Lehren und lernen in Lernlandschaften:

Das Ziel des Lernens in Lernlandschaften ist, die Jugendlichen in ihrer Selbstständigkeit und Autonomie zu stärken und ihnen eine positive Einstellung zum Leben zu vermitteln. »Wir schulden den Kindern das Beste, was wir zu bieten haben« – so steht es in der Kinderrechtskonvention der Vereinten Nationen (1959). Wir haben die Aufgabe, Schülerinnen und Schüler anschlussfähig zu machen. Sie auf ein autonomes und selbstbestimmtes Leben vorzubereiten, verlangt mehr, als nur Wissen zu vermitteln. Grundlage dafür ist eine gute Schüler-Lehrer-Beziehung.

Eigenverantwortliches Lernen

Die Schule bereitet junge Menschen auf ein Leben vor, von dem weder Lehrperson noch Eltern wissen, wie es aussehen wird. Aus diesem Grund müssen Schulen die Schüler zu eigenständigen, selbstständigen Lernern bilden. Schülerinnen und Schüler sind dann in der Lage selbstständig zu lernen, wenn sie über Kompetenzen in den folgenden Bereichen verfügen:

Der Unterricht ist Mittel und Zweck zugleich. Er ist die Grundlage für den Aufbau von Kompetenzen in allen Bereichen. Schüler brauchen in ihren Lernprozessen Feedback und Unterstützung. Coaching ist dabei ein gutes Mittel, Schülern gezielte Rückmeldungen zu ihren Lernprozessen zu geben.

Durch gemeinsame und individuelle Weiterbildungen hat das Team der Sekundarschule Bürglen eine gemeinsame Sprache über das Lernen entwickelt.

  • Alle Lehrpersonen sind ausgebildet im Kooperativen Lernen nach Norm Green (Sechs-Tages-Kurs angeboten von schulentwicklung.ch mit Ludger Brüning und Tobias Saum)
  • Alle Lehrpersonen werden mittelfristig als Lerncoaches ausgebildet sein
  • Regelmässiger Austausch im Pädagogischen Team an den pädagogischen Nachmittagen
  • Regelmässiger Austausch an den pädagogischen Konventen im Gesamtteam

Individualisiertes Lernen

Während der Phasen des selbstorganisierten Lernens haben Schüler/innen Zeit, in ihrem Tempo zu lernen und sich individuell mit den Inhalten auseinanderzusetzen.

Lehrpersonen haben Zeit, die Schüler/innen und ihre individuellen Lernprozesse zu beobachten, zu begleiten und Feedback zu ihrem Lernen zu geben.

Dies gelingt nur, wenn Lehrpersonen im Lernbüro präsent sind und wenn Schülerinnen und Schüler einen Grossteil ihrer Lernarbeit im Schulhaus erledigen. So wird das Lernen unserer Schüler für uns Lehrpersonen sichtbar.

Selbstorganisiertes Lernen

Schülerinnen planen ihre Selbstlernphasen in der Regel selbstständig und werten diese auch selber aus. Schüler, die diese Kompetenz noch nicht erlangt haben, werden darin unterstützt.

Die Phasen des selbstorganisierten Lernens geben den Lehrpersonen Raum und Zeit für Beobachtungen und Coaching-Gespräche.

Der Zeitanteil für das selbstorganisierte Lernen wird im Verlauf der Schulzeit immer grösser. Im 7. Schuljahr beträgt er ca. 20% und steigert sich im 9. Schuljahr bis auf 40%.

Schüler geben über das Lernjournal Rechenschaft über die geleistete Arbeit und den zeitlichen Aufwand.

Kooperatives Lernen: Lernen von-, für- und miteinander

Alle Lehrpersonen sind im Kooperativen Lernen nach Norm Green ausgebildet (schulentwicklung.ch). Dabei geht es nicht in erster Linie um Methoden und Methodentrainig, sondern vielmehr um die Grundhaltung, dass Schüler von- und miteinander lernen. Sie spiegelt sich in der Kooperation zwischen den Schülerinnen und Schülern, den Lehrpersonen und den Lehrpersonen und den Schülern.

Individuelles Lernen kann auch in Kooperation gelingen.

Lernen lernen

Lars und Michael lernen gemeinsam in der Gesprächsszone. Michael erstellt ein Graffiz zur Abwasserreinigung. Lars, der sich in der 6. Klasse geweigert hatte zu lernen und diese darum wiederholen musste, macht zum gleichen Thema ein Lernplakat. Auf die Frage, warum er nicht auch ein Graffiz machen würde, antwortete er selbstbewusst: »Text hilft mir beim Lernen nicht.»

Diese Begebenheit zeigt folgendes:

  • beide Schüler verfügen über ein Repertoire an Lernmethoden
  • beide können die Methoden benennen
  • beide können die Methoden beschreiben
  • Lars kann sogar benennen, warum er eine Methode nicht anwendet

Anschlussfähige Schüler verfügen über sehr gute Kenntisse im Lesen, Schreiben und Rechnen; weiter verfügen sie über ein Repertoire an Lern- und Arbeitsstrategien, die sie benennen und situationsbezogen einsetzen können. Zudem benötigen sie ein solides fachliches Grundwissen und verfügen über Instrumente aus dem Projektmanagement.

Lerncoaching

Für das Coaching der Schüler sind alle Lehrpersonen gleichermassen verantwortlich. Lernfördernde Rückmeldungen, eine lernunterstützende Feedbackkultur und eine gute Lehrer-Schüler-Beziehung ist Sache des ganzen Teams und der ganzen Schule.

Alle Beteiligten, Coaching-Gruppe, Lehrperson, Fachlehrperson, selbst der Hauswart, sind dem Coaching verpflichtet. Trotzdem hat jeder Schüler, jede Schülerin eine Vertrauenslehrperson an der Schule. Diese Person nennen wir Coach. Der Coach ist für eine Coaching-Gruppe verantwortlich und in dieser Funktion die Ansprechperson für die Eltern. Er trifft sich regelmässig mit dem einzelnen Schüler und begleitet diesen oder diese durch die Zeit an der Schule. Jede Lehrperson ist in der Lage:
  • lernfördernde Rückmeldungen zu geben
  • lernfördernde Feedbackgespräche zu führen
  • Schüler wertschätzend auf Fehlverhalten hinzuweisen
  • gewünschtes Verhalten zu verstärken
  • Schüler nicht zu beschämen
Dass die Jugendlichen alle drei Wochen ein Coaching-Gespräch haben, ist einer der wichtigsten Grundpfeiler und zeugt von der Haltung, dass wir an der positiven Beziehung interessiert sind und nicht nur das Gespräch suchen, wenn ‹etwas passiert› ist.
Klassenleherin

Wer ist die Schulische Heilpädagogin?

Die integrierte Förderung von Jugendlichen mit besonderen Bedürfnissen kann nur im guten Zusammenwirken von Lehrpersonen, Schulleitung und Fachkräften gelingen.

Die Sekundarschule Bürglen hat sich bis jetzt vom Trend «Spezialfunktionen gelten als chic» nicht beeindrucken lassen und den Hauptteil der sonderpädagogischen Ressourcen beim Kernauftrag Unterrichtsführung belassen. Unser Konzept der Integration baut auf dem Grundsatz auf, dass alle beteiligten Lehrpersonen die Integration mittragen und die pädagogischen Teams für Jugendliche mit besonderen Bedürfnissen ihre gemeinsamen Ressourcen einbringen. Die internen Massnahmen sind äusserst niederschwellig und verzichten auf einen langwierigen Dienstweg, was vor allem auch für die betroffenen Schüler/innen positive Auswirkungen hat, da keine Etikettierung stattfindet.

Zudem verfügt jedes Team über eine Person, die neben ihrer Lehr- und Coach-Funktion für den sonderpädagogischen Bereich über fachliche und zeitliche Ressourcen verfügt.

Downloads: Dokumente

Kooperatives und individuelles Lernen an der Sekundarschule Bürglen TG

Die Sekundarschule Bürglen hat im Jahr 2005 Lernlandschaften, das heisst gemeinsames Lernen von Real- und Sekundarschüler, in ihr pädagogisches Konzept eingebaut. Der Text beschreibt ausführlich den innovativen Ansatz für eine schülerzentrierte Pädagogik.

Autor/Autorin: Sekundarschule Bürglen

Umfang/Länge: 11 Seiten

Fächer: Fächerübergreifend / Fächerverbindend

Stufen: 7. Stufe, 8. Stufe, 9. Stufe

Zusammenfassung der Teamtage Wildhaus

Die Früchte der Teamtage 2010 sind hier festgehalten. Der pädagogische Konsens an der Sekundarschule Bürglen steht dabei stark im Fokus.

Autor/Autorin: Sekundarschule Bürglen

Umfang/Länge: 11 Seiten

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

Lernjournal Beispiel 1

In diesem Dokument finden Sie ein Beispiel eines Lernjournals der Sekundarschule Bürglen, welches Ihnen als Vorlage dienen kann. Ziel davon ist es, das eigene Lernen zu reflektieren und zu verbessern.

Autor/Autorin: Sekundarschule Bürglen

Umfang/Länge: 4 Seiten

Fächer: Fächerübergreifend / Fächerverbindend, Überfachliche Kompetenzen

Stufen: 7. Stufe, 8. Stufe, 9. Stufe

Lernjournal Beispiel 2

Hier finden Sie ein weiteres Beispiel eines Lernjounals (Wochenplans) der Sekundarschule Bürglen. Neben dem Festhalten von Arbeitsaufträgen und des Wochenplans ist auch Platz für die individuelle Reflexion.

Autor/Autorin: Sekundarschule Bürglen

Umfang/Länge: 2 Seiten

Fächer: Fächerübergreifend / Fächerverbindend, Überfachliche Kompetenzen

Stufen: 7. Stufe, 8. Stufe, 9. Stufe

Lernjournal Beispiel 3

Hier finden sie ein weiteres Beispiel eines Lernjounal der Sekundarschule Bürglen. Diese Variante ist für den längerfristigen Gebrauch optimal und lässt eine genau Planung zu.

Umfang/Länge: 51 Seiten

Fächer: Fächerübergreifend / Fächerverbindend, Überfachliche Kompetenzen

Stufen: 7. Stufe, 8. Stufe, 9. Stufe

Stundentafel der Sekundarschule Bürglen

In diser Excel-Tabelle ist eine Stundentafel der Sekundarschule Bürglen zu finden. Diese kann als Vorlage dienen oder Anhaltspunkte zur Erstellung einer eigenen Stundentafel geben.

Autor/Autorin: Sekundarschule Bürglen

Fächer: alle Fächer, Fächerübergreifend / Fächerverbindend

Stufen: 7. Stufe, 9. Stufe, 11. Stufe

Förderung von überfachlichen Kompetenzen an der Schule Bürglen

Die Schule Bürglen beschreibt, wie sie ihren Schülern die übergeordneten Kompetenzen vermittelt, die der Lehrplan 21 definiert. Die Kooperative Lernmethode nimmt dabei einen wichtigen Stellenwert ein.

Autor/Autorin: Schule Bürglen TG

Umfang/Länge: 10 Seiten

Fächer: Überfachliche Kompetenzen

Stufen: 7. Stufe, 8. Stufe, 9. Stufe

Konzept für das Fach Projekt und Unternehmen

Die Oberstufenschule Bürglen präsentiert ihr Projekt, in dem die Schüler und Schülerinnen des 3. Jahrs sich die nötigen Kenntnisse im Fach Englisch selber aneignen.

Autor/Autorin: Sekundarschule Bürglen

Umfang/Länge: 3 Seiten

Fächer: Englisch

Stufen: 9. Stufe

Vorbereitung Standortgespräch 1

Diese Vorlage kann als Vorbereitung für ein Standortgespräch mit Eltern und Schülern, die vor der Berufswahl stehen, dienen.

Autor/Autorin: Sekundarschule Bürglen

Umfang/Länge: 3 Seiten

Fächer: alle Fächer

Stufen: 8. Stufe, 9. Stufe, 10. Stufe, 11. Stufe, 12. Stufe, 13. Stufe

Organisation SHP Sekundarschule Bürglen

Auf den hier zu findenden Merkblättern wird die Rolle der SHP an der Sekundarschule Bürglen definiert. Dabei werden grundlegende Gedanken, Chancen und Risiken, Arbeit im PT und Administration festgehalten.

Autor/Autorin: Sekundarschule Bürglen

Umfang/Länge: 4 Seiten

Fächer: alle Fächer

Stufen: 7. Stufe, 8. Stufe, 9. Stufe

Zugang zur Mediathek für die Lehrpersonen:

Legen Sie Benutzername und Passwort für den unpersönlichen Zugang des Kollegiums fest.

Melden Sie sich an und gehen Sie in die Benutzerverwaltung.
(Kurzanleitung: Wie man in die Benutzerverwaltung gelangt.)

In jedem IQES-Account ist ein unpersönliches Konto bereits angelegt. Es steht dem Kollegium zur Verfügung, um Dokumente aus der Mediathek herunterzuladen. Sie erkennen es daran, dass das Werkzeug für «Passwort neu setzen» sowie für «löschen» fehlen.

Klicken Sie auf das Bearbeitungswerkzeug am rechten Rand.

Schreiben Sie einen Benutzernamen und ein Passwort in die dafür vorgesehenen Felder und klicken Sie auf «Speichern».

Tipp: Verwenden Sie Begriffe, die einfach zu merken sind.

Quick Start:

Wie Sie als Schulleitung den IQES-Schulaccount einrichten und Ihren Kolleginnen und Kollegen Zugänge erstellen können.

1 Einladung durch IQES

Sie erhalten als Schulleitung eine Einladung direkt von IQES online. In dieser E-Mail ist ein Link enthalten, mit dem Sie ein Passwort setzen können.

2 IQES-Admins festlegen

Falls Sie nicht selbst die Administration des IQES-Schulaccounts und die Benutzerverwaltung übernehmen, können Sie weitere Personen als IQES-Admin hinzufügen.

3 Zugang zur Mediathek für Lehrpersonen einrichten

Legen Sie Benutzername und Passwort für den unpersönlichen Zugang des Kollegiums fest.

4 Persönliche Konten für Lehrende einrichten

Mit der Option «Persönliche Konten» können Schulleitende interessierten Lehrpersonen die Möglichkeit bieten, eigene webbasierte Unterrichtsfeedbacks einzuholen und Online-Befragungen durchzuführen. Diese Option ist nicht im Basisabo inbegriffen. Schulleitende können bei Interesse in ihrem Adminbereich eine von ihr bestimmte Anzahl persönlicher Konten für Lehrpersonen dazubuchen.

Passwort vergessen?  
Hier erfahren Sie, wie sie sich ein neues setzen.

Zwei-Faktor-Authentifizierung
Aktivieren Sie die Zwei-Faktor-Authentifizierung, um die Sicherheit Ihres Kontos weiter zu erhöhen.

Anleitung für IQES-Administrator:innen
Video-Tutorial zur Verwaltung des IQES-Schulkontos

Persönliche Konten bestellen:

Persönliche Konten sind als Erweiterung zum Basisabonnement erhältlich.

Melden Sie sich an und rufen Sie über das Kontoverwaltungsmenu rechts oben die Aboverwaltung auf.

Wie Sie in die Aboverwaltung gelangen

Unter der Registerkarte «Abo» sehen Sie Ihr aktuelles Abo. Darunter finden Sie das Bestellformular für die Persönlichen Konten. Wählen Sie die Zahl der Konten, die Sie benötigen, klicken Sie auf HINZUFÜGEN und folgen Sie den weiteren Anweisungen.

Nachdem Sie das Abo bestellt haben, können Sie Ihren Benutzer/innen ein Persönliches Konto zuweisen. Die folgenden Anleitungen zeigen, wie das geht:

Benutzer/innen via Massenimport hinzufügen:

Fügen Sie mit dem Massenimport mehrere Benutzer/innen auf einmal hinzu.

Melden Sie sich an und gehen Sie in die Benutzerverwaltung.
(Wie man in die Benutzerverwaltung gelangt.)

Hier sehen Sie die Liste der Benutzerinnen Ihrer Schule/Institution. Klicken Sie auf + BENUTZER IMPORTIEREN.

Laden Sie die Vorlage herunter: Vorlage Excel-Datei / Vorlage CSV-Datei

Füllen Sie die Liste mit den Angaben zu den Benutzer/innen.

Speichern Sie Datei lokal ab.

Hinweise zur Listenerstellung:

  • Es müssen 4 Spalten in der Reihenfolge Vorname; Nachname; E-Mailadresse; Telefon enthalten sein.
  • Die Spalte Telefon kann auch leer bleiben, die anderen drei Spalten müssen komplett ausgefüllt sein.

Laden Sie die gespeicherte Datei hoch.

Das Laden der Einträge dauert ca. 1 Minute pro 100 Einträge.

Sollte in der Importdatei ein Fehler gefunden werden, wird die komplette Datei NICHT importiert. Bereinigen Sie in diesem Fall die Datei und laden Sie sie erneut hoch.

Konnte die Importdatei korrekt gelesen werden, wird die Liste der Personen angezeigt, für die ein Benutzer/eine Benutzerin angelegt wird.

Klicken Sie auf BENUTZER HINZUFÜGEN.

Nach dem erfolgreichen Import, wird den Benutzer/innen eine E-Mail mit einem Link zum Setzen des Passworts geschickt.

Es kann vorkommen, dass einzelne Benutzer/innen bereits ein IQES-Konto in einer anderen Schule haben. Diese Personen werden per E-Mail informiert, dass sie in Ihre Schule eingeladen worden sind und erhalten eine kurze Anleitung, wie sie die Einladung annehmen.

Aus Datenschutzgründen werden Ihnen keine Namen angezeigt, solange die Benutzer/innen die Einladung nicht angenommen haben.

Benutzer/in mit Persönlichem Konto hinzufügen:

So weisen Sie jemandem ein Persönliches Konto zu.

Melden Sie sich an und gehen Sie in die Benutzerverwaltung.
(Wie man in die Benutzerverwaltung gelangt.)

Hier sehen Sie die Liste der Benutzerinnen Ihrer Schule/Institution. Klicken Sie auf + Benutzer einzeln hinzufügen.

Schreiben Sie die E-Mail-Adresse des neuen Benutzers in das Feld «Benutzername (E-Mail)» und klicken Sie auf «Weiter».

Es kann vorkommen, dass die Person bereits ein IQES-Konto in einer anderen Schule hat. In diesem Fall erhalten Sie eine entsprechende Meldung. Vorname und Name der betreffenden Person werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt.

Sie können weiterfahren, indem Sie auf «Hinzufügen» klicken.

Ausführliche Informationen zu «Benutzername existiert bereits»

Geben Sie Vorname und Nachname ein. Optional können Sie zusätzlich die Telefonnummer eintragen.

Weisen Sie anschliessend der Person die Berechtigung «Evaluationscenter: Persönliches Konto und Bibliothek» zu.

Anschliessend klicken Sie auf «Speichern».

Die von Ihnen erfasste Person bekommt jetzt eine E-Mail mit einem Link, um sich das Passwort zu setzen. Anschliessend kann sie sich anmelden und das Evaluationscenter nutzen.

Ein/e Benutzer/in mit einem Persönlichen Konto hat alleinigen Zugang auf seine/ihre Fragebogen und Befragungen.

Hinweis zum Unterschied zwischen «Schulkonto» und «Persönlichem Konto»

Administrator/in hinzufügen:

Übergeben Sie Ihrem Nachfolger/Ihrer Nachfolgerin die Admin-Rechte oder fügen Sie eine weitere Person mit Admin-Rechten hinzu. Die Admin-Berechtigung kann an insgesamt drei Personen vergeben werden.

Melden Sie sich an und gehen Sie in die Benutzerverwaltung. (Kurzanleitung: Wie Sie in die Benutzerverwaltung gelangen)

Im Bereich «Benutzer verwalten» sehen Sie die Liste der Benutzer/innen Ihrer Schule/Institution. Klicken Sie auf + Benutzer einzeln hinzufügen.

Schreiben Sie die E-Mail-Adresse der neuen Administratorin in das Feld «Benutzername (E-Mail)» und klicken Sie auf «Weiter».

Es kann vorkommen, dass die Person bereits ein IQES-Konto in einer anderen Schule hat. In diesem Fall erhalten Sie eine entsprechende Meldung. Vorname und Name der betreffenden Person werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt.

Sie können weiterfahren, indem Sie auf «Hinzufügen» klicken.

Ausführliche Informationen zu «Benutzername existiert bereits»

Geben Sie Vorname und Nachname ein. Optional können Sie zusätzlich die Telefonnummer eintragen.

Weisen Sie anschliessend der Person die beiden Admin-Berechtigungen «Aboverwaltung» und «Benutzerverwaltung» zu. In der Regel bekommt ein/e Administrator/in auch die Berechtigung «Evaluationscenter: Schulkonto und Bibliothek».

Evaluationscenter: Schulkonto und Bibliothek: Diese Berechtigung ist vorgesehen für die Schulleitung sowie weitere Personen, welche im Evaluationscenter schulweite Befragungen durchführen, z. B. QSK oder Mitglieder einer Steuergruppe. Personen mit Zugang zum Schulkonto sehen alle die gleichen Befragungen und Fragebogen.

Aboverwaltung: Mit dieser Berechtigung kann man den Namen der Schule/Institution und deren Kontaktdaten ändern. Ausserdem kann man Änderungen am Abonnement online in Auftrag geben.

Benutzerverwaltung: Wer über diese Berechtigung verfügt, kann Benutzer/innen hinzufügen, Berechtigungen vergeben und Benutzer/innen aus der Schule/Institution entfernen.

Wenn Sie die Berechtigungen gesetzt haben, klicken Sie auf «Speichern». Die neue Benutzerin bekommt eine E-Mail und kann sich mit den darin enthaltenen Angaben ein Passwort setzen.

Passwort vergessen:

Wenn Sie Ihr Passwort nicht mehr wissen, können Sie sich ein neues setzen. Hier erfahren Sie wie das geht.

Klicken Sie auf der Anmeldeseite auf den Link: Passwort vergessen.

Schreiben Sie Ihren Benutzernamen in das Feld «Benutzername (E-Mail)» und die richtige Zahl in das Feld «Rechenaufgabe».

Klicken Sie anschliessend auf WEITER.

Sie erhalten eine E-Mail an diese Adresse. Klicken Sie auf den Link, den Sie mit der E-Mail bekommen haben oder kopieren Sie ihn in die Adresszeile des Browsers.

Wichtig: Der Link muss innerhalb von 60 Minuten auf demselben Browser/PC geöffnet werden, auf dem Sie die Zurücksetzung des Passworts eingeleitet haben. Andernfalls wird keine Änderung durchgeführt.

Schreiben Sie jetzt das gewünschte Passwort in das Feld «Neues Passwort» und wiederholen Sie die Eingabe im Feld «Neues Passwort wiederholen». Klicken Sie dann auf SPEICHERN.

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