Qualitätsmerkmale:

Sechs Qualitätsmerkmale sind für die Schule Petermoos handlungsleitend: ein erweiterter Leistungsbegriff, ein produktiver Umgang mit Vielfalt, guter Unterricht, gemeinsame Übernahme von Verantwortung, Förderung des »Wir«-Gefühls und Schule als lernende Organisation.

1 Leistung

Ziele

Kognitive Kompetenzen
Oberstes Ziel ist eine Schule, welche die Jugendlichen zu selbstgesteuertem, eigenverantwortlichen Lernen führt. Die kognitiven Leistungsziele sind den unterschiedlichen Lernvoraussetzungen der Jugendlichen angepasst.

Sozialkompetenzen
Mit den kognitiven Leistungen einher geht eine systematische Förderung der Sozialkompetenzen.

Massnahmen

  • Stoffplan mit verbindlichen Lernzielen
  • Professionell vorbereitete Unterrichtsreihen für alle verbindlich
  • Laufende Überarbeitung der Unterrichtsreihen
  • Leistungsdifferenzierte Lernwege in verschiedenen Fächern
  • Laufende Evaluation und Überarbeitung dieser Lernwege
  • Daraus resultierend: Gespräche mit Planung des 3. Sekundarschuljahres (Wahlfächer, Lernpassaufträge usw.)
  • Stärken stärken mit Wahlfachangebot
  • Persönliche Vertiefung für alle (Hausaufgabenstunden)
  • Vorbereitungskurs Gymnasium und BMS als Freifach am Mittwochnachmittag
  • Sonderpädagogisches Angebot inkl. Kurs plus (Begabungs- und Begabtenförderung), IF-Leitfaden (Leitfaden Integrative Förderung)
  • Abschlussprojektarbeiten mit verschiedenen Vorprojekten
  • PemoTrophy: Klassenwettbewerb um Leistungen in der sozialen Gruppe zu fördern
  • Musical und Theater in der 1. Klasse
  • Soziale Arbeitseinsätze in Klassenlagern der Abschlussklassen
  • Anbieten von Outdoor-Events um Grenzerfahrungen, Durchhaltewillen und Gemeinschaftssinn zu fördern (Waldtage, Nachtwanderungen, Nightscrabble, Fuchs& Hase)

Überprüfbarkeit

  • Querschnittstests über die verschiedenen Klassen und Lerngruppen
  • Vielfältige Lernnachweise (Erstellen eines Lernplakats, einer Mindmap, Vortrag, mündliche Befragung durch Lehrperson usw.)
  • Stellwerk

2 Umgang mit Vielfalt

Ziele

Unterschiedliche Lernvoraussetzungen und unterschiedliche Lernbereitschaft sollen nicht ausschliesslich durch äussere Differenzierung, sondern auch durch Individualisierung und eigenverantwortliches Lernen ausgeglichen werden.

Massnahmen

  • Schulmodell mit Lernlandschaften (Basis: Deci and Ryan)
  • Leistungsheterogene Stammklassen
  • Konstruktivistisch geprägte Unterrichtsformen mit Lerncoaching
  • Stetige Weiterentwicklung des Modells mit Steuergruppe, Arbeitsgruppen und externem Berater (Frank Brückel)

Überprüfbarkeit

Qualitätssicherung mit dem Q-Zirkel

3 Unterrichtsqualität

Ziele

Umsetzung der Selbstbestimmungstheorie von Deci und Ryan: Für ein ideales Lernsetting beachtet die Schule die drei universellen psychischen Grundbedürfnisse von Jugendlichen:

  • Kompetenz
  • Soziale Eingebundenheit
  • Autonomie

Massnahmen

  • Selbständiges Planen der Aufträge durch die Schüler/innen im Planungsbuch
  • Stoffplan mit verbindlichen Lernzielen
  • Professionell vorbereitete Unterrichtsreihen für alle verbindlich
  • Laufende Überarbeitung der Unterrichtsreihen
  • Leistungsdifferenzierte Lernwege in verschiedenen Fächern
  • Laufende Evaluation und Überarbeitung dieser Lernwege
  • Aufteilung des Schüler/innen-Pensums in Inputlektionen und Lernatelierstunden
  • Pflege von Fachschaften über die Jahrgänge und teilweise mit anderen Schulen
  • Individuelle Coaching-Gespräche mit strukturiertem Gesprächsablauf im Dreiwochen- Rhythmus mit allen Schüler/innen inkl. Zielvereinbarungen im Planungsbuch
  • Organisation von thematischen Halbtagen (wöchentlich)
  • Unterricht in Themenblöcken mit grossen Bögen
  • Institutionalisierter Austausch der Lernlandschaften untereinander (Best Practice)
  • Aufteilung des Unterrichts in drei Fächertypen:
    • Vollständige Individualisierung
    • Mischform: Teilweise individualisiert, teilweise geführter Unterricht
    • Vollständig geführter Unterricht
  • In verschiedenen Arbeitsgefässen befassen wir uns stetig mit der Weiterentwicklung des Lernens, des Unterrichts und der Lernwege

Überprüfbarkeit

  • Querschnittstests über die verschiedenen Klassen und Lerngruppen
  • Vielfältige Lernnachweise (Erstellen eines Lernplakats, einer Mindmap, Vortrag, mündliche Befragung durch Lehrperson usw.)
  • Stellwerktest in der 2. Sek

4 Verantwortung

Ziele

Lehrpersonen sowie Schülerinnen und Schüler übernehmen gemeinsam die Verantwortung für ein gewaltfreies Zusammenleben im Schulalltag und den sorgsamen Umgang mit Sachen. Kultur des Hin- und nicht Wegschauens pflegen.

Massnahmen

  • Wöchentliche, verbindliche Klassenratssitzungen
  • Engagiertes und institutionalisiertes SchülerInnen-Parlament, welches auch das Zusammenleben thematisiert
  • Unterrichtseinheiten in den Klassen mit dem Schulsozialarbeiter zu Themen wie Mobbing, Ausgrenzung, Gewalt
  • Vereinzelt Mediationsverfahren mit Lehrpersonen, Schulleitung und Jugendlichen
  • Klare, transparente Regeln für Verhalten in den Lernateliers
  • Bei Störungen: KurzMalRaus-Modell
  • Lernatelier-Piraten und Masterlearner
  • Schulsozialarbeit und Praktikantin der ZHAW (Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften)
  • Mobbing-Prävention mit Unterrichtseinheiten von SchülerInnen
  • Bei Mobbingfällen: Konsequentes Vorgehen mittels «No blame approach»
  • Stufenmodell für Disziplinarfälle

Überprüfbarkeit

Sensibles Schüler/innen-Parlament ist bestens etabliert.

Schwierigkeiten

Lehrpersonen haben verschiedene Vorstellungen von Disziplin, Strafen oder Ordnung. Die gemeinsamen Regeln, welche in der Hausordnung und den Regeln für die Arbeit in den Lernlandschaften festgehalten sind, sollen aber von allen gleich umgesetzt und respektiert werden. Verstösse ahnden wir trotzdem nicht nach einer vermeintlich objektiven Norm, sondern soweit möglich individuell. Das ist nicht immer einfach.

5 «Wir»-Gefühl: Schulklima, Schulleben, ausserschulische Partner

Ziele

Förderung des «Wir-Gefühls» (Wir sind das Pemo!). Alle Beteiligten arbeiten und lernen gerne in dieser Schule. Lehrpersonen, Schülerinnen und Schüler sowie Eltern identifizieren sich mit dem Petermoos.

Massnahmen

  • Kultur der «offenen Türen»
  • Sofortiges Eingreifen bei Verstössen gegen unsere Hausordnung
  • Förderung von erlebnisorientierten Anlässen in und ausserhalb der Schule (Klassen-, Skilager, Nachtwanderung, Wintersporttag, Theateraufführungen, Musicals)
  • Ritualisierte Festivitäten mitorganisiert durch SchülerInnen wie z.B. Sommernacht oder PemoPowerParty (Schulsilvester-Abendveranstaltung), Filmabende, Sportturniere, Valentinstag-Überraschungen, SchülerInnenzeitung
  • Pausenkiosk mit gesundem Angebot und Unterstützung durch Eltern
  • Aktives und engagiertes SchülerInnenparlament, auch mit Verankerung im Klassenrat
  • Regelmässige, institutionalisierte Elternkontakte auf Klassen- und Schulhausebene
  • Stets aktualisierte Homepage
  • Regelmässige Information der Eltern mit Newsletter
  • Aktives, gut eingespieltes und traditionsreiches Elternteam
  • Einbezug von ElternvertreterInnen bei Schulentwicklungsprojekten
  • Gute Vernetzung mit lokalem Gewerbe und Industrie
  • Enge Zusammenarbeit mit Primarschulen sowie Gymnasium

Überprüfbarkeit

  • Langjährig etabliertes Elternteam
  • Arbeitsgruppe «Gesunde Schule»

6 Schule als lernende Organisation

Ziele

Partizipative Entwicklung von gemeinsamen Standards für den Unterricht, unterstützt durch gezielte Weiterbildung der einzelnen Lehrpersonen. Vernetzung mit anderen Schulen.

Massnahmen

  • Klar geregelte Weiterentwicklung der Schule mit einer Projektgruppe und verschiedenen Arbeitsgruppen mit klaren Aufträgen und gezielt eingesetzten Ressourcen mit externer Fachbegleitung
  • Offene, transparente Kommunikation nach innen und aussen über die verschiedenen Prozesse
  • Vernetzung mit diversen Schulen
  • Mitglied im Netzwerk Gesundheitsfördernder Schulen
  • Mitglied im Netzwerk Schulen Kanton Zürich sowie dem Teilnetzwerk «Sek-1-Modelle»
  • Unzählige Schulbesuche von Kollegien aus der ganzen Schweiz und sogar aus England und China!
  • Teilnahme an Symposien, Tagungen und Anlässen aller Art, die Möglichkeiten zum Austausch bieten.
  • Gezielte Personalförderung, Motivation zu Weiterbildungen in verschiedensten Bereichen (inkl. Übernahme der Kosten und Organisation der Stellvertretungen)

Überprüfbarkeit

Arbeiten mit klaren Arbeitsaufträgen, Zielvorgaben und zeitlich definierten Meilensteinen. Projektgruppe (Steuergruppe) mit externer Fachbegleitung

Unsere Schulqualität ist enorm gestiegen. Die Unterrichtsvorbereitungen füreinander und die anschliessende pädagogische Diskussion darüber führt dazu, dass ich mich ständig verbessere und wir uns gegenseitig weiterbilden.
Schulleiter
Ich finde die Teamzusammenarbeit super. Sie ist anspruchsvoll, aber gleichzeitig entlastend. Wir ziehen gemeinsam am gleichen Strick. Bei Frust ist man nicht so auf verlorenem Posten. Der Anspruch von immer mehr und immer weiter muss aber im Auge behalten werden. Ich bin froh, dass wir momentan mehr auf Vertiefung arbeiten.
Klassenlehrerin

Download: Dokumente zur Lernlandschafts-Schule Petermoos

Lernlandschaften an der Sekundarschule Petermoos

In diesem Dokument stellt die Sekundarschule Petermoos ausführlich ihren Ansatz von Unterricht in Lernlandschaften vor. Dabei wird die Theorie an konkreten Beispielen erklärt. Ausserdem steht das neue Rollenverständnis der Lehrpersonen im Fokus: vom Wissensvermittler zum Coach.

Autor/Autorin: Sekundarschule Petermoos

Umfang/Länge: 20 Seiten

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

Lernlandschaften-Modell Petermoos: Projektsteckbrief

Kurz und knapp werden hier die wichtigsten Eckpunkte zum Lernlandschaften-Modell Petermoos zusammengefasst. Es wird darüber informiert, wie das Projekt ins Rollen kam, welche Erfahrungen die Sekundarschule Petermoos dabei gesammelt hat und wie es in Zukunft weitergehen soll.

Autor/Autorin: Sekundarschule Petermoos

Umfang/Länge: 1 Seite

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

Zugang zur Mediathek für die Lehrpersonen:

Legen Sie Benutzername und Passwort für den unpersönlichen Zugang des Kollegiums fest.

Melden Sie sich an und gehen Sie in die Benutzerverwaltung.
(Kurzanleitung: Wie man in die Benutzerverwaltung gelangt.)

In jedem IQES-Account ist ein unpersönliches Konto bereits angelegt. Es steht dem Kollegium zur Verfügung, um Dokumente aus der Mediathek herunterzuladen. Sie erkennen es daran, dass das Werkzeug für «Passwort neu setzen» sowie für «löschen» fehlen.

Klicken Sie auf das Bearbeitungswerkzeug am rechten Rand.

Schreiben Sie einen Benutzernamen und ein Passwort in die dafür vorgesehenen Felder und klicken Sie auf «Speichern».

Tipp: Verwenden Sie Begriffe, die einfach zu merken sind.

Quick Start:

Wie Sie als Schulleitung den IQES-Schulaccount einrichten und Ihren Kolleginnen und Kollegen Zugänge erstellen können.

1 Einladung durch IQES

Sie erhalten als Schulleitung eine Einladung direkt von IQES online. In dieser E-Mail ist ein Link enthalten, mit dem Sie ein Passwort setzen können.

2 IQES-Admins festlegen

Falls Sie nicht selbst die Administration des IQES-Schulaccounts und die Benutzerverwaltung übernehmen, können Sie weitere Personen als IQES-Admin hinzufügen.

3 Zugang zur Mediathek für Lehrpersonen einrichten

Legen Sie Benutzername und Passwort für den unpersönlichen Zugang des Kollegiums fest.

4 Persönliche Konten für Lehrende einrichten

Mit der Option «Persönliche Konten» können Schulleitende interessierten Lehrpersonen die Möglichkeit bieten, eigene webbasierte Unterrichtsfeedbacks einzuholen und Online-Befragungen durchzuführen. Diese Option ist nicht im Basisabo inbegriffen. Schulleitende können bei Interesse in ihrem Adminbereich eine von ihr bestimmte Anzahl persönlicher Konten für Lehrpersonen dazubuchen.

Passwort vergessen?  
Hier erfahren Sie, wie sie sich ein neues setzen.

Zwei-Faktor-Authentifizierung
Aktivieren Sie die Zwei-Faktor-Authentifizierung, um die Sicherheit Ihres Kontos weiter zu erhöhen.

Anleitung für IQES-Administrator:innen
Video-Tutorial zur Verwaltung des IQES-Schulkontos

Persönliche Konten bestellen:

Persönliche Konten sind als Erweiterung zum Basisabonnement erhältlich.

Melden Sie sich an und rufen Sie über das Kontoverwaltungsmenu rechts oben die Aboverwaltung auf.

Wie Sie in die Aboverwaltung gelangen

Unter der Registerkarte «Abo» sehen Sie Ihr aktuelles Abo. Darunter finden Sie das Bestellformular für die Persönlichen Konten. Wählen Sie die Zahl der Konten, die Sie benötigen, klicken Sie auf HINZUFÜGEN und folgen Sie den weiteren Anweisungen.

Nachdem Sie das Abo bestellt haben, können Sie Ihren Benutzer/innen ein Persönliches Konto zuweisen. Die folgenden Anleitungen zeigen, wie das geht:

Benutzer/innen via Massenimport hinzufügen:

Fügen Sie mit dem Massenimport mehrere Benutzer/innen auf einmal hinzu.

Melden Sie sich an und gehen Sie in die Benutzerverwaltung.
(Wie man in die Benutzerverwaltung gelangt.)

Hier sehen Sie die Liste der Benutzerinnen Ihrer Schule/Institution. Klicken Sie auf + BENUTZER IMPORTIEREN.

Laden Sie die Vorlage herunter: Vorlage Excel-Datei / Vorlage CSV-Datei

Füllen Sie die Liste mit den Angaben zu den Benutzer/innen.

Speichern Sie Datei lokal ab.

Hinweise zur Listenerstellung:

  • Es müssen 4 Spalten in der Reihenfolge Vorname; Nachname; E-Mailadresse; Telefon enthalten sein.
  • Die Spalte Telefon kann auch leer bleiben, die anderen drei Spalten müssen komplett ausgefüllt sein.

Laden Sie die gespeicherte Datei hoch.

Das Laden der Einträge dauert ca. 1 Minute pro 100 Einträge.

Sollte in der Importdatei ein Fehler gefunden werden, wird die komplette Datei NICHT importiert. Bereinigen Sie in diesem Fall die Datei und laden Sie sie erneut hoch.

Konnte die Importdatei korrekt gelesen werden, wird die Liste der Personen angezeigt, für die ein Benutzer/eine Benutzerin angelegt wird.

Klicken Sie auf BENUTZER HINZUFÜGEN.

Nach dem erfolgreichen Import, wird den Benutzer/innen eine E-Mail mit einem Link zum Setzen des Passworts geschickt.

Es kann vorkommen, dass einzelne Benutzer/innen bereits ein IQES-Konto in einer anderen Schule haben. Diese Personen werden per E-Mail informiert, dass sie in Ihre Schule eingeladen worden sind und erhalten eine kurze Anleitung, wie sie die Einladung annehmen.

Aus Datenschutzgründen werden Ihnen keine Namen angezeigt, solange die Benutzer/innen die Einladung nicht angenommen haben.

Benutzer/in mit Persönlichem Konto hinzufügen:

So weisen Sie jemandem ein Persönliches Konto zu.

Melden Sie sich an und gehen Sie in die Benutzerverwaltung.
(Wie man in die Benutzerverwaltung gelangt.)

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Schreiben Sie die E-Mail-Adresse des neuen Benutzers in das Feld «Benutzername (E-Mail)» und klicken Sie auf «Weiter».

Es kann vorkommen, dass die Person bereits ein IQES-Konto in einer anderen Schule hat. In diesem Fall erhalten Sie eine entsprechende Meldung. Vorname und Name der betreffenden Person werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt.

Sie können weiterfahren, indem Sie auf «Hinzufügen» klicken.

Ausführliche Informationen zu «Benutzername existiert bereits»

Geben Sie Vorname und Nachname ein. Optional können Sie zusätzlich die Telefonnummer eintragen.

Weisen Sie anschliessend der Person die Berechtigung «Evaluationscenter: Persönliches Konto und Bibliothek» zu.

Anschliessend klicken Sie auf «Speichern».

Die von Ihnen erfasste Person bekommt jetzt eine E-Mail mit einem Link, um sich das Passwort zu setzen. Anschliessend kann sie sich anmelden und das Evaluationscenter nutzen.

Ein/e Benutzer/in mit einem Persönlichen Konto hat alleinigen Zugang auf seine/ihre Fragebogen und Befragungen.

Hinweis zum Unterschied zwischen «Schulkonto» und «Persönlichem Konto»

Administrator/in hinzufügen:

Übergeben Sie Ihrem Nachfolger/Ihrer Nachfolgerin die Admin-Rechte oder fügen Sie eine weitere Person mit Admin-Rechten hinzu. Die Admin-Berechtigung kann an insgesamt drei Personen vergeben werden.

Melden Sie sich an und gehen Sie in die Benutzerverwaltung. (Kurzanleitung: Wie Sie in die Benutzerverwaltung gelangen)

Im Bereich «Benutzer verwalten» sehen Sie die Liste der Benutzer/innen Ihrer Schule/Institution. Klicken Sie auf + Benutzer einzeln hinzufügen.

Schreiben Sie die E-Mail-Adresse der neuen Administratorin in das Feld «Benutzername (E-Mail)» und klicken Sie auf «Weiter».

Es kann vorkommen, dass die Person bereits ein IQES-Konto in einer anderen Schule hat. In diesem Fall erhalten Sie eine entsprechende Meldung. Vorname und Name der betreffenden Person werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt.

Sie können weiterfahren, indem Sie auf «Hinzufügen» klicken.

Ausführliche Informationen zu «Benutzername existiert bereits»

Geben Sie Vorname und Nachname ein. Optional können Sie zusätzlich die Telefonnummer eintragen.

Weisen Sie anschliessend der Person die beiden Admin-Berechtigungen «Aboverwaltung» und «Benutzerverwaltung» zu. In der Regel bekommt ein/e Administrator/in auch die Berechtigung «Evaluationscenter: Schulkonto und Bibliothek».

Evaluationscenter: Schulkonto und Bibliothek: Diese Berechtigung ist vorgesehen für die Schulleitung sowie weitere Personen, welche im Evaluationscenter schulweite Befragungen durchführen, z. B. QSK oder Mitglieder einer Steuergruppe. Personen mit Zugang zum Schulkonto sehen alle die gleichen Befragungen und Fragebogen.

Aboverwaltung: Mit dieser Berechtigung kann man den Namen der Schule/Institution und deren Kontaktdaten ändern. Ausserdem kann man Änderungen am Abonnement online in Auftrag geben.

Benutzerverwaltung: Wer über diese Berechtigung verfügt, kann Benutzer/innen hinzufügen, Berechtigungen vergeben und Benutzer/innen aus der Schule/Institution entfernen.

Wenn Sie die Berechtigungen gesetzt haben, klicken Sie auf «Speichern». Die neue Benutzerin bekommt eine E-Mail und kann sich mit den darin enthaltenen Angaben ein Passwort setzen.

Passwort vergessen:

Wenn Sie Ihr Passwort nicht mehr wissen, können Sie sich ein neues setzen. Hier erfahren Sie wie das geht.

Klicken Sie auf der Anmeldeseite auf den Link: Passwort vergessen.

Schreiben Sie Ihren Benutzernamen in das Feld «Benutzername (E-Mail)» und die richtige Zahl in das Feld «Rechenaufgabe».

Klicken Sie anschliessend auf WEITER.

Sie erhalten eine E-Mail an diese Adresse. Klicken Sie auf den Link, den Sie mit der E-Mail bekommen haben oder kopieren Sie ihn in die Adresszeile des Browsers.

Wichtig: Der Link muss innerhalb von 60 Minuten auf demselben Browser/PC geöffnet werden, auf dem Sie die Zurücksetzung des Passworts eingeleitet haben. Andernfalls wird keine Änderung durchgeführt.

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