor/Autorin: Regionalschule Lenzburg
Umfang/Länge: 6 Seiten
Aus: Führungs- und QM-Handbuch
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Dieses Konzept zum Umgang mit Qualitätsdefiziten wurde von der BBAG entworfen. Es beschreibt Grundsätze und Verfahren, wie festgestellte Defizite bei Lehrpersonen, Mitarbeitenden und Dozenten/-innen, konstruktiv aufgearbeitet und Konflikte innerhalb der Schule gelöst werden können.
Autor/Autorin: Ursula Carnat
Umfang/Länge: 8 Seiten
Aus: Führungs- und QM-Handbuch
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Das vorliegende Konzept und die dazugehörenden Instrumente wurden vom Bildungsrat als verbindliche Grundlage für die Mitarbeitergespräche an den gemeindlichen Schulen im Kanton Zug beschlossen (Bildungsratsbeschluss vom 18. März 2009).
Autor/Autorin: Direktion für Bildung und Kultur des Kantons Zug, Gerold Brägger
Gerold Brägger, M.A., ist Leiter und Gründer der Plattformen IQES online, IQES Lernkompass und des Beratungs- und Weiterbildungsinstituts schulentwicklung.ch. Er ist Erziehungswissenschaftler, Schulberater, Lehrerbildner und Autor von pädagogischen Fachbüchern und Lernmitteln. www.IQESonline.net www.schulentwicklung.ch
Umfang/Länge: 58 Seiten
Aus: Führungs- und QM-Handbuch
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Trennung von Mitarbeitenden
Dieser Fragebogen der Schule Eschenbach kann als Vorlage verwendet werden, bei Austrittsgesprächen von Lehrpersonen die Schulqualität zu evaluieren.
Autor/Autorin: Schule Eschenbach
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Dieses Beispiel der Schule Liestal beinhaltet eine Vorlage für ein Gespräch der Schulleitung mit der austretenden Lehrperson. Es sind grundsätzliche Fragen zur Reflexion und Rückmeldung aufgeführt.
Autor/Autorin: Schule Liestal
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Anhand dieser Checkliste kann der Austritt einer Lehrperson effizient durchgeführt werden. Es wird überschaubar gemacht, was in diesem Prozess von wem wann zu erledigen ist.
Aus: Führungs- und QM-Handbuch
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