Lernarrangements verbindlich organisieren:

Offene und bedürfnisgerechte Arbeitsformen führen zu einer Verlagerung des Aktivitätsschwerpunktes zu den Lernenden. Ein produktiver Umgang mit Vielfalt wird auf der Grundlage einer Vereinbarungs- und Einforderungskultur möglich. Lernorganisation ist immer auch (und vor allem) Selbstorganisation.

Lernarrangements dienen der Organisation von Komplexität. Es geht darum, für heterogene Gruppen von Lernenden adäquate Settings zu gestalten, in denen zielführendes und selbstwirksames Lernen sich entwickeln kann. Im Prinzip stehen drei Möglichkeiten zur Gestaltung von Lernarrangements zur Verfügung: 

  • Offene Arbeitsformen
  • strukturierte Bereiche
  • Wahlmöglichkeiten

Offene Arbeitsformen

Ein wesentlicher Teil der Arbeitszeit findet in offenen Arrangements statt. Ob sie nun Lernteam oder Lernatelier oder Lernstudio genannt werden, ist unerheblich. Gemeinsam ist solchen Settings in der Regel: Die Lernenden arbeiten alters- und leistungsgemischt einzeln und/oder in Gruppen an individuellen Vorhaben und persönlich relevanten Zielen. Hier verbringen sie einen wesentlichen Teil ihrer Arbeitszeit. Die Flüsterkultur in den offenen Lernräumen erlaubt es den Lernenden, sich untereinander auszutauschen, Aufgaben gemeinsam zu bearbeiten oder mit den Lerncoaches Absprachen zu treffen, ohne dass sich die anderen bei ihrer Arbeit gestört fühlen. Dadurch entsteht ein inspirierendes und gleichzeitig rücksichtsvolles Lernklima. Die Lernräume werden zu einem Ort des Austausches. Das ermöglicht ein wirkungsvolles Peer-to-Peer-Learning trägt und so dem Aspekt Rechnung, dass der erste und wichtigste Pädagoge die anderen Lernenden sind.

Strukturierte Bereiche

Je nach Profil der Schule können die strukturierten Bereiche mehr oder weniger klassische Unterrichtssituationen umfassen. Andere Möglichkeiten:

  • Intensivtrainings. Hier handelt es sich um eine Art von «Unterricht» in altersunabhängigen Niveaugruppen. Sie bieten die Möglichkeit eines systematischen Aufbaus fachlicher Kompetenzen.
  • Fachateliers werden Arbeitsformen genannt, die individuelles Lernen mit definierten Fachbereichen verbinden. Zu bestimmten Zeiten stehen (in bestimmten Räumen) Fachpersonen zur Verfügung. Sie arbeiten mit den Lernenden – einzeln oder in kleinen Gruppen – an individuell relevanten Zielen.
  • Inputs verstehen sich als Lernimpulse. Fachlehrpersonen geben Inputs zu bestimmten Themen. Solche Inputs folgen in der Regel einem inhaltlichen Plan und einem zeitlichen Rhythmus, die den Lernenden im Voraus bekannt sind. Sie können als Angebote und/oder als Pflichtveranstaltungen organisiert sein.

Normalerweise bereiten die Lernenden ihre strukturierten Bereiche während der offenen Arbeitszeit vor bzw. nach.

Wahlbereiche

Arrangements, die namentlich den sportlichen, kreativen, musischen, und handwerklichen Interessen Rechnung tragen, können in Kursform zur Auswahl angeboten werden. Natürlich eignen sich auch viele weitere Themenbereiche (Naturwissenschaften, Sprachen, Psychologie, Politik und so weiter) zum «Enrichment» des Programms. Aus den Angeboten entscheiden sich die Lernenden jeweils für eine bestimmte Zeit für eines der Themen. Selbstverständlich können solche Wahlmöglichkeiten mehrmals wöchentlich auf dem Programm stehen.

Spezielles Gewicht kommt der Projektarbeit zu. Unterschiedliche wahloffene Angebote zu einem Thema setzen spezielle inhaltliche und methodische Akzente. Sie durchbrechen auch organisatorisch und zeitlich den Rahmen des üblichen Arbeitsalltags.

Lernen braucht Aktivierung. Es braucht Bewegung und Handlung. Das heißt: Menschen, die angeregt miteinander sprechen. Menschen, die gemeinsam etwas gestalten. Menschen, die tätig sind, mit unterschiedlichen Dingen, in unterschiedlichen Situationen, an unterschiedlichen Orten. Der Umgang mit Vielfalt führt zu Vielfalt. Dabei gibt es Arrangements, die den Bedürfnissen der Zeit und ihrer Menschen in spezieller Weise Rechnung tragen. Die unten aufgeführten Lernformen bieten besondere Lernarrangements, die aktives Lernen in bedeutungsvollen Situationen ermöglichen:

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Kooperative Lernformen

Eigenständiges Arbeiten und kooperative Lernformen unterstützen und ergänzen sich gegenseitig. Sie stehen in einer emergenten Wechselwirkung. Seit über dreißig Jahren wird kooperatives Lernen durch die Forschung begleitet. Und die Ergebnisse aus Forschung und Unterrichtspraxis sprechen für sich.

Die Kooperativen Lernformen fördern die Entwicklung von Denkfähigkeiten auf einem höheren Niveau, sie stellen die Schüler-Lehrer-Interaktion auf eine Basis des Vertrauens, sie steigern die Eigenaktivität und machen Beteiligte aus Betroffenen.

Zudem sind positive Auswirkungen auf das Selbstwertgefühl und auf eine allgemein positive Haltung ebenso erkennbar wie die Stärkung der Lernzufriedenheit. Und – gerade in der heutigen Zeit immer bedeutsamer – kooperative Lernformen sind ideale Entwicklungsanlässe für personale und soziale Kompetenzen. (Green/Green 2005)

Peer-to-Peer-Learning

Der konstruktive Umgang mit Vielfalt zielt darauf ab, Stärken zu fördern und Ressourcen zu nutzen. Das heißt auch und besonders: Die Kenntnisse und Kompetenzen der Lernenden untereinander aktiv zur Verfügung zu stellen. Alle Menschen können und wissen Dinge besser als andere.

Das ist eine Ressource – für andere, weil sie davon Nutzen ziehen können, für sich selber, weil dadurch nicht nur das eigene Lernen, sondern auch das Selbstvertrauen gefördert wird. Der systematische Austausch unter den Lernenden – eben: Peer-to Peer – macht sie zu «Prosumenten».

Service Learning

Lernen in realen Weltbezügen, in Handlungsfeldern hat zum Ziel, gesellschaftliches Engagement mit fachlichen Inhalten zu verbinden. Das heißt: Lernen findet in der tätigen Welt statt und wird damit zum Ernstfall. Längerfristige Projekte bieten die Möglichkeit, gesellschaftlich relevante Praxiserfahrungen mit schulischen Inhalten Sinn und Nutzen stiftend zu verbinden.

Downloads: Texte

Bausteinheft 9: Gut geführt ist halb gelernt – Die Lernumgebung bestimmt das Lernverhalten

Das Verhalten von Menschen, ihre Entwicklung, ihre Art zu sein und das Leben zu gestalten, das sind immer auch Ergebnisse der Welten, in der die Menschen ihre Zeit verbringen. Denn die Umgebung beeinflusst, was Menschen tun. Und sie beeinflusst damit, was aus ihnen wird. Ein Plädoyer für die Umgegungsbestaltung zur Förderung von Kindern.

Autor/Autorin: Andreas Müller

Umfang/Länge: 20 Seiten

Aus: Handbuch Personalisiertes Lernen

Fächer: Fächerübergreifend / Fächerverbindend

Stufen: alle Stufen

Lernarrangements individualisieren (Auszug «Mehr ausbrüten ...»)

In diesem Fachartikel geht es darum, wie der Unterricht gestaltet werden kann, dass die Schüler als Individuen gefördert werden und selbstbestimmt und selbstständig lernen können. Als Möglichkeit nennt der Autor, den Unterricht in offene Arbeitsformen, Wahlbereiche und strukturierte Bereiche einzuteilen und die Schüler jeweils einen Wochenplan mit ihren Zielen und Erfolgserlebnissen erstellen zu lassen.

Autor/Autorin: Andreas Müller

Herkunft: Andreas Müller: Mehr ausbrüten, weniger gackern. hep verlag, 2008. ISBN 9783035500592

Umfang/Länge: 15 Seiten

Fächer: Fächerübergreifend / Fächerverbindend, Überfachliche Kompetenzen

Stufen: alle Stufen

Mehr ausbrüten, weniger gackern

Lernende sollen Freude entwickeln am Umgang mit Widerständen. Eben: mehr ausbrüten, weniger gackern. Das Konzept der Lernrelevanten Faktoren (LRF) bietet viele Ansätze, wie die Schule zum Erfolg der Lernenden beitragen kann. In Theorie und Praxis beschreibt Andreas Müller die verschiedenen Elemente.

Autor/Autorin: Andreas Müller

Herkunft: Andreas Müller: Mehr ausbrüten, weniger gackern. hep verlag, 2008. ISBN 9783035500592

Umfang/Länge: 135 Seiten

Fächer: Fächerübergreifend / Fächerverbindend, Überfachliche Kompetenzen

Stufen: alle Stufen

Bausteinhefte 1-9

Befragungen von Erwachsenen zeigen, dass sich über 95 Prozent der Befragten mit informellen Lerninhalten beschäftigen und sie, unabhängig vom Bildungsabschluss, im Durchschnitt 15 Stunden pro Woche damit verbringen. Wie gelingt Lernen? Die Bausteinhefte 1 bis 9 vom Institut Beatenberg vertiefen die Thematik detailliert.

Autor/Autorin: Andreas Müller

Umfang/Länge: 158 Seiten

Aus: Handbuch Personalisiertes Lernen

Fächer: Fächerübergreifend / Fächerverbindend

Stufen: alle Stufen

Handbuch Personalisiertes Lernen

Ein wesentlicher Teil der Arbeitszeit findet in offenen Arrangements – in Lernteams – statt. Die Lernenden arbeiten alters- und leistungsgemischt einzeln und/oder in Gruppen an individuellen Vorhaben und persönlich relevanten Zielen. Inhalt: Gute Argumente für personalisiertes Lernen; Elemente für selbstkompetentes Lernen: Lernteams, Fachateliers, Aktivs, Specials u.a.; Instrumente: Lernnachweise, Kompetenzraster, Smarties, LernJobs, Wochenschwerpunkt u.a.; Beispiele und Vorlagen

Autor/Autorin: Andreas Müller

Umfang/Länge: 99 Seiten

Fächer: alle Fächer, Überfachliche Kompetenzen

Stufen: alle Stufen

Zugang zur Mediathek für die Lehrpersonen:

Legen Sie Benutzername und Passwort für den unpersönlichen Zugang des Kollegiums fest.

Melden Sie sich an und gehen Sie in die Benutzerverwaltung.
(Kurzanleitung: Wie man in die Benutzerverwaltung gelangt.)

In jedem IQES-Account ist ein unpersönliches Konto bereits angelegt. Es steht dem Kollegium zur Verfügung, um Dokumente aus der Mediathek herunterzuladen. Sie erkennen es daran, dass das Werkzeug für «Passwort neu setzen» sowie für «löschen» fehlen.

Klicken Sie auf das Bearbeitungswerkzeug am rechten Rand.

Schreiben Sie einen Benutzernamen und ein Passwort in die dafür vorgesehenen Felder und klicken Sie auf «Speichern».

Tipp: Verwenden Sie Begriffe, die einfach zu merken sind.

Quick Start:

Wie Sie als Schulleitung den IQES-Schulaccount einrichten und Ihren Kolleginnen und Kollegen Zugänge erstellen können.

1 Einladung durch IQES

Sie erhalten als Schulleitung eine Einladung direkt von IQES online. In dieser E-Mail ist ein Link enthalten, mit dem Sie ein Passwort setzen können.

2 IQES-Admins festlegen

Falls Sie nicht selbst die Administration des IQES-Schulaccounts und die Benutzerverwaltung übernehmen, können Sie weitere Personen als IQES-Admin hinzufügen.

3 Zugang zur Mediathek für Lehrpersonen einrichten

Legen Sie Benutzername und Passwort für den unpersönlichen Zugang des Kollegiums fest.

4 Persönliche Konten für Lehrende einrichten

Mit der Option «Persönliche Konten» können Schulleitende interessierten Lehrpersonen die Möglichkeit bieten, eigene webbasierte Unterrichtsfeedbacks einzuholen und Online-Befragungen durchzuführen. Diese Option ist nicht im Basisabo inbegriffen. Schulleitende können bei Interesse in ihrem Adminbereich eine von ihr bestimmte Anzahl persönlicher Konten für Lehrpersonen dazubuchen.

Passwort vergessen?  
Hier erfahren Sie, wie sie sich ein neues setzen.

Zwei-Faktor-Authentifizierung
Aktivieren Sie die Zwei-Faktor-Authentifizierung, um die Sicherheit Ihres Kontos weiter zu erhöhen.

Anleitung für IQES-Administrator:innen
Video-Tutorial zur Verwaltung des IQES-Schulkontos

Persönliche Konten bestellen:

Persönliche Konten sind als Erweiterung zum Basisabonnement erhältlich.

Melden Sie sich an und rufen Sie über das Kontoverwaltungsmenu rechts oben die Aboverwaltung auf.

Wie Sie in die Aboverwaltung gelangen

Unter der Registerkarte «Abo» sehen Sie Ihr aktuelles Abo. Darunter finden Sie das Bestellformular für die Persönlichen Konten. Wählen Sie die Zahl der Konten, die Sie benötigen, klicken Sie auf HINZUFÜGEN und folgen Sie den weiteren Anweisungen.

Nachdem Sie das Abo bestellt haben, können Sie Ihren Benutzer/innen ein Persönliches Konto zuweisen. Die folgenden Anleitungen zeigen, wie das geht:

Benutzer/innen via Massenimport hinzufügen:

Fügen Sie mit dem Massenimport mehrere Benutzer/innen auf einmal hinzu.

Melden Sie sich an und gehen Sie in die Benutzerverwaltung.
(Wie man in die Benutzerverwaltung gelangt.)

Hier sehen Sie die Liste der Benutzerinnen Ihrer Schule/Institution. Klicken Sie auf + BENUTZER IMPORTIEREN.

Laden Sie die Vorlage herunter: Vorlage Excel-Datei / Vorlage CSV-Datei

Füllen Sie die Liste mit den Angaben zu den Benutzer/innen.

Speichern Sie Datei lokal ab.

Hinweise zur Listenerstellung:

  • Es müssen 4 Spalten in der Reihenfolge Vorname; Nachname; E-Mailadresse; Telefon enthalten sein.
  • Die Spalte Telefon kann auch leer bleiben, die anderen drei Spalten müssen komplett ausgefüllt sein.

Laden Sie die gespeicherte Datei hoch.

Das Laden der Einträge dauert ca. 1 Minute pro 100 Einträge.

Sollte in der Importdatei ein Fehler gefunden werden, wird die komplette Datei NICHT importiert. Bereinigen Sie in diesem Fall die Datei und laden Sie sie erneut hoch.

Konnte die Importdatei korrekt gelesen werden, wird die Liste der Personen angezeigt, für die ein Benutzer/eine Benutzerin angelegt wird.

Klicken Sie auf BENUTZER HINZUFÜGEN.

Nach dem erfolgreichen Import, wird den Benutzer/innen eine E-Mail mit einem Link zum Setzen des Passworts geschickt.

Es kann vorkommen, dass einzelne Benutzer/innen bereits ein IQES-Konto in einer anderen Schule haben. Diese Personen werden per E-Mail informiert, dass sie in Ihre Schule eingeladen worden sind und erhalten eine kurze Anleitung, wie sie die Einladung annehmen.

Aus Datenschutzgründen werden Ihnen keine Namen angezeigt, solange die Benutzer/innen die Einladung nicht angenommen haben.

Benutzer/in mit Persönlichem Konto hinzufügen:

So weisen Sie jemandem ein Persönliches Konto zu.

Melden Sie sich an und gehen Sie in die Benutzerverwaltung.
(Wie man in die Benutzerverwaltung gelangt.)

Hier sehen Sie die Liste der Benutzerinnen Ihrer Schule/Institution. Klicken Sie auf + Benutzer einzeln hinzufügen.

Schreiben Sie die E-Mail-Adresse des neuen Benutzers in das Feld «Benutzername (E-Mail)» und klicken Sie auf «Weiter».

Es kann vorkommen, dass die Person bereits ein IQES-Konto in einer anderen Schule hat. In diesem Fall erhalten Sie eine entsprechende Meldung. Vorname und Name der betreffenden Person werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt.

Sie können weiterfahren, indem Sie auf «Hinzufügen» klicken.

Ausführliche Informationen zu «Benutzername existiert bereits»

Geben Sie Vorname und Nachname ein. Optional können Sie zusätzlich die Telefonnummer eintragen.

Weisen Sie anschliessend der Person die Berechtigung «Evaluationscenter: Persönliches Konto und Bibliothek» zu.

Anschliessend klicken Sie auf «Speichern».

Die von Ihnen erfasste Person bekommt jetzt eine E-Mail mit einem Link, um sich das Passwort zu setzen. Anschliessend kann sie sich anmelden und das Evaluationscenter nutzen.

Ein/e Benutzer/in mit einem Persönlichen Konto hat alleinigen Zugang auf seine/ihre Fragebogen und Befragungen.

Hinweis zum Unterschied zwischen «Schulkonto» und «Persönlichem Konto»

Administrator/in hinzufügen:

Übergeben Sie Ihrem Nachfolger/Ihrer Nachfolgerin die Admin-Rechte oder fügen Sie eine weitere Person mit Admin-Rechten hinzu. Die Admin-Berechtigung kann an insgesamt drei Personen vergeben werden.

Melden Sie sich an und gehen Sie in die Benutzerverwaltung. (Kurzanleitung: Wie Sie in die Benutzerverwaltung gelangen)

Im Bereich «Benutzer verwalten» sehen Sie die Liste der Benutzer/innen Ihrer Schule/Institution. Klicken Sie auf + Benutzer einzeln hinzufügen.

Schreiben Sie die E-Mail-Adresse der neuen Administratorin in das Feld «Benutzername (E-Mail)» und klicken Sie auf «Weiter».

Es kann vorkommen, dass die Person bereits ein IQES-Konto in einer anderen Schule hat. In diesem Fall erhalten Sie eine entsprechende Meldung. Vorname und Name der betreffenden Person werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt.

Sie können weiterfahren, indem Sie auf «Hinzufügen» klicken.

Ausführliche Informationen zu «Benutzername existiert bereits»

Geben Sie Vorname und Nachname ein. Optional können Sie zusätzlich die Telefonnummer eintragen.

Weisen Sie anschliessend der Person die beiden Admin-Berechtigungen «Aboverwaltung» und «Benutzerverwaltung» zu. In der Regel bekommt ein/e Administrator/in auch die Berechtigung «Evaluationscenter: Schulkonto und Bibliothek».

Evaluationscenter: Schulkonto und Bibliothek: Diese Berechtigung ist vorgesehen für die Schulleitung sowie weitere Personen, welche im Evaluationscenter schulweite Befragungen durchführen, z. B. QSK oder Mitglieder einer Steuergruppe. Personen mit Zugang zum Schulkonto sehen alle die gleichen Befragungen und Fragebogen.

Aboverwaltung: Mit dieser Berechtigung kann man den Namen der Schule/Institution und deren Kontaktdaten ändern. Ausserdem kann man Änderungen am Abonnement online in Auftrag geben.

Benutzerverwaltung: Wer über diese Berechtigung verfügt, kann Benutzer/innen hinzufügen, Berechtigungen vergeben und Benutzer/innen aus der Schule/Institution entfernen.

Wenn Sie die Berechtigungen gesetzt haben, klicken Sie auf «Speichern». Die neue Benutzerin bekommt eine E-Mail und kann sich mit den darin enthaltenen Angaben ein Passwort setzen.

Passwort vergessen:

Wenn Sie Ihr Passwort nicht mehr wissen, können Sie sich ein neues setzen. Hier erfahren Sie wie das geht.

Klicken Sie auf der Anmeldeseite auf den Link: Passwort vergessen.

Schreiben Sie Ihren Benutzernamen in das Feld «Benutzername (E-Mail)» und die richtige Zahl in das Feld «Rechenaufgabe».

Klicken Sie anschliessend auf WEITER.

Sie erhalten eine E-Mail an diese Adresse. Klicken Sie auf den Link, den Sie mit der E-Mail bekommen haben oder kopieren Sie ihn in die Adresszeile des Browsers.

Wichtig: Der Link muss innerhalb von 60 Minuten auf demselben Browser/PC geöffnet werden, auf dem Sie die Zurücksetzung des Passworts eingeleitet haben. Andernfalls wird keine Änderung durchgeführt.

Schreiben Sie jetzt das gewünschte Passwort in das Feld «Neues Passwort» und wiederholen Sie die Eingabe im Feld «Neues Passwort wiederholen». Klicken Sie dann auf SPEICHERN.

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