«Wir engagieren uns für die Entwicklung von Haltungen und pflegen gemeinsame Werte.»
Jahresmottos:
Jahresmottos werden im Konzept „Fit und stark fürs Leben“ im Sinne einer breiten Begabungsförderung bewusst genutzt. Um die Ressourcenräume herum entstanden die Jahresthemen: „Rickenbach bewegt“, „Rickenbach klingt“, „Rickenbach forscht“ „Kreative Schule“, „Prima Klima“ und „Rickenbücherwürmer“. Die verschiedenen Jahresmottos mit den spezifischen Schwerpunktthemen werden für eine bessere Nachhaltigkeit im Abstand von sechs Jahren wiederholt. So hält sich die Zusatzbelastung der Lehrpersonen in Grenzen und die Themen werden zur Schulkultur. Mit sich wiederholenden Jahresmottos können gezielte Projekte themenspezifisch und nachhaltig institutionalisiert werden.
Prima Klima
«Das Schulklima ist ein entscheidender Faktor. Ein Schulklima, in dem gegenseitige Wertschätzung und Anerkennung zwischen Lehrer/innen, Schüler/innen und Eltern gedeihen, dass die Ermutigung und das Zutrauen zum Prinzip macht, das unterstützt und herausfordert und vor allem niemanden allein lässt, ein solches Schulklima wirkt leistungs- und auch gesundheitsfördernd.»
Umsetzungen und Projekte zum Schuljahresmotto «Prima Klima»
- Schulhausmaskottchen «Prikli» (Abkürzung von «Prima Klima»):
Es entstand aus einem Ideenwettbewerb für Schülerinnen und Schüler. Die Kinder entwarfen, gestalteten und nähten in Zusammenarbeit mit der Fachlehrperson für textiles Gestalten das Maskottchen. Der grosse „Prikli“ ist bei Aktivitäten der gesamten Schule mit dabei. Jede Klasse besitzt einen kleinen „Prikli“, welcher immer an das gute Klima unserer Schule erinnert. „Prikli“ begleitet die Schülerinnen und Schüler auf ihrem individuellen Lernweg und achtet darauf, dass die Schulhausregeln eingehalten werden. - Prima Klima Schülerrat:
Aus jeder Klasse (3.Klasse-6.Klasse) werden zwei Schülerinnen oder Schüler in den «Prima Klima Schülerrat» gewählt. Wichtige gemeinschaftliche Themen, Konflikte und Problemlösungen werden diskutiert. Ausserdem hilft der «Prikli-Rat» bei gemeinschaftlichen Aktivitäten mit. - Prima Klima Regeln:
Gemeinsame Schulhausregeln wurden zusammen mit den Klassen erstellt. Sie erinnern die Kinder daran, dass jedes von ihnen für ein gutes Klima an der Schule verantwortlich und wichtig ist. - Prima Klima Song:
Wurde als neuer Schulhaussong von einem Teammitglied komponiert. Getextet wurde der Song von den verschiedenen Klassen. Jede Klasse bekam ein Thema, zu welchem sie einen Teil einer Strophe entwickelten. - Prikli-Spiele:
Gemeinsamer, klassenübergreifender Spielemorgen, bei welchem kooperative und gemeinschaftsbildende Spiele in kleinen Gruppen durchgeführt wurden. - Friedensstiftertraining und Friedensbrücke:
Solidarisches Training im ganzen Schulhaus bezüglich Umgang in Konfliktsituationen und einem gemeinsamen Ablauf mit Hilfe der Friedensbrücke, wie vorgegangen werden kann in Streitsituationen.
Rickenbach forscht
In der Wirtschaft besteht ein Mangel an Fachkräften in Naturwissenschaften, Mathematik und Technik. Der Schulkreis Rickenbach möchte hier entgegenwirken und vom Kindergarten weg das Interesse und die Freude an diesen Themen wecken.
Ein wichtiges Anliegen des Models „Fit und stark fürs Leben“ ist es, bei den Kindern die Neugierde zu wecken, das Interesse zu erhalten und forschendes, selbstbestimmtes Lernen zu ermöglichen. So stand das Schuljahr 2009/10, 2014/15 wie auch 2020/21 unter dem Jahresmotto „Rickenbach forscht“. Forschen und entdecken heisst sich einzulassen auf Visionen und offen sein für Neues. Als Entdeckerin und Entdecker gilt es auch eine gewisse Risikobereitschaft einzugehen, denn nicht alle Entdecker können erfolgreich sein. Genauso wichtig ist der Lernprozess auf dem Weg zu den grossen Entdeckungen. Fähigkeiten wie Mut, Fantasie, Selbstvertrauen und Durchhaltewillen bei Misserfolg sind ebenso gefragt, wie die Bereitschaft, eigenverantwortlich und selbständig zu arbeiten, zu planen und zusätzliche Zeit zu investieren. Die Schülerinnen und Schüler werden in diesem Prozess von den Lehrpersonen unterstützt und bekommen die nötigen Hilfsmittel auf den Weg.
Umsetzungen und Projekte zum Schuljahresmotto «Rickenbach forscht»
- Projekttage und Projektwoche:
In klassenübergreifenden Projekttagen sollte das Interesse an Naturwissenschaften geweckt oder weiter verstärkt werden. In der Projektwochen können Einblicke und neue Inputs in verschiedenen Themenbereichen gesammelt werden. Viele motivierte Entdeckerinnen und Entdecker freuen sich über die vielfältigen Angebote und Möglichkeiten. - Eigene Projekte:
Damit die Projektarbeit erfolgreich verlaufen kann benötigen die Kinder Basiswissen, Strategien, Reflexionsmöglichkeiten und Methoden. Dieses wurde in den Klassen aufgebaut mit Hilfe der eigenen Projekthefte (in Anlehnung an die Individuellen Interessen-Forschungsmethode IIM nach Doris Müller-Hostettler). - Projektwettbewerb:
An unserer Schule fand ein Projektwettbewerb zum Thema „Rickenbach forscht“ durch. Ziel war es, den Schülerinnen und Schülern geeignete Methoden und Techniken zur Bearbeitung selbständiger Projekte mit auf den Weg geben zu können, um danach ein eigenes Forscherprojekt zu entwickeln und auszuführen. Es gab sogar einen «Forscherpreis» zu gewinnen. - Forscherkisten und Umstrukturierung Forscherraum:
Um das forschende und entdeckende Lernen weiter stärken zu können wurden für den Forscherraum weitere spezielle Forscherkisten hergestellt und eingekauft. Ausserdem findet eine Umstrukturierung mit neuen Themenbereichen und «Forscherecken» im Forscherraum statt.
Kreative Schule
«Damit Menschen ihre Begabungen optimal umsetzen können, ist Kreativität ein wichtiger Faktor. Auch die Fähigkeit zum kreativen Denken ist eine Begabung. Im obligatorischen Schulunterricht besteht die Gefahr, dass das Trainieren kreativen Denkens untergeht. Die Ebene von Fantasie und Vision wird zu oft als Spielerei abgetan, die Zeit für „wichtigere“ Dinge benutzt. Das ist schade, denn das kreative und problemlösende Denken ist ein zentraler Faktor, damit sich Menschen im Leben zurechtfinden.»
Kreativität bedeutet die Entfaltung der persönlichen Möglichkeiten sowie die Erweiterung der Grenzen, um anders denken zu können. Nach diesem Motto fand die «Kreative Schule» im Schuljahr 2010/11 und 2015/16 statt. Neue Ideen waren gefragt. Für den amerikanischen Begabungsforscher Joseph Renzulli ist die Umsetzung von Kreativität ein zentrales Merkmal für hohe Begabung. Nebst dem Potenzial müssen Menschen zeigen, dass sie aus ihrer Begabung etwas machen wollen. Dafür brauchen sie einerseits kreative Ideen, andererseits die Motivation und den Durchhaltewillen, diese auch umzusetzen und zu Ende zu führen. Dies konnte in diesem Schuljahresmotto unter Beweis gestellt werden.
Umsetzungen und Projekte zum Schuljahresmotto «Kreative Schule»
- Kreativraumtage:
Während dem gesamten Schuljahr wurde im Rhythmus von zwei Wochen der Kreativraum klassenübergreifend genutzt. - Projekttage und Ateliers:
Zur Vertiefung des Themas wurden drei Projekttage mit verschiedenen Ateliers durchgeführt. Verschiedene externe Fachpersonen stellten ihr Fachwissen an diesen Tagen in ihren Ateliers zur Verfügung. Alle Kinder hatten die Möglichkeit, je nach Interesse, sich für zwei Angebote anzumelden. Die Kunstwerke wurden einer breiten Öffentlichkeit präsentiert. Spuren dieser vielfältigen Kreativität sind auch heute noch rund um das Schulhaus Mythen zu sehen. Die Kunstwerke bringen Farbe und Vielfalt in unsere Schule. - Gestaltung Schulhaus und Schulhausumgebung:
Neben den kreativen Prozessen und Projekten stand die Gestaltung des Schulhauses und der Schulhausumgebung im Vordergrund - Projektwettbewerb:
Um das kreative Gestalten und Entwerfen weiter unterstützen und fördern zu können, startete unsere Schule zum ersten Mal einen Projektwettbewerb zum Thema Kreativität. Während eines halben Jahres haben viele Schülerinnen und Schüler während der Schule und auch in der Freizeit an einem selbstgewählten Projekt gearbeitet und versucht, auf kreative Art und Weise Neues zu entdecken und zu ergründen. Viele tolle Projekte sind entstanden.
Rickenbach bewegt
Bewegung, Spiel und Sport bieten kindgerechte Aktivitäten und fördern nicht nur körperliche und motorische Entwicklung, sondern auch die Wahrnehmung, die Gehirnleistung, die emotionale Verfassung und das Sozialverhalten. In Studien wurde bewiesen, dass sich Bewegung positiv auf die schulische Leistung auswirkt. Die bewegungsorientierte Gesundheitsförderung beschränkt sich nicht nur auf den Sportunterricht, sondern wird im Schulalltag als Ganzes integriert.
Bereits dreimal stand unsere Schule unter dem Jahresmotto „Rickenbach bewegt“, 2007/08, 2011/12 und 2017/18. Ziel ist, die Schülerinnen und Schüler zu verbessertem Bewegungs- Freizeit- und Ernährungsverhalten anzuregen. Durch regelmässige Bewegung im Unterricht und verschiedene Bewegungs- und Ernährungsprojekte sollen die Kinder vermehrt selber aktiv werden. Lustvoll und spielerisch sollen die Kinder in verschiedenen Projekten während dem ganzen Schuljahr die Grundelemente von Bewegung und Ernährung erfahren. Die Freude am gemeinsamen Bewegen und das handelnde Erleben stehen im Vordergrund.
Umsetzungen und Projekte zum Schuljahresmotto «Rickenbach bewegt»
- Bewegungsspiel:
Gruppen mit Kinder unterschiedlicher Jahrgangsstufen versuchen gemeinsame eine Aufgabenstellung möglichst optimal zu bewältigen. Bei der Lösung der Bewegungsaufgabe und dem Erzielen eines guten Ergebnisses zählt nicht allein die Leistung eines einzelnen Kindes, sondern die gemeinsame Bewältigung der Aufgabenstellung. Jedes Kind der Gruppe ist für das Gesamtergebnis verantwortlich und leistet einen individuellen, seinen Fähigkeiten entsprechenden Beitrag zur Gruppenleistung. - Family Games:
Spiel, Spass und Bewegung für die gesamte Familie stehen im Mittelpunkt des Anlasses. Es finden Familienspiele an verschiedenen Stationen rund ums Schulhaus statt. Auf dem Schulhausareal stehen zudem Spielbusmaterial, Bewegungsgeräte und Bewegungsspiele zum Ausprobieren bereit. - Integrierte Bewegung im Unterricht:
Lernen wird mit Bewegung verknüpft (Treppenhüpfen, Ball prellen, Seilspringen, Jonglieren, usw.) Bewegungspausen werden in den Schulalltag integriert. Alle Klassen vom Kindergarten bis zur 6.Klasse sind bei „Schule bewegt“ angemeldet und führen regelmässig die Bewegungssequenzen mit den verschiedenen Modulen durch. Zudem werden Bewegungshausaufgaben gegeben. - Bewegungsfreundliches Umfeld:
Weitere Bewegungsgeräte für den Bewegungsraum werden angeschafft. Der Bewegungsraum soll aktiv für Bewegungspausen genutzt werden. Kinder, welche vermehrt Bewegung benötigen dürfen den Bewegungsraum individuell während dem Unterricht benutzen. Bewegungskiste und Schrank mit Bewegungsgeräten für die Pause wird aktualisiert. Schüler/-innen haben vermehrte Bewegungsmöglichkeiten während der Pause durch eingezeichnete Spiele auf dem Pausenplatz. - Ausserschulische Bewegung und Bewegungsstrahl:
Damit das Bewegungsverhalten nachhaltig positiv beeinflusst werden zusätzliche ausserschulische Bewegungszeit festgehalten werden. Jeweils am Freitag wird die durchschnittliche Bewegungszeit jeder Klasse farbig im Schulhaus auf dem Bewegungsstrahl sichtbar gemacht. Am Schluss gibt es eine „Klassen-Rangverkündigung“. - Hintergrundinformationen für Eltern, Schüler/-innen und Lehrpersonen:
Es findet eine Aufklärungs- und Überzeugungsarbeit mit Hilfe von Hintergrundinformationen für Eltern, Schüler/-innen und Lehrpersonen statt. Geeignete Lehrmittel werden für jede Lehrperson präsentiert und im Schulhaus verfügbar gemacht. Es gibt Elterninformationen / Elternweiterbildungen mit externen Referenten zu den Themen Bewegung (Aktive Kindheit – Gesund und bewegt) und Ernährung (Vom Big Mac zum Getreideriegel). - Thematisierung Fairplay:
Kinder im Primarschulalter sind ehrgeizig und möchten gewinnen. Dies führt im Unterricht oft zu impulsiven und gefühlsgeladenen Szenen, die es immer wieder zu verarbeiten gilt. Der Umgang mit Fairness als wesentlicher Grundwert in der Erziehung und im Sport soll bewusst gemacht und trainiert werden. „Fairplay“ wird während zwei bis drei Wochen vom Kindergarten bis zur 6. Klasse gemeinsames Schulhausthema. Erziehung zu „Fairplay“ heisst, Erleben und Bewusstwerden einer Haltung und Gesinnung, die es ermöglicht, den Gegner und Mitspieler zu achten, und zwar auch dann, wenn man selbst dabei auf die «Verliererstrasse» gedrängt wird. Fair sein ist letztlich ein höheres Ziel als gewinnen. Wer sich auf dieses Thema einlässt, muss bereit sein, sich auf den Weg zu machen – und gleichzeitig zu wissen, niemals anzukommen. Denn eine faire Haltung hat man nicht, man muss sich immer wieder aufs Neue darum bemühen fair zu sein – ein Leben lang. - Ausgewogene und gesunde Ernährung im Alltag:
Während zwei Monaten ist gesunde Ernährung klassenübergreifendes Schulhausthema. Materialien aus der Erlebniskiste werden stufengerecht im Unterricht eingebaut. Schüler und Schülerinnen kennen das Motto „5 am Tag“ (Es erinnert an die fünf Portionen Obst oder Gemüse pro Tag). Die Kinder sollen den Zusammenhang zwischen Ernährung und Bewegung erkennen. Sie sollen Kenntnisse über die Zusammensetzung vollwertiger Ernährung erwerben und Essen mit allen Sinnen erleben. Kinder sollen selbstkritisch ihre eigenen Ernährungs- und Bewegungsgewohnheiten überprüfen.
Rickenbach klingt
Jedes Kind hat im Rahmen einer umfassenden Bildung Anrecht auf Weckung, Förderung und Entwicklung seiner musikalischen Fähigkeiten und Fertigkeiten. Alle musikalischen Tätigkeiten helfen eine ganzheitliche Entwicklung des Menschen zu fördern. Sie bieten Möglichkeit, die oft getrennten Bereiche von Geist, Seele und Körper zusammen zu führen. Gemeinsames Musizieren fördert die soziale Entwicklung der Kinder und Jugendlichen sowie ihre Entfaltung als Einzelpersönlichkeit.
Das Schuljahresmotto Rickenbach klingt wurde 2012/13 und 2018/19 durchgeführt. Dabei fanden verschiedene Aktivitäten und Projekte rund ums Thema Musik und Klang statt.
Umsetzungen und Projekte zum Schuljahresmotto «Rickenbach klingt»
- Interne Weiterbildungen:
Während dem Schuljahr erhielten die Lehrpersonen in zwei internen Weiterbildungen, geleitet durch externe Fachpersonen, neue musikalische Inputs für den Unterricht. - Schulhaus-Singen und Eltern-Kind-Singen:
Gemeinsam wurden im Schulhaus die gleichen Lieder in den Klassen geübt und an den Montagmorgen miteinander gesungen. Vor Weihnachten fand das Eltern-Kind-Singen mit Unterstützung der Musikschule statt. - Ateliertage:
An vier Musikatelierstagen konnten die Schülerinnen und Schüler in je zwei Lektionen klassenübergreifend eigene Instrumente herstellen und damit musizieren. Zum Abschluss fand eine Präsentation mit Schlusskonzert statt. - Musikoase:
Die Kinder konnten freiwillig nach der Schule noch an verschiedenen thematischen «Musikoasen» während dem Schuljahr teilnehmen. - Openair:
Ein «Schulhaus-Openair» wurde organisiert und durchgeführt. Dabei hat jede Klasse eine Darbietung einstudiert und gleichzeitig konnte man sich auch noch Einzeln oder als Gruppe für einen Auftritt melden. Letzteren wurden gecoacht und auf die Vorstellung vorbereitet. Freiwillige Schüler/-innen von der vierten bis zur sechsten Klasse haben durch die Vorstellung moderiert. Es konnten Eltern, Bekannte, Freunde/-innen teilnehmen und das Ganze fand auf dem Schulhausareal statt. Es gab noch diverse weitere Aktivitäten an diesem Abend wie Tombola und Buttons verzieren, sowie Verpflegungs- und Getränkestände.
Rickenbücherwürmer
Mit verschiedenen Projekten und Anlässen in den Klassen und in der gesamten Schule sollen die Lesekompetenzen der Schülerinnen und Schüler, sowie die Lesefreude nachhaltig vertieft und weiter gestärkt werden.
Das Schuljahresmotto «Rickenbücherwürmer» fand bis jetzt nur einmal 2016/17 statt.
Umsetzungen und Projekte zum Schuljahresmotto «Rickenbücherwürmer»
- Bibliothek einbeziehen und erweitern:
Die Bibliothek wird vermehrt in den Unterricht einbezogen. Leselektionen finden dort statt, Bücher können ausgeliehen werden für das individuelle Lesen in der Klasse und die Bibliotheksöffnungszeiten sind über den Mittag. - Attraktive Leseangebote:
In den Klassen werden verschiedene Leseangebote auf unterschiedlichen Niveaus zu unterschiedlichen Themen angeboten. In der Bibliothek werden die neusten Bücher ausgestellt und ansprechend präsentiert. - Antolin-Klassen-Lesewettbewerb:
In den einzelnen Klassen werden eifrig Antolin-Punkte gesammelt und gelesen. Am Schluss wird die Klasse mit den meisten Punkten ausgezeichnet. - Leseprojekttage:
Zur Vorbereitung der Lesenacht finden zwei Leseprojekttage statt. Bei denen sich die Schüler/-innen individuell im Bereich Lesen vertiefen können. - Lesenacht:
Verschiedene Angebote rund ums Lesen sind im ganzen Schulhaus verteilt und können von den Schüler/-innen wie auch von den Eltern besucht werden.